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Putins Kriegserklaerung?

nachtstern

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Ich denke das wird nicht geschehen.Die Risiken sind auch für Russland zu groß.Niemand kann garantieren,dass bei einem Machtwechsel in süd-oder mittelamerikanischen Staaten solche Basen beibehalten werden.Zudem kommt hinzu das solche Auslandsbasen kein billiges Vergnügen sind.Die heutigen und künftigen Technologien machen solche Basen wahrscheinlich unnötig.Die russische Politik zielt nicht darauf ab mit Auslandsbasen eine militärische Konfrontation mit den USA zu befördern.
Es wäre wohl letztlich nur eine "Patt-Situation",
aber eben eine sehr "unterhaltsame" °^

Der Einfluss Russlands auf Lateinamerika | DW | 16.02.2022 | https://www.dw.com/de/der-einfluss-russlands-auf-lateinamerika/a-60792494

Der Einfluss Russlands auf Lateinamerika​


In Moskau geben sich lateinamerikanische Präsidenten die Klinke in die Hand - und Russland kokettiert mit der Option, Raketen nach Lateinamerika zu verlegen.

fraglich allerdings, ob die USA "aka" NAhTOd lange genug still halten würde.....
 
G

Gelöschtes Mitglied 4699

Es wäre wohl letztlich nur eine "Patt-Situation",
aber eben eine sehr "unterhaltsame" °^

Der Einfluss Russlands auf Lateinamerika | DW | 16.02.2022 | https://www.dw.com/de/der-einfluss-russlands-auf-lateinamerika/a-60792494

Der Einfluss Russlands auf Lateinamerika​




fraglich allerdings, ob die USA "aka" NAhTOd lange genug still halten würde.....
Nun ja,die Deutsche Welle.Russland versucht natürlich auch Einfluss im Hinterhof der USA zu gewinnen,da hat die DW sicher recht.Mehr aber nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4699

was gefiel dir am Inhalt des Artikels nicht,
das du die Quelle angreifst ?
Die Deutsche Welle als staatliches Propagandainstrument der deutschen Regierung ist natürlich angehalten ein dem Narrativ entsprechendes Bild Russlands zu zeichnen.Auslandsbasen Russlands passen hervorragend in die Vorstellung eines aggressiven,auf Expansion getrimmten Russland.
 

nachtstern

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Die Deutsche Welle als staatliches Propagandainstrument der deutschen Regierung ist natürlich angehalten ein dem Narrativ entsprechendes Bild Russlands zu zeichnen.Auslandsbasen Russlands passen hervorragend in die Vorstellung eines aggressiven,auf Expansion getrimmten Russland.
Ick fand den Artikel insgesamt relativ "neutral" gehalten °^

Auslandsbasen, als Antwort auf die Ost-Erweiterung der NATO, wären schon recht passend....
vor allem wenn diese von bisher neutralen Staaten selbst gefordert werden.
Schon als Schutz vor einem eventuell geplanten Regimechange....

zur "Quellenkritik" laß ick mich nicht weiter aus.

eine andere Quelle zum Thema

Russland in Lateinamerika: Eine Bedrohung für die USA? | https://amerika21.de/analyse/231542/russland-lateinamerika-bedrohung-usa

Russland in Lateinamerika: Eine Bedrohung für die USA?​


Die Länder Lateinamerikas und der Karibik und die Russische Föderation verteidigen eine multipolare Welt
2019
 

franzmannzini

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natürlich gibt es Abschlagszahlungen, ansonsten würde der Bauunternehmer ja auch mit bis zu 100% in Vorleistung gehen
viel zu risikoreich

aber selbst mit Abschlagszahlungen wird nie die volle Vorleistung gedeckt, es bleiben also immer Vorleistungen offen, die der Kunde erst nach Fertigstellung begleicht

man kann diese Vorleistungen natürlich als Unternehmen aus seinen Eigenmitteln (laufender Cash-Flow) nehmen, nur wäre das ziemlich seltendämlich
in aller Regel hingegen nimmt man es aus Kontokorrentlinien oder anderweitigen Fremdmitteln
Mit der "Bank" Großhandel (Materialkosten) geht das aber aufgrund der Zahlungsziele einigermaßen, wie gesagt in der Baubranche.
Ansonsten weiß ich, das zumindest von Elektroinstallateuren, daß sie zudem noch über prall gefüllte Geschäftskonten verfügen.
Große Brückenprojekte würde ich mal ausnehmen.
Außerdem ist es immer wichtig, sich besonders mit der VOB auszukennen.
Das Schreiben von Bautagebüchern, Bedenkenanzeigen, Behinderungen, Mehrkostenankündigung wird gerne belächelt.
Kommt es zur gerichtlichen Auseinandersetzung, lächelt dann die Gegenpartei.

In unserer Firma gehen wir immer (Material) komplett in Vorleistung, bestimmte Kunden ausgenommen,
allerdings befinden sich die Produkte bis zur Fertigstellung auch in unserem Hause.
Teilweise müssen wir bis zu 2 Jahre überbrücken, zwischen Materialeinkauf, Fertigung und Rechnungsstellung.

Momentan ist es aber so, das es teilweise schon 1 Jahr dauert zwischen Einkauf und Lieferung der bestellten Waren.
Interessant ist dabei, daß früher galt, Fakturierungdatum = Bestelldatum.
Einige Lieferanten haben uns nun schriftlich informiert das ab jetzt gilt Fakturierungsdatum = Lieferdatum,
man weiß also nicht mehr genau, was die Produkte kosten werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4699

Ick fand den Artikel insgesamt relativ "neutral" gehalten °^

Auslandsbasen, als Antwort auf die Ost-Erweiterung der NATO, wären schon recht passend....
vor allem wenn diese von bisher neutralen Staaten selbst gefordert werden.
Schon als Schutz vor einem eventuell geplanten Regimechange....

zur "Quellenkritik" laß ick mich nicht weiter aus.
Alles ist natürlich möglich,ich ziehe es aber vor mir aus der Vielzahl der Informationen ein eigenes Bild zu machen,Irrtümer sind dabei natürlich eingeschlossen.Von daher glaube ich nicht an russische Militärbasen in Süd-oder Mittelamerika.Russische Politik unterscheidet sich trotz des Krieges gegen die Ukraine von westlicher Politik durch Sachverstand und vorherigen Überlegen über Konsequenzen und Möglichkeiten.Diese erratische westliche Politik ist nicht Sache des Kremls.
 

franzmannzini

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Das Umdenken und Wollen hinkt bei den Volksvertretern , den sie wären ja gleichermaßen betroffen und deshalb wird es in absehbarer Zeit
keine Veränderung geben..und wenn doch, dann zieht der kleine Rentner wieder mal den kürzeren...weil am ende wieder der Volksverdreher
der Gewinner ist...und mit ihm die Großwirtschaft/Finanzwelt.
Ich denke, daß das Umdenken und Wollen nicht nur bei den Volksvertretern zu suchen ist,
denn es gibt auch noch deren Wähler.
Und die machen leider immer noch einen Unterschied zwischen dem Volksvertreter der vorab etwas verspricht,
und dem tatsächlichen Handeln dieses Volksvertreters.
Dem Bürger sollte doch langsam klar werden, daß bei Fraktionszwang und Koalitionsaufweichung nicht
unbedingt das heraus kommt, was man sich gewünscht hat.
Aber einige folgen wohl dem Motto:
"Na gut, dann kommt eben diesmal nichts dabei herum, vielleicht beim nächsten Mal !"
Und bei Rentnern muß man sich auch keine Sorgen machen, die stellen mittlerweile einen großen Anteil der Wählerschaft dar.
Man will ihnen einfach nicht weh tun, zumindest immer kurz vor den Wahlen, die Zeit der großen Verbrechungen,
ach nee, Versprechungen.
 

nachtstern

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Alles ist natürlich möglich,ich ziehe es aber vor mir aus der Vielzahl der Informationen ein eigenes Bild zu machen,Irrtümer sind dabei natürlich eingeschlossen.Von daher glaube ich nicht an russische Militärbasen in Süd-oder Mittelamerika.Russische Politik unterscheidet sich trotz des Krieges gegen die Ukraine von westlicher Politik durch Sachverstand und vorherigen Überlegen über Konsequenzen und Möglichkeiten.Diese erratische westliche Politik ist nicht Sache des Kremls.
das ist keine "Glaubensfrage", sondern eine schnell überprüfbare °^
auch Russland hat in diversen Ländern der Welt "militärische Berater" und "Ausbildungstruppen" stationiert,
wenn auch nicht so offen und viele wie die USA.....
 

franzmannzini

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Nicht nur da!


..............................

Zuschauer üben Kritik​

ZDF färbt AKW-Wasserdampf dunkler – wieder einmal​

Der Sender weist die Vorwürfe zurück, hat das Foto aber inzwischen ausgetauscht​

Düstere Wolken über dem Atomkraftwerk – hier wurde per Bildbearbeitung nachgeholfen. Aus AKW-Kühltürmen steigt in Wirklichkeit kein schwarzer Rauch auf, sondern heller Wasserdampf

Düstere Wolken über dem Atomkraftwerk – hier wurde per Bildbearbeitung nachgeholfen. Aus AKW-Kühltürmen steigt in Wirklichkeit kein schwarzer Rauch auf, sondern heller Wasserdampf


Foto: ZDF

Von: Timo Lokoschat und Lou Siebert
03.08.2022 - 00:33 Uhr
Ein Hauch von Mordor...
Dunkle, bedrohlich aussehende Wolken hängen über den beiden Kühltürmen des Kernkraftwerks. Diese Aufnahme zeigt das ZDF, um seinen aktuellen Beitrag „Blackout ohne Atomkraft?“ zu illustrieren. Hat der Sender hier per Bildbearbeitung eingegriffen, um die Situation umweltschädlicher erscheinen zu lassen? Den Vorwurf erheben zumindest zahlreiche Zuschauer auf Social Media.
„Und täglich grüßt das Murmeltier: Nein, liebes ZDF, aus Kernkraftwerken kommt immer noch kein schwarzer Rauch“, kommentiert ein Nutzer.
Andere sprechen gar von „manipulativem Framing“. Oder formulieren polemisch: „Die Strahlung färbt die Wolken schwarz. Allgemeinwissen.“
Das Foto wird vom ZDF mit und ohne Schrift gezeigt – hier mit der Zeile „Blackout ohne Atomkraft?“

Das Foto wird vom ZDF mit und ohne Schrift gezeigt – hier mit der Zeile „Blackout ohne Atomkraft?“

Foto: ZDF
Bereits im Februar hatte das ZDF den hellen Wasserdampf, der aus AKW-Kühltürmen kommt, per Bildbearbeitung abgedunkelt und dafür viel Kritik eingesteckt.
Das bearbeitete ZDF-Foto von Februar 2022

Das bearbeitete ZDF-Foto von Februar 2022

Foto: Julian Roepcke/Twitter
Der Sender verwies damals auf eine sogenannte „Abdunkelungsebene“, die gewählt worden sei, um die Schrift lesbarer zu machen. Diese sei allerdings falsch positioniert worden. Eine Erklärung, die nicht alle überzeugte: Einige Zuschauer wiesen darauf hin, dass eine „Abdunkelungsebene“ anders ausgesehen hätte. Hinzu käme, dass selbst bei einer anderen, tieferen Positionierung die Form der Abdunkelung nicht zur Schrift passen würde.

Die Erklärung des ZDF: „Dunkelflaute“​

Das ZDF antwortet auf eine BILD-Anfrage: „Bei dem angesprochenen Bild handelt es sich erkennbar um eine Fotomontage, wie sie bei Thumbnails, mit denen Sendungen auf YouTube und anderen Plattformen beworben werden, üblich ist. Die angesprochene ZDFheute live-Sendung beschäftigte sich mit der Frage, ob ohne Strom aus Gas und Atomkraft ein Blackout droht. Der markierte Begriff Blackout stand im Kontext dieses Livestreams für die Sorge um Netzstabilität und Stromversorgung bei Dunkelflaute – verbunden mit der Frage, ob uns Atomstrom davor bewahren kann.“

Dunkelflaute – der Begriff beschreibt das gleichzeitige Auftreten von Dunkelheit und Windflaute. Dieses Phänomen wollte das ZDF also nach eigenen Angaben durch die Einfärbung der Wolken illustrieren.
Die Lesbarkeit spielte demnach dieses Mal keine Rolle. Der Schriftzug wäre auch ohne die Einfärbung gut lesbar gewesen. Außerdem wird das bearbeitete Foto auch ohne Schrift gezeigt.
Und: Bei ähnlichen Text-Bild-Kombinationen zum Thema Windkraft wurden die Wolken nicht schwarz eingefärbt.
Inzwischen hat das ZDF das Vorschaubild des aktuellen Beitrags geändert. Die dunklen Wolken haben sich verzogen. Fast idyllisch sieht es jetzt aus. Ein Hauch von Auenland …
Heller Dampf, klarer Himmel: So bebildert das ZDF den Beitrag inzwischen

Heller Dampf, klarer Himmel: So bebildert das ZDF den Beitrag inzwischen

Foto: ZDF
................................................................
BLÖD,
aber das Netz vergisst halt nix!
Das Netz vergisst halt nichts, die Einfältigen aber schon.
Die Wirkung von Bildern wird oft unterschätzt.
 

Spökes

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Aber sie haben seit den Sanktionen mehr abgenommen wie vorher und sie würden gierig noch mehr Gas abnehmen, um es weiter zu verkaufen.

Letztendlich liegt es an Putin den Hahn zuzumachen. Das ist dann das Aus für Europa.
So weit mir bekannt ist machen im Süden die Ukros die Leitungen dicht und im Westen die Polen. Im Norden sind es scheinbar die US-Sanktionen und unsere Stiefellecker. Was also sollte Putin außer die russische Vertragstreue auf's Spiel setzen mit dem verbleibendem Tropfen auf den heißen Stein noch bewirken? Etwa die Schuld für erfrorene Omas und Opas übernehmen wenn die russische Seite den Hahn schließt?
 
G

Gelöschtes Mitglied 4699

das ist keine "Glaubensfrage", sondern eine schnell überprüfbare °^
auch Russland hat in diversen Ländern der Welt "militärische Berater" und "Ausbildungstruppen" stationiert,
wenn auch nicht so offen und viele wie die USA.....
Eindeutig ja,Militärberater und z.B. die Wagnertruppe.Eine ständige Militärbasis hätte aber eine andere Qualität.
 

schelm65

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Ich entnehme dort folgenden Wortlaut:

"Selenskyj sagte: „Die Ukraine erhielt Sicherheitsgarantien für den Verzicht auf das weltweit drittgrößte Nuklear-Arsenal. Wir haben diese Waffen nicht mehr. Wir haben aber auch keine Sicherheit. Wir haben auch einen Teil unseres Territoriums verloren, der größer ist als die Schweiz, die Niederlande oder Belgien.“ Daraus folge, dass Kiew aus dem Memorandum aussteigen könnte, falls die kürzlich von der Regierung einberufenen Konsultationen weiter von Russland blockiert werden. Sollte die Konsultationen nicht „stattfinden oder zu keinen konkreten Entscheidungen zur Gewährleistung der Sicherheit unseres Staates führen, wird die Ukraine mit Recht glauben, dass das Budapester Memorandum nicht funktioniert und alle Beschlüsse des Pakets von 1994 in Frage gestellt wurden“.

"Ein solcher Schritt würde bedeuten, dass die Ukraine wieder Atomwaffen besitzen könnte. Denn in dem Abkommen wurde festgelegt, dass die Ukraine eine internationale Garantie ihrer Sicherheit bekäme, wenn sie auf ihren Status als Atommacht verzichtet."

Viele vergessen aber auch, vermutlich auch du, dass in diesem "Budapester Memorandum" geschrieben steht, dass Russland die Souveränität und die Grenzen der Ukraine anerkennt. Wenn man also der Ukraine keine Sicherheitsgarantien geben will und Russland die Souveränität und die Grenzen nicht mehr anerkennt, dann darf sich der ukrainische Präsident doch wohl seine Gedanken machen, obwohl er sich diese Gedanken hätte sparen können, denn so etwas würde einen NATO-Beitritt verhindern.

Die daraus resultierenden Fragen lauten spekulativ :

Waren diese Ankündigung und der (angebliche) ukrainische Truppenaufmarsch der Tropfen, der das berühmte Fass zum Überlaufen brachte und aus russischer Drohgebärde ( Truppenaufmarsch in Grenznähe ) den Entschluss zum unmittelbaren Handeln auslöste ?

Ich weiß es nicht, wollte lediglich auf die Möglichkeit hinweisen.

Zwischen 2014 und 2022 liegen 8 Jahre Lebenswirklichkeit. Die historisch russische Krim gehörte wieder zu Russland und ganz offensichtlich sieht das die absolute Mehrheit der Krimbewohner auch so, oder gab es in diesen 8 Jahren vernehmbaren Widerstand ukrainischstämmiger Separatisten gegen den neuen Status ?

Wohl nicht, oder ? Und in dieser Situation gießt Selenskyj Öl ins Feuer, orakelt etwas über die mögliche Rückeroberung der Krim und Ignoranz gegenüber dem Budapester Memorandum....

Also bitte.... 🤷‍♂️
 

nachtstern

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Eindeutig ja,Militärberater und z.B. die Wagnertruppe.Eine ständige Militärbasis hätte aber eine andere Qualität.
Aus meiner Sicht, wäre auch gegen eine ständige offizielle Militärbasis in einem befreundeten südamerikanischen Land nichts einzuwenden.

wie ick schrieb "Patt-Situation".....

Ideallösung wäre natürlich jeweils eine ausreichend große Atomwaffe im jeweiligem Land (USA und Russland) unter dem Sitz des jeweiligen Präsidenten (Biden, Putin)
welche miteinander gekoppelt wären,
zündet man die "Eine" explodiert zeitgleich die "eigene" unterm Arsch.....
 

franzmannzini

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Selenskys Regierung wurde im Amt bestätigt, halt so wie der russische Präsident Putin.

Im Forum wurde ja bereits mehrfach auf das "Budapester Memorandum" hingewiesen, dort findest du auch all die entsprechenden Punkte zur ukrainischen Regierung, zur ukrainischen Souveränität und den internationalen anerkannten ukrainischen Grenzverlauf.

Alles andere ist kalter Kaffee.
Memorandum ist auch das Stichwort, es zeigt die Bedeutung.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ick fand den Artikel insgesamt relativ "neutral" gehalten °^

Auslandsbasen, als Antwort auf die Ost-Erweiterung der NATO, wären schon recht passend....
vor allem wenn diese von bisher neutralen Staaten selbst gefordert werden.
Schon als Schutz vor einem eventuell geplanten Regimechange....

zur "Quellenkritik" laß ick mich nicht weiter aus.

eine andere Quelle zum Thema

Russland in Lateinamerika: Eine Bedrohung für die USA? | https://amerika21.de/analyse/231542/russland-lateinamerika-bedrohung-usa

Russland in Lateinamerika: Eine Bedrohung für die USA?​


Die Länder Lateinamerikas und der Karibik und die Russische Föderation verteidigen eine multipolare Welt
2019
Es wird doch relativ deutlich, das Russland keineswegs die USA von Lateinamerika aus bedrohen will ....
 

Blackbyrd

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Die daraus resultierenden Fragen lauten spekulativ :

Waren diese Ankündigung und der (angebliche) ukrainische Truppenaufmarsch der Tropfen, der das berühmte Fass zum Überlaufen brachte und aus russischer Drohgebärde ( Truppenaufmarsch in Grenznähe ) den Entschluss zum unmittelbaren Handeln auslöste ?

Ich weiß es nicht, wollte lediglich auf die Möglichkeit hinweisen.

Zwischen 2014 und 2022 liegen 8 Jahre Lebenswirklichkeit. Die historisch russische Krim gehörte wieder zu Russland und ganz offensichtlich sieht das die absolute Mehrheit der Krimbewohner auch so, oder gab es in diesen 8 Jahren vernehmbaren Widerstand ukrainischstämmiger Separatisten gegen den neuen Status ?

Wohl nicht, oder ? Und in dieser Situation gießt Selenskyj Öl ins Feuer, orakelt etwas über die mögliche Rückeroberung der Krim und Ignoranz gegenüber dem Budapester Memorandum....

Also bitte.... 🤷‍♂️
Selenskyj orakelt wie Lawrow, Putin oder der neue Propaganda-Brüller Medwedew, nicht mehr und nicht weniger, wobei ja schon fast täglich dieser russische Propaganda-Brüller Medwedew immer wieder auf das russische Atomwaffenarsenal hinweist.

Mich beschleicht das Gefühl, dass in Kürze Putin "abdanken" wird und er sein Heil in der Flucht sieht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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