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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

MANFREDM

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Aber das Klima ist nie still – sich änderndes Klima und wechselhaftes Wetter sind normale Bedingungen auf der Erde. In den letzten Millionen Jahren hat sich die Erde in wiederkehrenden kurzen Warmperioden (ca. 12.000 Jahre) gesonnt, gefolgt von langen brutalen Kälteperioden (ca. 80.000 Jahre).



Rekonstruktion der Erdtemperatur der letzten Million Jahre anhand stabiler Sauerstoffisotopendaten aus Tiefseesedimenten. Aus „The Inconvenient Skeptic“ 2011, S. 38, von John Kehr.
Dummheiten, das sind Proxys und deswegen ungenau. Langer ist noch nicht einmal in der Lage eine Fehlermarge anzugeben.

Was für kackfreche EIKE-Lügen! Und leicht zu widerlegen.
...
Der Langer kann nur unreflektiert nachplappern, was seine Vorbeter ihm vorgeben!
So isset.
 

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Cotti

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Lügen mit Bildern.

Der Temperaturanstieg der letzten 200 Jahre wird hübsch ausgeklammert um nicht zugeben zu müssen, dass wir schon erheblich höhere Temperaturen als suggeriert haben.

Wir HABEN bereits Temperaturen wie vor 1000 Jahren!
Also gibst du zu, dass das normal ist. Vor 1.000 Jahren gab es keine "industrielle Revolution".
 

Cotti

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Wolfgang Meins / 11.04.2022 /
Die Kälte ist der Bösewicht, nicht die Wärme

Worum genau geht's im Folgenden? Zunächst um die Auswirkung der Umgebungstemperatur auf das Sterberisiko, dann um die gesundheitlichen Konsequenzen einer – wodurch auch immer bedingten – (zu) niedrigen Raumtemperatur.

Der eine oder andere Leser mag sich vielleicht noch vage an meinen Beitrag erinnern, in dem es auch um eine breit angelegte internationale Studie zu der Frage ging, welcher Anteil an den weltweiten Todesfällen auf „nicht optimale“ bzw. ungünstige zu hohe oder zu niedrige Temperaturen zurückzuführen ist. Die betreffende, 2015 hochrangig in Lancet publizierte Untersuchung kam damals auf Grundlage der Analyse von gut 88 Millionen Todesfällen der Jahre 1985 bis 2012 zu durchaus überraschenden Ergebnissen, die so gar nicht zum apokalyptischen Narrativ des Klimawandels passen: Demnach waren 7,71 Prozent der Todesfälle auf ungünstige Temperaturen zurückzuführen, davon 7,29 Prozent auf zu kühle und nur 0,42 Prozent auf zu warme – was einem Verhältnis von 17,4 : 1 entspricht. Kurz zusammengefasst: Die Kälte ist hier eindeutig der Bösewicht, nicht aber die Wärme.

Im vergangenen Jahr erschien – in Lancet Planetary Health – eine ganz ähnliche, aber noch größer dimensionierte Studie über den Zeitraum 2000 bis 2019. Bei Untersuchungen dieser Art ist zu berücksichtigen, dass die Stärke des Zusammenhangs zwischen Temperatur und Sterberisiko nicht nur von der Qualität der medizinischen Daten – die nicht für alle Länder oder Regionen vollständig vorliegen – abhängt, sondern auch von geographischen, klimatologischen und sozioökonomischen Faktoren. Im Vergleich der verschiedenen großen Weltregionen fällt das Zahlenverhältnis von kälte- zu wärmebedingten Todesfällen ausgesprochen unterschiedlich aus, mit der größten Differenz zwischen Ost-Europa einerseits und Sub-Sahara Afrika andererseits, dazu unten mehr.
Segensreiche Auswirkungen des Klimawandels?

Insgesamt zeigt die aktuelle Studie im Vergleich zur eingangs genannten in der Tendenz ganz ähnliche Ergebnisse: Insgesamt 9,43 Prozent aller Todesfälle konnten auf „nicht-optimale“ Temperaturen zurückgeführt werden, davon 8,52 Prozent auf zu kalte und 0,91 Prozent auf zu warme – einem Verhältnis von 9,4 : 1 entsprechend. Die Ergebnisse für Deutschland sind nicht separat aufgeführt. Für Gesamt-Europa beträgt das Kälte- zu Wärmetoten-Verhältnis 3,7, für West-Europa 4,3. Im Vergleich dazu fällt dieses Verhältnis für Afrika mit 46,5 drastisch höher aus. Spitzenreiter bei den kältebedingten Todesfällen ist Sub-Sahara Afrika mit einem Verhältnis von 66 – damit um den Faktor 20 höher im Vergleich zu Ost-Europa (3,3). Zu berücksichtigen ist dabei, dass die kältebedingten Todesfälle in Afrika weniger direkte Temperaturfolge sein dürften, sondern in besonderer Weise vermittelt werden dürften über schlecht isolierte Unterkünfte, ungenügende Heizmöglichkeiten, nicht angemessene Bekleidung und schlechte medizinische Versorgung und vielleicht auch durch bestimmte medizinisch relevante biologische Unterschiede.

Es gibt noch ein weiteres Ergebnis, das es wert ist, hervorgehoben zu werden: Im Vergleich des Zeitraums 2000 bis 2003 mit 2016 bis 2019 ging die kältebedingte Sterblichkeit insgesamt um 0,51 Prozentpunkte zurück, während die wärmebedingte lediglich um 0,21 Prozentpunkte zulegte. Die globale Erwärmung scheint sich unterm Strich also positiv auf das temperaturabhängige Sterberisiko ausgewirkt zu haben, jedenfalls für den untersuchten Zeitraum. Von Klimakatastrophe kann zumindest auf diesem Gebiet folglich keine Rede sein.

Allerdings fällt in der aktuellen Studie die relative Dominanz der Kältetoten um knapp die Hälfte geringer aus (9,4 versus 17,4). Woran könnte das liegen? Mehrere Erklärungen bieten sich an, vorrangig der eben erwähnte relativ stärkere Rückgang des kältebedingten Sterberisikos über die Zeit. Ferner sind forschungsmethodische Unterschiede zwischen den beiden Studien zu berücksichtigen. So wurden in der aktuellen Untersuchung nicht alle Todesursachen berücksichtigt, sondern aus bestimmten Gründen nur ausgewählte Diagnosen. Zudem unterscheiden sich die Stichproben in ihrer regionalen und nationalen Zusammensetzung, und auch die naturgemäß recht komplexe statistische Datenanalyse erfolgte nicht einheitlich.
Wird es bald in den eigenen vier Wänden ungemütlich kalt?

Bekanntlich konfrontiert uns die Natur in Deutschland immer wieder einmal mit nicht-optimalen Umgebungstemperaturen – mal zu warmen und mal zu kalten. In den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz war das für die Allermeisten bisher allerdings kaum ein Problem, vor allem nicht in Bezug auf Kälte. Derzeit spricht allerdings Einiges dafür, dass in der kommenden kühlen Jahreszeit die Beziehung zwischen Innen- und Außentemperatur deutlich enger werden könnte, wenn nämlich der Raumtemperatur mangels Heizenergie nichts anderes übrig bleibt, als sich stärker an die kühle Umgebungstemperatur anzupassen.

Auch wenn Deutschland ein Frieren für den Frieden in nächster Zukunft voraussichtlich noch erspart bleiben wird,...

,,,
Die Kälte ist der Bösewicht, nicht die Wärme | https://www.achgut.com/artikel/die_kaelte_ist_der_boesewicht_nicht_die_waerme
Völlig richtig! Wann ist die "gefährliche Grippesaison" - in Wahrheit Erkältungssaison?
Bild 1.png
Wenn es kalt ist, sterben viel mehr Menschen, als im warmen Sommer. Warum sterben in Afrika keine Menschen an "Corona" oder "Grippe"? Weil da immer Sommer ist - keine Erkältungswellen.

Ergo, wärmeres Klima ist Lebensklima. Erst wenn der Mensch auch 65 Mio. Jahre überlebt hat, wird sich erweisen, ob er eine erfolgreiche Spezies ist.
 

Iles9

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Völlig richtig! Wann ist die "gefährliche Grippesaison" - in Wahrheit Erkältungssaison?
Anhang anzeigen 6006
Wenn es kalt ist, sterben viel mehr Menschen, als im warmen Sommer. Warum sterben in Afrika keine Menschen an "Corona" oder "Grippe"? Weil da immer Sommer ist - keine Erkältungswellen.

Ergo, wärmeres Klima ist Lebensklima. Erst wenn der Mensch auch 65 Mio. Jahre überlebt hat, wird sich erweisen, ob er eine erfolgreiche Spezies ist.
Die loben immer die mediterane Ernährung, das man damit länger lebt.
Kann schon sein das man damit gesünder lebt, wenn man von einer schlechten
Ernährung umschwenkt. Aber wenn man schon gesund ißt, bin ich der Meinung
das das garnichts bringt. Die leben nicht durch die mediterane Ernährung länger,
sondern wegen dem mediteranen Klima.
Wenn ich friere, mir zu frisch wird, bekomme ich höheren Blutdruck und wenn ich mich dann an
den Heizkörper stelle und ich mich gut durchwärme, dann geht der wieder runter.
Schneller und gesünder wie jede Pille. Heißt für mich, wärmer anziehen und wärme Raumtemperatur.
Es war schon immer so (vor Corona) das die Todesanzeigen im Jan-Febr. mehr wurden.
 

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Also gibst du zu, dass das normal ist. Vor 1.000 Jahren gab es keine "industrielle Revolution".
Die Temperaturen vor 1000 Jahren wären mit höherem CO2-Pegel und extra Energieeintrag noch höher gewesen.

Kapierst du nicht, weils gegen deine Filterblase läuft.
Du kapierst ja nicht mal den Treibhauseffekt.
Der wurde schon vor mehr als 100 Jahren nachgewiesen!

Ausserdem haben wir die lokale Temperaturen schon der mittelalterlichen Warmzeit bereits überschritten:

Der rekonstruierte globale Temperaturverlauf der letzten zweitausend Jahre liefert keine Belege für eine weltweit gleichzeitige, mehrere Jahrzehnte anhaltende mittelalterliche Warmzeit[1][2]

>>
Die Wärmeperioden des Mittelalters waren aber zeitlich und regional uneinheitlich, anders als die seit dem 20. Jahrhundert weltweit gleichzeitig voranschreitende Erwärmung. Im 21. Jahrhundert hat sich die Erde weiter erwärmt. Die mittleren Temperaturen der letzten dreißig Jahre sind inzwischen wahrscheinlich höher als die aller gleich langen Zeiträume im Mittelalter.[3][1][2][4] Auch ist die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung so groß wie nie seit mindestens 2000 Jahren, wahrscheinlich auch ohne vergleichbares Beispiel in der jüngeren Erdgeschichte.[1][5]
<<



 
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Wolfgang Langer

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Hockeystick-Klimakurve unwahr

von Schw


„Der Klimawandel (Temperaturanstieg) ist durch CO2-Ausstoß vom Menschen verursacht“. Zum einen ist diese These wissenschaftlich nicht belegt, wie zwei neue Beiträge (s.u.) beweisen: (1) „Hockeystick-Diagramm unwahr (Dr. Tim Ball)“ und (2) „Klimamodelle mit 114-facher Fehlerquote (Dr. Patrick Frank)“. Zum anderen ist diese auch vom IPCC verbreite-te These nichts als ein Wunschtraum – also zu schön um wahr zu sein: Wir setzen weniger CO2 frei und das Klima ändert sich dann ganz brav so, wie wir es wollen: Weniger Erwärmung, Polkappenabschmelzen, Meeresanstieg, Tornados, Waldsterben, Hitzewellen, Versteppung, … ach wie einfach!
.
Nicht die o.a. These, sondern der gesunde Menschenverstand sagt, dass sich unsere Konsum- und Wegwerfgesellschaft hinwenden muß zu Prinzipien wie Biodiversität, Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Naturschutz, Youth Bulges, Sparsamkeit, Verzicht, Raparatur, Regionalität, Subsidiarität, Geburtenkontrolle, CO2-Footprint, Klimagerechtigkeit, Ökologie (Land- und Forstwirtschaft), … Die Probleme sind immens, nur ein Beispiel: Die Produktion von hydr. Zement (Portlant Zement) bläst weltweit p.a. viermal so viel CO2 in die Luft wie der gesamte Flugzeugverkehr.
15.9.2019
(1) Pokerspiel um Hockeystick und Klimakatastrophe
Stellen Sie sich vor, sie sitzen bei einer Pokerpartie und haben gute Karten. Sie ahnen, dass Ihr Gegenüber ein lausiges Blatt hat, aber der grinst Sie nur an und erhöht die Einsätze. Ihnen geht langsam das Geld aus, aber sie gehen schließlich aufs Ganze und wollen sehen. Die Regeln sind klar, Karten auf den Tisch! Doch ihr Gegenüber grinst weiter und zeigt seine Karten nicht. Sicher, Sie gewinnen! Der Einsatz gehört Ihnen, aber Ihr Gegenüber behauptet frech, er habe gar nicht verloren, er habe nur eine Frist verstreichen lassen. Sein Blatt sei nach wie vor unschlagbar, er zeigt es Ihnen aber nicht! Was nach einem ganz miesen Spiel klingt, ist die Realität. Der Spieler, der „sehen“ wollte heißt Timothy Ball, der Typ mit dem „geheimen Blatt“ ist Michael Mann und das „Spiel“ fand vor wenigen Tagen am obersten Gericht von British Columbia in Kanada statt. Fall Sie von dieser Partie bisher nichts gehört haben, liegt das jedoch nicht daran, dass sie nur von „lokaler Bedeutung“ wäre. Die Bedeutung des Spiels ist groß, auch deshalb, weil sein Ausgang ein aus Angst errichtetes Gebäude ins Wanken bringt und dessen Fundament sich gerade in Treibsand verwandelt hat: Die Mär vom ausschließlich menschengemachten Klimawandel und ihre graphische Inkarnation, die Hockeystick-Kurve.

Oben: Manns „Hockeystick”, unten Balls Klimakurve. Quelle: ccfsh.org
.
Michael Mann ist niemand anderes als der Vater dieser Hockeystick-Kurve, einer Grafik der globalen Durchschnittstemperatur, die seit tausend Jahren angeblich nur so vor sich hin dümpelte, bis der Mensch mit der Industrialisierung dafür gesorgt hätte, dass die Temperatur rasant anstieg. Das sieht dann aus, wie ein Eishockey-Schläger, dessen Blatt in Richtung Klimakalypse weist. Beweis erbracht, Panik erzeugt!
….
Wer Hockeystick-Kurven zeichnet, muss Daten, Algorithmen und die Hände vorzeigen, mit denen er beides in die gewünschte Form geknetet hat. Womit wir wieder bei der Pokerpartie vor dem kanadischen Gericht wären. Timothy (Tim) Ball ist Wissenschaftler, ein vorlauter noch dazu und er tut das, was Wissenschaftler nun mal so tun: er zweifelt. (Etwas, dass man auch am Inhalt des Wikipedia-Artikels über ihn tun sollte.) Er kam nämlich bei der Auswertung der Klimadaten der letzten 2000 Jahre zu ganz anderen Ergebnissen als Mann.

Schaut man sich das mangelnde mediale Echo auf das Gerichtsurteil in Kanada an, könnte man jedoch verzweifeln. Überall Schweigen im Walde....

...

Hockeystick-Klimakurve unwahr | Freiburg-Schwarzwald.de | https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/hockeystick-klimakurve-unwahr/


Und Klimalockdowns werden gerade und ganz besonders das junge Publikum sehr flott zutiefst vergrätzen. Der Blackout scheint ja unter den Eliten eine beschlossene Sache zu sein. In diesen Etagen glaubt man, die junge Generation in der Tasche zu haben. Wenn diese Greta-Jünger hungern und frieren und kalte Ravioli aus der Dose mampfen müssen, mit zwei Eimern zum nächsten Wassertankwagen latschen, es gibt weder Netflix noch WhatsApp, weder Gaming noch chatten und das Handy bleibt am zweiten Tag schwarz, kein Licht im Haus und auch keine Musikmucke mehr, kein eigenes Auto und nicht mehr die neuesten, angesagten Klamotten … dann sind das die ersten, die von der Fahne gehen. Wartet‘s ab.
https://dieunbestechlichen.com/2021/11/die-naechste-k..
Die nächste Klasse „Untermenschen“: Klimaleugner! dieunbestechlichen.com
 
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MANFREDM

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Was für kackfreche EIKE-Lügen! Und leicht zu widerlegen.
...
Der Langer kann nur unreflektiert nachplappern, was seine Vorbeter ihm vorgeben!
So isset.
Lügen mit Bildern.

Der Temperaturanstieg der letzten 200 Jahre wird hübsch ausgeklammert um nicht zugeben zu müssen, dass wir schon erheblich höhere Temperaturen als suggeriert haben.

Wir HABEN bereits Temperaturen wie vor 1000 Jahren!
Genauso "Lügen mit Bildern". 😸 🤣 :cry: 🤞 Es gibt für "wie vor 1000 Jahren", keine Messungen der globalen Durchschnittstemperatur!
Wenn die These mit dem CO² richtig ist, warum fordert der BUND, Greenpiss, IPCC und Konsorten keine KKW zur Stromerzeugung.
 
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Cotti

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Die Temperaturen vor 1000 Jahren wären mit höherem CO2-Pegel und extra Energieeintrag noch höher gewesen.
Schöne Behauptung - aber das Wichtigste: das Klima war schon sehr viel wärmer, ganz natürlich.

Du kapierst ja nicht mal den Treibhauseffekt.
Der wurde schon vor mehr als 100 Jahren nachgewiesen!
Doch ICH kapiere den. Jedes Gas ist ein "Treibhausgas", denn jedes Gas ist durch die Sonne erwärmbar. Weil die gesamte Erde von einer Gashülle umgeben ist, ist es auch auf der sonnenabgewandten Seite warm - im Gegensatz zum Mond. DAS ist der Treibhauseffekt! Kein einziges Treibhaus wird durch CO2 wärmereguliert. In allen bestehenden Treibhäusern und auch in allen Autos wird es extrem warm, wenn die Sonne drauf knallt - aber mit erhöhtem CO2-Anteil hat das gar nichts zu tun.

Letztlich ist es aber völlig egal, warum es wärmer wird - wir sollten uns freuen, dass es wieder wärmer wird. Wir haben keinen Einfluss darauf, wir können da nix regeln oder steuern. Wo der Mensch bisher versucht hat, etwas "zu verbessern", war das Ergebnis eine Katastrophe, weil er die komplexen Zusammenhänge immer völlig falsch interpretiert.

Anstatt sich einfach an sich verändernde Verhältnisse anzupassen, wird mit viel Ideologie und Dogma ein Ökofaschismus errichtet und damit wieder einmal ein Irrweg beschritten. Also sollen mit riesigem Energieaufwand weltweit massenweise Windräder aufgebaut werden, es werden dazu Speicher gebraucht und es muss noch sehr viel mehr an anderen Erzeugern gebaut werden. Innerhalb kürzester Zeit muss man dabei riesige Mengen CO2 in die Luft blasen, nur um später kein CO2 mehr in die Luft blasen zu wollen. Dazu müssen massenweise Rohstoffe gefördert und weltweit transportiert werden. Ich könnte mir vorstellen, das hat auch riesiges Konfliktpotenzial. Welches Land hat wohl mehr Anspruch auf wichtige Rohstoffe - und vor allem müssen sie auch bezahlbar sein.
 

Jakob

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Schöne Behauptung - aber das Wichtigste: das Klima war schon sehr viel wärmer, ganz natürlich.

...
Freu dich mal schön. Wenn es wärmer wird, stiegt der Meerwasserpegel an.

Schau an, wie viele Milliarden Menschen praktisch auf Meerreshöhe wohnen.
 

Cotti

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Freu dich mal schön. Wenn es wärmer wird, stiegt der Meerwasserpegel an.

Schau an, wie viele Milliarden Menschen praktisch auf Meerreshöhe wohnen.
Der Mensch muss sich anpassen - und nicht rumjammern. In der Vergangenheit haben die Menschen Pfahlbauten errichtet, wenn sie die Erfahrung gemacht hatten, dass es immer mal wieder Hochwasser gab. Ich kenne aus der Geschichte aber keine Jammerkultur, wo Menschen sich über Hochwasser beklagten und dann jämmerlich ersoffen sind, weil sie sich nicht anpassen wollten.

Das Wasser steigt ja schließlich nicht von heute auf morgen. Wir werden davon nicht das Geringste mitbekommen. Fakt ist, dass die Behauptung, eine wärmere Erde wäre unbewohnbar. totaler Schwachsinn ist. Das ist ökofaschistische Panikmache, mit dem Ziel eine ökofaschistische Diktatur zu errichten.
 

busse

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Na da haben wir ja das Argument.
Das eigentliche Argument ist nämlich die Überbevölkerung, besonders jetzt auf dem afrikanischen Kontinent.
Das sich diese in Ballungsgebieten ansiedeln und die dort überwiegend am Meer liegen ist eben der Fakt.
Freu dich mal schön. Wenn es wärmer wird, stiegt der Meerwasserpegel an.

Schau an, wie viele Milliarden Menschen praktisch auf Meerreshöhe wohnen.
Wenn man dies Argument aber benutzt wird man wegen vermeintlichen Rassismus gecancelt.
busse
 

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Doch ICH kapiere den. Jedes Gas ist ein "Treibhausgas", denn jedes Gas ist durch die Sonne erwärmbar.
Nur das CO2 in der Luft ist IR-sensitiv, O2 und N2 nicht.

Du hast den Treibhauseffekt definitiv nicht kapiert!

Anstatt sich einfach an sich verändernde Verhältnisse anzupassen,
Welche "Verhältnisse" meinst du?
Wir leben bereits mit den Folgen menschgemachten Handels, stupid!
Und der massive CO2-Eintrag versauert bereits die Meere.

Innerhalb kürzester Zeit muss man dabei riesige Mengen CO2 in die Luft blasen, nur um später kein CO2 mehr in die Luft blasen zu wollen.
Auch das ist eine glatte Lüge.

Die energetische Amortisationszeit eines Windrads oder PV-Anlage ist in weniger als 2 Jahren gegeben, CO2-technisch in einigen Monaten.
 

MANFREDM

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Nur das CO2 in der Luft ist IR-sensitiv, O2 und N2 nicht.

Du hast den Treibhauseffekt definitiv nicht kapiert!


Welche "Verhältnisse" meinst du?
Wir leben bereits mit den Folgen menschgemachten Handels, stupid!
Und der massive CO2-Eintrag versauert bereits die Meere.


Auch das ist eine glatte Lüge.

Die energetische Amortisationszeit eines Windrads oder PV-Anlage ist in weniger als 2 Jahren gegeben, CO2-technisch in einigen Monaten.
CH4 Methan ist noch IR-sensitiver als CO2 20 mal. Also, nüchtern betrachtet, gelogen.
Die energetische Amortisationszeit eines Windrads oder PV-Anlage ist nicht in weniger als 2 Jahren gegeben.

Erdgas mit CH4 wird in tausenden von Anlagen in der BRD und an den Förderanlagen in die Atmosphäre emittiert.
Treibhausgas Methan: Satellitenbilder zeigen die Lecks weltweit | MDR.DE

Wenn die These mit dem CO² richtig ist, warum fordert der BUND, Greenpiss, IPCC und Konsorten keine KKW zur Stromerzeugung. 😸 😸 😸 😸 :cry::cry::cry::cry:😸😸😸😸🤞🤞🤞🤞(n)(n)(n)(n)(n)
 

Cotti

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Nur das CO2 in der Luft ist IR-sensitiv, O2 und N2 nicht.

Du hast den Treibhauseffekt definitiv nicht kapiert!
DU hast ihn nicht kapiert. Der Effekt in einem Treibhaus, dass es dort bei Sonneneinstrahlung wärmer ist, als außerhalb, rührt nicht von irgendwelchen "CO2-Effekten" her. Völliger Shwachsinn!
Welche "Verhältnisse" meinst du?
Wir leben bereits mit den Folgen menschgemachten Handels, stupid!
Und der massive CO2-Eintrag versauert bereits die Meere.
Tja, so dumm muss man erst mal sein, Erst behaupten, dass warmes Wasser weniger CO2 speichern kann - aber jetzt plötzlich damit an kommen, mehr CO2 würde im Wasser angereichert und die "Meere versaue(r)n.
Auch das ist eine glatte Lüge.

Die energetische Amortisationszeit eines Windrads oder PV-Anlage ist in weniger als 2 Jahren gegeben, CO2-technisch in einigen Monaten.
Wir reden von Millionen Anlagen weltweit! Wie viel CO2 wird für den Beton, den sowohl der Sockel, als auch der Turm eines Windrades benötigt freigesetzt? Kann man im Internet finden. Und das mal Millionen! Dann kommen noch notwendige Speicher dazu. Und dann noch viele andere Anlagen, Solar, Erdwärmekraftwerke und -anlagen. Klar, wenn man das CO2, was der Mensch bisher in 100 Jahren in die Luft geblasen hat, in 10 oder 20 Jahren in die Luft bläst - dann ist das bestimmt viel besser. Bloß gut, dass CO2 keine "Klimakiller" ist - sonst wäre die Zukunft die reinste Hölle. Und nur, weil man ganz schnell alles auf "Öko" umbauen "musste".
 

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Freu dich mal schön. Wenn es wärmer wird, stiegt der Meerwasserpegel an.

Schau an, wie viele Milliarden Menschen praktisch auf Meerreshöhe wohnen.
OBAMA,
Al Gore in ihren Prachtvillen.
Irendwie glauben die selbst ihren Schwachsinn NICHT!
 

Wolfgang Langer

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Winter-Nachlese 2021/22: Einige Stationen rund um die Welt, langfristig betrachtet​


Gepostet von Chris Frey | Apr 15, 2022 | Klima | 1 |

Winter-Nachlese 2021/22: Einige Stationen rund um die Welt, langfristig betrachtet


Eiseskälte – im vergangenen Winter 2021/22 zwar nicht in Mittel- und Westeuropa, aber andernorts reichlich. Foto: Stefan Kämpfe



Stefan Kämpfe
Während wir uns hier in Deutschland angesichts der inflationär steigenden Energiepreise über einen sehr milden Winter freuen konnten, sah es in anderen Regionen wesentlich kälter aus. In Ergänzung zu den Kältereports, welche hier beim EIKE oft erscheinen, sollen deshalb einige Stationen näher betrachtet werden.

Bevor wir unsere Rundreise starten, wollen wir uns erst einmal die langfristige Entwicklung der Eis- und Schneebedeckung ansehen. Europa, das ja nun auch politisch/wirtschaftlich immer unbedeutender wird, ist ja bloß der kleine Wurmfortsatz des Riesen-Kontinents Eurasien, dessen Daten zur winterlichen Schneebedeckung (in Km²) schon seit 1966/67 erfasst werden. Angesichts der allgemeinen Klima-Hysterie und der lang anhaltenden Serie von Mildwintern in Deutschland würde man gewiss auf eine Abnahme der schneebedeckten Fläche tippen – das Ergebnis sieht aber so aus:

Abbildung 1: Wintermittelwerte (Dez., Jan., Feb.) der von Schnee bedeckten Flächen in Eurasien. Man erkennt eine leichte Zunahme der von Schnee bedeckten Landfläche um mehr als 300.000 Km², das entspricht fast der Flächengröße Deutschlands. In Nordamerika und Grönland (hier nicht gezeigt) wuchs die Schneebedeckung flächenmäßig ebenfalls leicht an.
Anders als bei der von Schnee bedeckten Fläche nahm die des Arktischen Meereises stark ab; doch liegen hierfür halbwegs verlässliche Daten erst seit dem Winter 1979/80 vor. Allerdings hat es solch starke Flächenrückgänge auch in früheren Jahrhunderten immer wieder gegeben; so zur Hochzeit der Wikinger (Grönland-Besiedlung) und letztmalig in den 1930er Jahren. Und momentan scheint der Tiefpunkt durchschritten; ab Mitte der 2000er Jahre verlangsamte sich der Flächenrückgang; in den letzten Wintern gab es sogar eine leichte Zunahme:

Abbildung 2: Entwicklung der im Winter von Meereis bedeckten Fläche in der Arktis b.z.w. der Nordhalbkugel nach den Daten des National Snow and Ice Data Centers (NSIDC).
Aber wie lässt sich das unterschiedliche Verhalten der Eis- und Schneebedeckung erklären? Bei der Eisbedeckung spielt die so genannte AMO, die Atlantische Mehrzehnjährige Oszillation, eine zyklisch auftretende Zirkulationsschwankung der Ozeanströmungen im Nordatlantik, welche die Meeresoberflächentemperatur im gesamten, nordatlantischen Becken verändert, eine wesentliche Rolle. In AMO-Warmphasen (wie gegenwärtig) wird mehr Wärme in den Arktischen Ozean eingetragen; die Schneebedeckung der Landmassen besonders östlich des Urals, bleibt davon weitgehend unbeeinflusst. Schauen wir uns mal ein paar Stationen an, welche sich in den letzten Jahrzehnten im Winter nicht erwärmt haben. Wir starten in Mittelschweden, dem Heimatland der Klima-Hysterikerin und mittlerweile Millionärin Greta Thunberg. Östersund, am Ostabhang des Skandinavischen Gebirges, ist Wintersport-Fans als Austragungsort von Biathlon-Wettkämpfen bekannt.

Abbildung 3: In Östersund verliefen der Dezember 2021 zu kalt, Januar/Februar 2022 zu mild; der Gesamtwinter durchschnittlich; und seit 35 Jahren gibt es keinerlei Erwärmungstrend.
Als nächste Station geht es in die deutsche Heimat, wo sich die Wintertemperatur seit gut 3 Jahrzehnten im Flächenmittel unwesentlich gestiegen ist – doch eben nur in Bodennähe. Auf Deutschlands höchstem Berg, einst ein Geschenk Österreichs, der Zugspitze, kühlten sich die Winter hingegen leicht ab....

...

Winter-Nachlese 2021/22: Einige Stationen rund um die Welt, langfristig betrachtet | https://eike-klima-energie.eu/2022/04/15/winter-nachlese-2021-22-einige-stationen-rund-um-die-welt-langfristig-betrachtet/
 

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CH4 Methan ist noch IR-sensitiver als CO2 20 mal. Also, nüchtern betrachtet, gelogen.
Eben nicht.
Die Methankonzentration in der Luft ist WIE HOCH?

Die energetische Amortisationszeit eines Windrads oder PV-Anlage ist nicht in weniger als 2 Jahren gegeben.
Selbstverständlich ... nur weils nicht in deiner Filterblase passt, streitest du es ab.
Erdgas mit CH4 wird in tausenden von Anlagen in der BRD und an den Förderanlagen in die Atmosphäre emittiert.
Treibhausgas Methan: Satellitenbilder zeigen die Lecks weltweit | MDR.DE

Wenn die These mit dem CO² richtig ist, warum fordert der BUND, Greenpiss, IPCC und Konsorten keine KKW zur Stromerzeugung. 😸 😸 😸 😸 :cry::cry::cry::cry:😸😸😸😸🤞🤞🤞🤞(n)(n)(n)(n)(n)
CO2-Ausstoß BRD 2021: 762 Mio Tonnen CO2.

Im Jahr 2021 wurden in Deutschland rund 1.003 Terawattstunden Erdgas verbraucht. => 77 Mio Tonnen Erdgas verbraucht.

Nun willst du den Leuten also erklären, Erdgas würde man nur zu 2/3 nutzen, das andere Drittel geht in die Luft ... um so wirksam zu sein wie das produzierte CO2?!?

Zurück unter deinen Stein, Schwätzer!
 

Wolfgang Langer

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8.000 Jahre Klimakids – die Erfolgsgeschichte
(Satire)
"Dabei tragen wir die Schuld an 200 Millionen Jahre Klimawandel!"
Man sollte es kaum für möglich halten. Die Historie der Klima-Kids scheint tatsächlich etwas länger zu sein als wir uns das bislang haben träumen lassen. Insoweit muss man das Wirken der aktuellen Klima-Päpstin, derer vom Thunberg, nur richtig zu würdigen wissen. Betrachtet man die unten stehende Grafik etwas genauer, dann können wir daraus eindeutig das Wirken dieser Sekte über die letzten 11.000 Jahre ableiten. Leider haben wir keine weiteren Glaubensartefakte, wie beispielsweise Versteinerungen oder mumifizierte Klimaretter ausbuddeln können. Nicht einmal gut erhaltene Hockeysticks, die für diese verfrorenen Zeiten doch typisch sind. Aber lassen wir uns nicht irritierten. Wahrer als heute wird die Klimaerwärmung niemals werden.
„Fridays For (no) Future“ hat sich demzufolge schon etwas länger als Klima- und allgemeine Wetterbremse betätigt. Früher eben nur nicht so publikumswirksam. Damit hat sie allem Anschein nach vor 8.000 Jahren einer ersten drohenden Überhitzung (des Geistes) wirksam vorbeugen können. Bedauerlicherweise sind die Aufzeichnungen zu diesem Wirken überaus rar. Wir können nur klimahistorische Aufzeichnungen bewerten, aus denen das Wirken eindeutig rückzuschließen ist. Das ist super spannend. Es zeigt auf wie gnadenlos diese Truppe schon damals gefochten hat und wo wir heute schon wieder hingekommen sind.
Tragischerweise scheint es so zu sein, daß die Klima-Bälger es vor einigen 100 Jahren massiv übertrieben haben. Wir kennen dieses eklatante Temperaturdelta heute noch als „kleine Eiszeit“. Nur hat man es bis dato vermieden diese Rasselbande damit in Verbindung zu bringen. Ein tragischer Fehler, denn man sollte beim Klima einfach nicht lügen. Das hat damals vielen Menschen das Leben gekostet und selbst die Wirtschaft ging eine Weile auf dem Zahnfleisch. Grundlegend braucht der Mensch für eine tolle Entwicklung etwas mehr Nestwärme, was für diese Kinder ganz offensichtlich nicht zutrifft. Die brauchen Eiseskälte um sich wohl zu fühlen.
8.000 Jahre Klimakids – die Erfolgsgeschichte - SPIEGELBILD.NEWS
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Per Gesetz zu einer besseren Welt – Habecks Osterpaket​



Gepostet von Axel Robert Göhring | Apr 15, 2022 | Energie | 0 |



Per Gesetz zu einer besseren Welt – Habecks Osterpaket


Quelle STT; Anders als Windkraft, ist dieser kleine Geselle harmlose Fantasy


von AR Göhring
Paradox: Unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges will die Ampel-Regierung die Unabhängigkeit von russischem Gas durch noch mehr Zappelstrom-Quellen (die dringend Notfall-Gaskraftwerke erfordern) senken.
Dazu hat Wirtschaftsminister ein Gesetz-Änderungspaket mit rund 600 Seiten verfassen lassen, das als „Osterpaket“ bezeichnet wurde. Was steht drin? Geändert werden die Werke Erneuerbare-Energien-Gesetz, Windenergie-auf-See-Gesetz, Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz. Ziel: Ab 2035 soll Strom (nicht Gesamtenergie) fast nur noch aus „Erneuerbaren“ kommen. Seltsam, da man Habeck eigentlich den Realitätsschock ansehen konnte, als er ins Amt kam. Und sein Besuch in Katar („Habück“) zur Sicherung des Energiehaushaltes ging bekanntlich schief, da die Ölmonarchie ihr Gas schon weitgehend an den Mann gebracht hatte.
Was bedeutet das Osterpäckchen konkret für die EE-Profiteure, was für die Masse der Bürger und Steuerzahler? Es soll Vereinfachungen von Verfahren zur Errichtung von noch mehr Windrädern und Photovoltaikanlagen geben – und der Bau soll als von „überragenden öffentlichen Interesse“ und als „Dienst an der öffentlichen Sicherheit“ definiert werden. Konsequenz: Einsprüche kann man fortan leichter abschmettern. Da Naturfreunde und Anwohnerinititativen seit 2019 den Nettozuwachs von Fledermausschreddern nahezu auf Null brachten, kann jetzt wieder durchregiert werden. WKA- und PV-Bau, wo man will, auch im Wald und bald auch Naturschutzgebiet?
Zusätzlich, nicht im Osterhasenpaket enthalten, will Robert Habeck 2% der deutschen Fläche mit Windrädern pflastern. Dazu brauch er aber Unterstützung der Länder. In Thüringen zum Beispiel hatte die CDU durchgesetzt, daß keine Waldbäume für Betonspargel fallen. Aber nicht auf ewig – die Regelung wird in zwei Jahren „geprüft“. Habeck sagt zur gesundheitlichen Beeinträchtigung sogar selber:
„Es ist klar, daß man nicht neben einer Windkraftanlage schlafen soll.“
Es trifft aber sowieso nur die konservativen Landbewohner – ein grüner Metropolenbürger hat außer einer Handyantenne neben dem Schlafzimmer nichts zu befürchten. Es ist ein köstliches Gedankenexperiment, sich auszumalen, was passierte, wenn in Zukunft einmal der Bau von WKA mitten in Prenzlauer Berg oder Schwabing möglich wäre und tatsächlich durchgeführt würde. Mit einem großen Lithiumspeicher daneben könnte man ja den Stadtteil gegen Stromausfälle sichern…
Wie wird das Osterpaket finanziert? Sagt man nicht genau, und weiß es wohl auch nicht. Angeblich wenig, was nicht realistisch ist. Erneuerbare-Quellen haben eine grauselige Leistungsdichte, einen minimalen Ernetefaktor und sind daher nur durch Quersubventionierung überhaupt (pseudo-)wirtschaftlich zu betreiben. So oder so wird es also der Steuerzahler bezahlen müssen, für nichts und wieder nichts. Denn der Atemgasgehalt der Luft wird durch die Maßnahmen garantiert nicht im meßbaren Bereich verringert. Eher im Gegenteil: Der Chef von Agora Energiewende sagte ja schon 2015, die WKA und PVA hätten enttäuscht, da allein durch ihren Bau viel mehr CO2 ausgestoßen und Energie benötigt werde als gehofft. Logisch: Ein Kernkraftwerk zum Beispiel würde ein einziges Mal enorme Emissionen verursachen, und dann mindestens 50 Jahre lang kaum noch. DAS wäre Naturschutz – und „Klimaschutz“ aus Sicht der Grünen.
Kritische Stimmen von Verbänden und Naturschützern
Habecks Generalangriff auf den Naturschutz von Dr. Epple
Habecks Osterpaket – eher Wunschdenken als Lösung von Blackout News
 

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