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Argumente, wie von einigen Usern !!!

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Lutz

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ARD, ZDF Zensur: Geheime Anweisung für Talkshows?
31.01.2014

ARD & ZDF: Für die Spitze der Moderatoren in Deutschland soll es spezielle rhetorische Schulungen geben, wie mit Gästen umzugehen ist, die eine systemkritische Haltung vertreten (z.B. Euro, EU, Einwanderungsdebatte etc.). Nur ein Gerücht?



Von Heiko Schrang

Markus Lanz aggressiver Interviewstil in seiner gleichnamigen Sendung vom 16.01.2014 gegenüber Sahra Wagenknecht brachte bei vielen Zuschauern das Fass zum überlaufen und führte schließlich zu einer Online-Petition aufgebrachter Rundfunkgebührenzahler. Diese Petition hat mittlerweile ca. eine Viertel Million Unterstützer.

Schon 2007 wurde offensichtlich, dass die deutsche Fernsehlandschaft nicht bereit ist, in angemessener Art und Weise über Themen zu diskutieren, die vom Mainstream abweichen. Leidvoll musste diese Erfahrung auch die Fernsehmoderatorin Eva Hermann bei der Sendung von J. B. Kerner machen. Aufgrund ihrer Äußerung zur Familienpolitik im Dritten Reich, wurde sie von Johannes B. Kerner aus der Sendung geschmissen. Kerner nahm die Rolle des Inquisitors ein und statuierte damit ein Exempel.

Bei genauer Betrachtung von politischen Sendungen ist immer mehr festzustellen, dass eine Vereinheitlichung, ähnlich wie zu DDR-Zeiten, erfolgt.

Warum das so ist, wurde mir in den letzten Tagen von einem Insider der Medienlandschaft mitgeteilt, der sich anonym an mich wandte. Er hoffte, dass ich dieses Thema aufgreife, da er mein Buch kannte, an welches sich aufgrund der Brisanz kein Verlag traute und welches ebenfalls hochbrisante Themen behandelt.

Nach seinen Aussagen soll es für die Spitze der Moderatoren in Deutschland spezielle rhetorische Schulungen geben, wie mit Gästen umzugehen ist, die eine systemkritische Haltung vertreten (z.B. Euro, EU, Einwanderungsdebatte etc.). Ferner gilt, nach seinen Aussagen, zu diesem Schulungssystem ein absolutes Stillschweigen.

Die nachstehenden Punkte sollen Teil dieser speziellen rhetorischen Schulung sein:

- Die Motive des Kontrahenten müssen in Frage gestellt werden, so dass der Zuschauer den Eindruck gewinnt, dass er nur von persönlichen bzw. materiellen Vorteilen motiviert ist.

- Der Moderator hat empört zu reagieren, wenn bestimmte Personen bzw. angesehene Gruppen angegriffen werden. In diesem Fall ist die Diskussion über Tatsachen zu vermeiden und der Gegner in die Defensive zu drängen.

- Egal, welche Beweise der Talkgast liefert, er muss denunziert werden, als verbreite er Gerüchte. Sollte der Kontrahent sich auf Internet-Quellen beziehen, ist wie folgt zu verfahren: Sie müssen als unseriös und als Verschwörung dargestellt werden.

- Sollte die Diskussion entgleiten, ist der Talkgast mit inakzeptablen Gruppen in Verbindung zu bringen: Rechtsradikale, Rassisten, Verschwörungstheoretiker und sonstige Fanatiker usw.

- Sollte der Kontrahent sich nicht rhetorisch einwandfrei ausdrücken können, ist ihm mangelnde Sachkenntnis zu unterstellen.

- Unbedingt muss die gesellschaftliche Position mit Glaubwürdigkeit gleichgesetzt werden, um Argumente zu entkräften.

- Sollte sich der Talkgast als zu hartnäckig in der Argumentation zeigen, dann soll die Position des Gegners mit der Begründung entkräftet werden, das Thema sei schon tausendmal durchgekaut und daher nicht der Diskussion wert.

- Gegebenenfalls ist der Kontrahent so lange zu provozieren, bis er emotionale Reaktionen zeigt. Daraufhin sollte er als nicht kritikfähig dargestellt werden.

- Wie im Fall des 11. September 2001 soll darauf verwiesen werden, dass große Verschwörungen pauschal unmöglich durchführbar sind, da viele Menschen daran beteiligt sein müssten und die Sache nicht geheim gehalten werden könnte.

- Sollte der Talkgast bei den vorstehenden Punkten noch standhaft bei seiner Meinung bleiben, müssen von ihm Beweise verlangt werden, die er nicht erbringen kann und jede offene Frage soll als argumentative Bankrotterklärung gewertet werden.

Sollte dieser Fahrplan, so wie er mir mitgeteilt worden ist, tatsächlich existieren, dürften Sie zukünftigen Talkshows mit anderen Augen sehen. Aber gehen Sie nicht davon aus, dass sich etwas ändert, denn ARD und ZDF haben ja schließlich einen politischen Programmauftrag, der die Vorgaben aus Berlin und Brüssel in vollem Umfang erfüllen muss. Ungeachtet der neuen Zwangsabgabe in Form der GEZ ist es jetzt wichtiger denn je:

Wer weniger fernsieht, sieht mehr durch.

www.macht-steuert-wissen.de

Ist es nun Zufall,
das im Forum ähnliche Antworten und Reaktionen anzutreffen sind ?

Oder ist es Methode ?
 
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Psw - Redaktion/dh

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[MENTION=1025]Lutz[/MENTION]
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Bitte editieren Sie Ihren Startbeitrag entsprechend.

Im übrigen bitte wir auch um den exkaten Nachweis unkommentierter und/oder vollständiger Texte. Hier also
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Auch wenn ich diese Argumentation partiell schlüssig finde und sowohl ARD als auch ZDF teilweise kritisch betrachte, so fehlen dennoch stichhaltige Beweise für diese These. Deine Intention war wohl vor allem ein Impuls zum Nachdenken und Analysieren, aber auf empirischen Grundlagen basierend sei zu sagen, dass es Differenzen zwischen den verschiedenen Talkshows gibt.

Ich persönlich schaue gern Maybrit Illner und teils Anne Will, weil diese Moderatorinnen ihrer Aufgabe meist möglichst unparteiisch, aber fordernd bewältigen. Eine erfolgreiche Gesprächsführung orientiert sich demzufolge an der Neutralität und gesundem Hinterfragen, wenn es angebracht ist. Denn eigentlich ist die Primäraufgabe die Koordination zwischen den Diskutanten.

Wer die Talkshow von Herr Lanz anschaut, der stößt sich scheinbar nicht an der meist wahllosen Konstellation der Anwesenden. Hier dreht es sich nicht um eine Erörterung einer Leitfrage, die vorab das Themenfeld eingrenzt, sondern um persönlichkeitsbezogene Inhalte, die der Moderator maßgeblich beeinflusst. Damit kommt ihm in diesem Kontext eine aktivere Rolle zu. Ich schätze viel eher, dass sich Markus Lanz' Charakter nicht mit dem Format vereinbaren lässt. Meist witzlose Zwischenrufe und Nachfragen, die auf das Scheitern des Diskutanten abzielen und dadurch eben nicht die gewünschte Diskussion generiert wird. Außerdem sehe ich die möglichst objektive Handhabung problematisch, da Herr Lanz häufig seine eigene Meinung vertritt und sich dadurch sein Umgang mit Gästen verändert.
 
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Das die Medien, dass Geld und der ganze Staat in den Klauen von gewissen Figuren sind, kann ja nun wirklich keiner mehr leugnen.
 
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Reden wir mal über das Thema: "Argumente, wie von einigen Usern!!!" soll was bitte sagen?:confused:

Soll fragen, ist das Zufall oder Methode ?

Oder schon eine erfolgreich manipulierte Reaktion ?

Nach Muster ARD und ZDF !
 
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Auch wenn ich diese Argumentation partiell schlüssig finde und sowohl ARD als auch ZDF teilweise kritisch betrachte, so fehlen dennoch stichhaltige Beweise für diese These.

Zitat :

" - Sollte der Talkgast bei den vorstehenden Punkten noch standhaft bei seiner Meinung bleiben, müssen von ihm Beweise verlangt werden, die er nicht erbringen kann und jede offene Frage soll als argumentative Bankrotterklärung gewertet werden."


Für die Leute die die Macht über das Geld haben, somit auch die Macht über die Medien haben,
ist diese Medienkontrolle, Meinungskontrolle, Massenkontrolle, ein ganz wichtiges Werkzeug, zur
Machterhaltung, das ist doch klar, logisch und unübersehbar, welche Beweise fehlen da noch ?
 
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ARD, ZDF Zensur: Geheime Anweisung für Talkshows?
31.01.2014

ARD & ZDF: Für die Spitze der Moderatoren in Deutschland soll es spezielle rhetorische Schulungen geben, wie mit Gästen umzugehen ist, die eine systemkritische Haltung vertreten (z.B. Euro, EU, Einwanderungsdebatte etc.). Nur ein Gerücht?



Von Heiko Schrang

Markus Lanz aggressiver Interviewstil in seiner gleichnamigen Sendung vom 16.01.2014 gegenüber Sahra Wagenknecht brachte bei vielen Zuschauern das Fass zum überlaufen und führte schließlich zu einer Online-Petition aufgebrachter Rundfunkgebührenzahler. Diese Petition hat mittlerweile ca. eine Viertel Million Unterstützer.

Schon 2007 wurde offensichtlich, dass die deutsche Fernsehlandschaft nicht bereit ist, in angemessener Art und Weise über Themen zu diskutieren, die vom Mainstream abweichen. Leidvoll musste diese Erfahrung auch die Fernsehmoderatorin Eva Hermann bei der Sendung von J. B. Kerner machen. Aufgrund ihrer Äußerung zur Familienpolitik im Dritten Reich, wurde sie von Johannes B. Kerner aus der Sendung geschmissen. Kerner nahm die Rolle des Inquisitors ein und statuierte damit ein Exempel.

Bei genauer Betrachtung von politischen Sendungen ist immer mehr festzustellen, dass eine Vereinheitlichung, ähnlich wie zu DDR-Zeiten, erfolgt.

Warum das so ist, wurde mir in den letzten Tagen von einem Insider der Medienlandschaft mitgeteilt, der sich anonym an mich wandte. Er hoffte, dass ich dieses Thema aufgreife, da er mein Buch kannte, an welches sich aufgrund der Brisanz kein Verlag traute und welches ebenfalls hochbrisante Themen behandelt.

Nach seinen Aussagen soll es für die Spitze der Moderatoren in Deutschland spezielle rhetorische Schulungen geben, wie mit Gästen umzugehen ist, die eine systemkritische Haltung vertreten (z.B. Euro, EU, Einwanderungsdebatte etc.). Ferner gilt, nach seinen Aussagen, zu diesem Schulungssystem ein absolutes Stillschweigen.

Die nachstehenden Punkte sollen Teil dieser speziellen rhetorischen Schulung sein:

- Die Motive des Kontrahenten müssen in Frage gestellt werden, so dass der Zuschauer den Eindruck gewinnt, dass er nur von persönlichen bzw. materiellen Vorteilen motiviert ist.

- Der Moderator hat empört zu reagieren, wenn bestimmte Personen bzw. angesehene Gruppen angegriffen werden. In diesem Fall ist die Diskussion über Tatsachen zu vermeiden und der Gegner in die Defensive zu drängen.

- Egal, welche Beweise der Talkgast liefert, er muss denunziert werden, als verbreite er Gerüchte. Sollte der Kontrahent sich auf Internet-Quellen beziehen, ist wie folgt zu verfahren: Sie müssen als unseriös und als Verschwörung dargestellt werden.

- Sollte die Diskussion entgleiten, ist der Talkgast mit inakzeptablen Gruppen in Verbindung zu bringen: Rechtsradikale, Rassisten, Verschwörungstheoretiker und sonstige Fanatiker usw.

- Sollte der Kontrahent sich nicht rhetorisch einwandfrei ausdrücken können, ist ihm mangelnde Sachkenntnis zu unterstellen.

- Unbedingt muss die gesellschaftliche Position mit Glaubwürdigkeit gleichgesetzt werden, um Argumente zu entkräften.

- Sollte sich der Talkgast als zu hartnäckig in der Argumentation zeigen, dann soll die Position des Gegners mit der Begründung entkräftet werden, das Thema sei schon tausendmal durchgekaut und daher nicht der Diskussion wert.

- Gegebenenfalls ist der Kontrahent so lange zu provozieren, bis er emotionale Reaktionen zeigt. Daraufhin sollte er als nicht kritikfähig dargestellt werden.

- Wie im Fall des 11. September 2001 soll darauf verwiesen werden, dass große Verschwörungen pauschal unmöglich durchführbar sind, da viele Menschen daran beteiligt sein müssten und die Sache nicht geheim gehalten werden könnte.

- Sollte der Talkgast bei den vorstehenden Punkten noch standhaft bei seiner Meinung bleiben, müssen von ihm Beweise verlangt werden, die er nicht erbringen kann und jede offene Frage soll als argumentative Bankrotterklärung gewertet werden.

Sollte dieser Fahrplan, so wie er mir mitgeteilt worden ist, tatsächlich existieren, dürften Sie zukünftigen Talkshows mit anderen Augen sehen. Aber gehen Sie nicht davon aus, dass sich etwas ändert, denn ARD und ZDF haben ja schließlich einen politischen Programmauftrag, der die Vorgaben aus Berlin und Brüssel in vollem Umfang erfüllen muss. Ungeachtet der neuen Zwangsabgabe in Form der GEZ ist es jetzt wichtiger denn je:

Wer weniger fernsieht, sieht mehr durch.

www.macht-steuert-wissen.de

Ist es nun Zufall,
das im Forum ähnliche Antworten und Reaktionen anzutreffen sind ?

Oder ist es Methode ?

Ich kann mir das durchaus vorstellen. Unparteiisch sind die Moderatoren nun wirklich nicht. Ganz besonders ist das bei Anne Will zu spüren. was da nicht FDP-Konform ist, wird mit einem äußerst dummen Gegrinse abgetan. Es gab schon Sendungen, die ich vorzeitig ausgemacht habe, weil es nicht zu ertragen war.
Zu Lanz, das geht gar nicht. Diese Pedition habe ich auch unterschrieben.

Diese Moderatoren haben die gleiche Aufgabe, die Karl Eduart von Schnitzler, unser Sudelede, in der DDR hatte.

Das Volk in eine Richtung zu trimmen.
 
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Zitat :

" - Sollte der Talkgast bei den vorstehenden Punkten noch standhaft bei seiner Meinung bleiben, müssen von ihm Beweise verlangt werden, die er nicht erbringen kann und jede offene Frage soll als argumentative Bankrotterklärung gewertet werden."


Für die Leute die die Macht über das Geld haben, somit auch die Macht über die Medien haben,
ist diese Medienkontrolle, Meinungskontrolle, Massenkontrolle, ein ganz wichtiges Werkzeug, zur
Machterhaltung, das ist doch klar, logisch und unübersehbar, welche Beweise fehlen da noch ?

Ich rede hierbei explizit von der These, dass die Moderatoren in Manipulation geschult werden. Das ist ein schwerwiegender Vorwurf, der so auch bei allem Misstrauen bitte belegt werden sollte. Ganz einfaches Spiel...
 
OP
Lutz

Lutz

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Ich rede hierbei explizit von der These, dass die Moderatoren in Manipulation geschult werden. Das ist ein schwerwiegender Vorwurf, der so auch bei allem Misstrauen bitte belegt werden sollte. Ganz einfaches Spiel...

Du brauchst nur, mit diesem Wissen aufmerksam, die entsprechenden Sendungen verfolgen,
dann findest Du die Beweise.

Außerdem zu glauben, das da nicht geschult wird, der glaubt auch an den Klapperstorch !

Ansonsten beweist Dein bestehen auf Beweise nur, wie gut schon diese eine Vorgabe funktioniert.
Perfekt, wer hat sich das nur ausgedacht ?

Und wo wurdest Du geschult ?
Du Verteidiger mit dem Adlerwappen ?
 
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Du brauchst nur, mit diesem Wissen aufmerksam, die entsprechenden Sendungen verfolgen,
dann findest Du die Beweise.

Außerdem zu glauben, das da nicht geschult wird, der glaubt auch an den Klapperstorch !

Ansonsten beweist Dein bestehen auf Beweise nur, wie gut schon diese eine Vorgabe funktioniert.
Perfekt, wer hat sich das nur ausgedacht ?

Und wo wurdest Du geschult ?
Du Verteidiger mit dem Adlerwappen ?

Wo genau argumentierst du denn anders als die selbsternannten Moderatoren? Du scheinst ja kaum zu einer ruhigen und konstruktiven Diskussion fähig:kopfkratz:

Um zum Westentlichen zurückzukommen: Vorab ein kleiner Hinweis auf meinen 2. Signaturspruch. Hättest du diesen befolgt, dann wüsstest du, dass ich den staatlich beeinflussten Medien mit Argwohn begegne. Dennoch bewege ich mich ungern auf spekulativer Ebene mit Konjunktiven als Stolperstein. Meine Präzisierung scheinst du wohl auch überlesen zu haben, da du zum wiederholten Male ins Allgemeine abgeglitten bist. Wenn du das hättest diskutieren wollen, dann hätte deine Einleitung anders lauten müssen.

Also: ohne die geringsten Belege ist es recht mühsig darüber zu spekulieren. Auf die persönliche Ebene müssen wir das Ganze nicht ziehen, dann hat die Diskussion schnell ein Ende für mich. Wen oder was ich als Profilbild habe, kann dir erstens herzlich egal sein und zweitens ist das kein relevanter Fakt für die Thematik.
 
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Diskussion ist meiner Ansicht nach ein Austausch von Meinungen, mit dem Ziel andere Aspekte des Themas zu hören als die die man schon kennt.
Mit Seinesgleichen Diskutieren ist ne tolle Sache, man braucht sich kaum Anzustrengen, denn man hat ähnliche Meinungen, kann sich gut bestätigen lassen,--besser ist mit Leuten zusammen zu sein die ja eben anderer Ansicht sind als man selber. Man muss nicht gewinnen, man braucht weder Ablaus oder anderer Zustimmung, oder umgekehrt braucht man nicht das Misfallen anderer gegenüber der einer von mir abweichenden Meinung. Ziel ist es den Horizont zu erweitern, sich weiter zu entwickeln und seine eigene Ansicht kritisch zum sehen. Bedeutet nicht sie zu ändern, oder anzupassen, oder faule Kompromisse zu suchen und ein zugehen. Es reicht schon nachdenklich zu werden.
Hier im Forum funktioniert die Diskussion langsam. Man muss Texte eingeben und abschicken, kann also nachdenken, formulieren. Leider schicken viele Mitdiskutanten jede Mengen Links mit, im grunde sind die meisten dieser Texte, oder Infos nichts weiter als eine Rechtfertigung der eigenen Meinung, der Unterstützung der eigene Überzeugung, wenn man lange sucht kann man im Internet zu jeder auch nur vorstellbaren Meinung untermauernde Texte finden mit denen man dann die anderen zuschütten kann.
Gut ist es auch mit Menschen zusammen zu kommen die aus einer anderen sozialen Schicht kommen und eine andere Bildung haben,- jeder ist interessant.

Das Fernsehen ist eine Schow, die Diskussionen sind schrecklich, es geht nur darum in kurzen Sätzen Aplaus und Lachen zu erreichen und zu produzieren. Es muss, soll einen Gewinner geben, das wäre dann eine negative, dekandente Weiterentwicklung der Diskussion.
Jowest.
 

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Diskussion ist meiner Ansicht nach ein Austausch von Meinungen, mit dem Ziel andere Aspekte des Themas zu hören als die die man schon kennt.
Mit Seinesgleichen Diskutieren ist ne tolle Sache, man braucht sich kaum Anzustrengen, denn man hat ähnliche Meinungen, kann sich gut bestätigen lassen,--besser ist mit Leuten zusammen zu sein die ja eben anderer Ansicht sind als man selber. Man muss nicht gewinnen, man braucht weder Ablaus oder anderer Zustimmung, oder umgekehrt braucht man nicht das Misfallen anderer gegenüber der einer von mir abweichenden Meinung. Ziel ist es den Horizont zu erweitern, sich weiter zu entwickeln und seine eigene Ansicht kritisch zum sehen. Bedeutet nicht sie zu ändern, oder anzupassen, oder faule Kompromisse zu suchen und ein zugehen. Es reicht schon nachdenklich zu werden.
Hier im Forum funktioniert die Diskussion langsam. Man muss Texte eingeben und abschicken, kann also nachdenken, formulieren. Leider schicken viele Mitdiskutanten jede Mengen Links mit, im grunde sind die meisten dieser Texte, oder Infos nichts weiter als eine Rechtfertigung der eigenen Meinung, der Unterstützung der eigene Überzeugung, wenn man lange sucht kann man im Internet zu jeder auch nur vorstellbaren Meinung untermauernde Texte finden mit denen man dann die anderen zuschütten kann.
Gut ist es auch mit Menschen zusammen zu kommen die aus einer anderen sozialen Schicht kommen und eine andere Bildung haben,- jeder ist interessant.

Das Fernsehen ist eine Schow, die Diskussionen sind schrecklich, es geht nur darum in kurzen Sätzen Aplaus und Lachen zu erreichen und zu produzieren. Es muss, soll einen Gewinner geben, das wäre dann eine negative, dekandente Weiterentwicklung der Diskussion.
Jowest.

Die Links sind schon wichtig, da kann man gut nachvollziehen wie der andere an seine Meinung gekommen ist.
 
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Die Links sind schon wichtig, da kann man gut nachvollziehen wie der andere an seine Meinung gekommen ist.

Ja natürlich, vor allem dienen sie auch der Information.
Wird leider aber auch als "Rechtfertigung" missbraucht, jowest, und gute Nacht.
 

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Ja natürlich, vor allem dienen sie auch der Information.
Wird leider aber auch als "Rechtfertigung" missbraucht, jowest, und gute Nacht.

Wieso, wenn verlinktes Material deine Aussagen bestätigt kannst du das ohne weiteres als Rechtfertigung betrachten.
 
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Es gibt hier wirklich einige user gerade mit hoher Beitragsanzahl die so agieren wie in dieser Spekulation behauptet wird.
Man brauch sich nur die Kommentare zu meiunen Beiträgen anschauen. Z.B von Timirjasevez.
Man wird ganz offensichtlich misverstanden und es besteht von vorn herein überhaupt gar keine Konsensbereitschaft.
Wenn die nicht besteht, brauche ich mich eigentlch in eine Diskussion auch nicht einlassen, das wäre ziemlich sinnentleert, außer das es eine Rethorikübung wäre.
 
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Lutz

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Es gibt hier wirklich einige user gerade mit hoher Beitragsanzahl die so agieren wie in dieser Spekulation behauptet wird.

Genauso sehe ich das auch, als ich diese Punkte der " Argumentation "
gelesen haben, musste ich sofort, auch hier an dieses Forum denken.

Ist das Zufall ?
Ich glaube nicht an den Zufall !

Beweisen kann man nichts,
man kann nur beobachten und erkennen !!!
 
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Genauso sehe ich das auch, als ich diese Punkte der " Argumentation "
gelesen haben, musste ich sofort, auch hier an dieses Forum denken.

Ist das Zufall ?
Ich glaube nicht an den Zufall !

Beweisen kann man nichts,
man kann nur beobachten und erkennen !!!

Ein Edward Snowden in der Hinsicht wäre sicherlich hilfreich. Vielleicht kommt da noch was. Bis dato war das ganze Ausmaß der Überwachung auch immer nur Verschwörungstheorie. Man sollte also ruhig immer vom Schlimmsten ausgehen.
 
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Ich kann mir das durchaus vorstellen. Unparteiisch sind die Moderatoren nun wirklich nicht. Ganz besonders ist das bei Anne Will zu spüren. was da nicht FDP-Konform ist, wird mit einem äußerst dummen Gegrinse abgetan. Es gab schon Sendungen, die ich vorzeitig ausgemacht habe, weil es nicht zu ertragen war.
Zu Lanz, das geht gar nicht. Diese Pedition habe ich auch unterschrieben.

Diese Moderatoren haben die gleiche Aufgabe, die Karl Eduart von Schnitzler, unser Sudelede, in der DDR hatte.

Das Volk in eine Richtung zu trimmen.

Und warum, bitte schön, soll Anne Will nicht eine FDP-nahe Position vertreten? Soll sie denn nur als ein Moderationscomputer agieren? Und haben die anderen Teilnehmer nicht die Chance, ihre abweichende Meinung kundzutun? Sind die denn alles diskussionsunfähige Hascherl, die sich alles gefallen lassen müsen? Und das Volk, ist das denn so unmündig, daß es sich trimmen läßt? Ist es nicht eher so, saß keiner dem Volk etwas einreden kann, wenn das Volk sich nichts einreden lassen will?

Du machst den üblichen und auch hier weitverbreiteten Fehler, daß das Volk, wenn es nicht Deiner Meinung ist, natürlich von den kafkaesken Daseinsmächten und den Meinungsmachern manipuliert sein muß. Wenn es aber Deiner Ansichten ist, ist es natürlich durch eigenes Zutun auf den richtigen Weg gekommen.
 
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Und warum, bitte schön, soll Anne Will nicht eine FDP-nahe Position vertreten? Soll sie denn nur als ein Moderationscomputer agieren? Und haben die anderen Teilnehmer nicht die Chance, ihre abweichende Meinung kundzutun? Sind die denn alles diskussionsunfähige Hascherl, die sich alles gefallen lassen müsen? Und das Volk, ist das denn so unmündig, daß es sich trimmen läßt? Ist es nicht eher so, saß keiner dem Volk etwas einreden kann, wenn das Volk sich nichts einreden lassen will?

Du machst den üblichen und auch hier weitverbreiteten Fehler, daß das Volk, wenn es nicht Deiner Meinung ist, natürlich von den kafkaesken Daseinsmächten und den Meinungsmachern manipuliert sein muß. Wenn es aber Deiner Ansichten ist, ist es natürlich durch eigenes Zutun auf den richtigen Weg gekommen.

- Die Motive des Kontrahenten müssen in Frage gestellt werden, so dass der Zuschauer den Eindruck gewinnt, dass er nur von persönlichen bzw. materiellen Vorteilen motiviert ist.

[...]

- Egal, welche Beweise der Talkgast liefert, er muss denunziert werden, als verbreite er Gerüchte. Sollte der Kontrahent sich auf Internet-Quellen beziehen, ist wie folgt zu verfahren: Sie müssen als unseriös und als Verschwörung dargestellt werden.

Zufall? Ich glaube nicht. :D

Aber jetzt mal im Ernst: Ein/e Moderator/in sollte objektiv und unparteiisch sein. Die Diskussion leiten, interessante Fragen stellen und kritisch sein. Nicht eine andere Person denunzieren. So habe ich mir letztens die Talkshow von Markus Lanz vom 16.01.2014 angeguckt, und habe es sofort wieder ausgeschaltet als ich gemerkt hatte in welche Richtung es ging. Ob diese "rhetorischen Schulungen" der Wahrheit entsprechen können wir so ja nicht behaupten. Aber beobachten. Und wenn man das tut dann kann man mindestens Teile "dieser rhetorischen Schulung" beobachten. Und es ging hier nicht um andere Teilnehmer, sondern um die Moderationsführung. Das Volk an sich beschäftigt sich fast garnicht mit Politik, und ein Großteil schaut immer noch fern. Außerdem ist es keine Verschwörungstheorie zu behaupten, das Regierungen gerne Meinungsmache betreiben.
Ist ja auch verständlich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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