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FDP - Wer im Glashaus sitzt…

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Sie scheinen nicht zu wissen,das Schulden ein unabwendbarer Bestandteil unseres Wirtschafts-und Geldsystems sind.Wenn Sie keine Verschuldung möchten dann müssen Sie das Geldsystem ändern.Sollte sich der Staat nicht mehr verschulden wollen müssen zwangsläufig andere an dessen Stelle treten(Wirtschaft oder private Verbraucher) sonst funktioniert dieses Wirtschaftssystem nicht mehr.Die FDP würde also das Los der Steuerzahler erleichtern?Welcher Steuerzahler denn,mit Sicherheit nicht das Los der abhängig Beschäftigten.Das war noch nie das Anliegen der FDP.

Es geht nicht darum das gar keine Schulden gemacht werden, sondern das wir die Schulden die gemacht werden in einem Rahmen halten der unserem Bruttoinlandprodukt angemessen ist. Sie sehen wie die Situation in Griechenland ist, wo der Staat 120% seines BIP in Sozialleistungen ausgegeben hat. Kein Investor will Griechenland noch Geld leihen, weil sie es nicht zurueck zahlen koennen, oder nur gegen sehr hohe Zinsen um das Ausfallrisiko zu kompensieren. Dies hat natuerlich genau die Menschliche Katastrophe zu Folge die die Linke in Griechenland weidlich zu ihren Gunsten ausschlachtet, Schulen koennen nicht beheizt werden, Krankenhaeuser fehlt es an allem, usw., wenn so etwas in einem Staat wie Deutschland passiert dann waeren die sozialen Spannungen sehr viel destruktiver und kein Staat wuerde uns Deutschen den Gefaellen tun uns mit Almosen zu versorgen wie wir das mit Griechenland tun (Almosen weil das Geld nie zurueck gezahlt werden wird).

Es geht also nicht einfach nach Lust und Laune Schulden zu machen. Man muss sehen das die Schulden auch nicht zu gross werden. Das hat Griechenland versaeumt, siehe was dort passiert ist.

Anstatt von Griechenland zu lernen, was tun die Leute in Deutschland? Sie fordern NOCH MEHR Sozialausgaben? Warum? Aus purem Egoismus und aus Dummheit, oder unschuldiger, blinder Moralitaet.

Damit kann man keinen Staat regieren. Das wuerde uns alle in den Ruin treiben. Nein, FDP hat schon die richtigen Ideen, Schulden minimieren. Das wissen ja auch Briten, Franzosen, selbst Amerikaner. Jeder weiss das. Es ist noetig. Nur all Jene die sich nur auf den Bauch schauen und das ganze nicht finanzieren muessen, oder jene die vor Moralitaet und nichts anderem strotzen, die koennen ihre Forderungen blind verlangen. Wir die wir das ganze erarbeiten und finanzieren muessen, wir muessen leider etwas vorsichtiger sein.
 
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Sie erinnern sich, die Griechen haben 120% ihres Bruttosozialprodukt an Sozialausgaben getaetigt, moege uns der Teufel holen, aber der Teufel HAT sie geholt, schauen sie nur wo Griechenland jetzt gelandet ist. In Deutschland wuerde sich das um den Faktor 1000 verschlimmern und noch dazu wuerde uns dann kein Land der Welt mit Almosen versorgen wie wir das mit Griechenland tun muessen.
Haben Sie für diesen Schwachsinn auch Belege?

Was die Bankrettung in der BRD angeht, die hat 38 Milliarden Euro gekostet, mal ganz davon abgesehen das sie absolut noetig war denn wenn es keinen Kredit mehr gegeben haette weil jeder sein Geld aus der Bank gezogen haette waere genau das Ende der Kreditvergabe das Resultat gewesen. Kein Kredit haette bedeutet das vom Groessten bis zum kleinsten Betrieb fast alle pleite gegangen waeren, somit haette es keine Steuereinahmen der noetigen groesse mehr gegeben und auch Deutschland haette keinen Kredit mehr bekommen an den Kapitalmaerkten, somit waeren Krankenhaeuser und Schulen nicht mehr mit Geld versorgt werden.

Allein nur die Rettung der HRE kostete mehr als die von Ihnen angegebenen 38 Mrd. Euro. Zusammen mit den Kreditgarantien über 50 Milliarden Euro aus Mitte November 2008 hat die Hypo Real Estate insgesamt 102 Milliarden Euro Beihilfen und Garantien erhalten (direkt vom Staat 87 Milliarden und 15 Milliarden von anderen Banken).

Den 38 Milliarden die einmalig faellig waren stehen 830 Milliarden Euro an Sozialausgaben JEDES JAHR gegenueber. Die gleichen Umverteilungsrezipienten die uns Mittelschicht, uns die wir arbeiten und das ganze finanzieren, jedes Jahr 830 Milliarden Euro kosten, diese Umverteilungsrezipienten beschweren sich empoert ueber 38 Milliarden. Da muss ich doch laut lachen.
Sie scheinen etwas schwach im Rechnen zu sein.2013 betrug der Bundeshaushalt 302 Mrd. Euro.Davon erhielt der Bereich Soziales etwa 43%.Das macht dann also nach Adam Ries etwa 130 Mrd.Euro.Wie Sie auf die Zahl von 830 Mrd. pro Jahr für Soziales kommen obwohl der Bundeshaushalt sich um die 300 Mrd. bewegt sollten Sie schon erklären können.
 
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Es geht nicht darum das gar keine Schulden gemacht werden, sondern das wir die Schulden die gemacht werden in einem Rahmen halten der unserem Bruttoinlandprodukt angemessen ist. Sie sehen wie die Situation in Griechenland ist, wo der Staat 120% seines BIP in Sozialleistungen ausgegeben hat. Kein Investor will Griechenland noch Geld leihen, weil sie es nicht zurueck zahlen koennen, oder nur gegen sehr hohe Zinsen um das Ausfallrisiko zu kompensieren. Dies hat natuerlich genau die Menschliche Katastrophe zu Folge die die Linke in Griechenland weidlich zu ihren Gunsten ausschlachtet, Schulen koennen nicht beheizt werden, Krankenhaeuser fehlt es an allem, usw., wenn so etwas in einem Staat wie Deutschland passiert dann waeren die sozialen Spannungen sehr viel destruktiver und kein Staat wuerde uns Deutschen den Gefaellen tun uns mit Almosen zu versorgen wie wir das mit Griechenland tun (Almosen weil das Geld nie zurueck gezahlt werden wird).

Es geht also nicht einfach nach Lust und Laune Schulden zu machen. Man muss sehen das die Schulden auch nicht zu gross werden. Das hat Griechenland versaeumt, siehe was dort passiert ist.

Anstaat von Griechenland zu lernen, was tun die Leute in Deutschland? Sie fordern NOCH MEHR Sozialausgaben? Warum? Aus purem Egoismus und aus Dummheit, oder unschuldiger, blinder Moralitaet.

Damit kann man keinen Staat regieren. Das wuerde uns alle in den Ruin treiben. Nein, FDP hat schon die richtigen Ideen, Schulden minimieren. Das wissen ja auch Briten, Franzosen, selbst Amerikaner. Jeder weiss das. Es ist noetig. Nur all Jene die sich nur auf den Bauch schauen und das ganze nicht finanzieren muessen, oder jene die vor Moralitaet und nichts anderem strotzen, die koennen ihre Forderungen blind verlangen. Wir die wir das ganze erarbeiten und finanzieren muessen, wir muessen leider etwas vorsichtiger sein.

Weder hat Griechenland 120 % seines BIP für Sozialleistungen ausgegeben noch verlangt man in Deutschland noch mehr Sozialausgaben.Das sollten Sie dann doch mal belegen.Ansonsten kann ich Ihnen nur bescheinigen über die Mechanismen des Kapitalismus in seiner heutigen Form keinerlei Ahnung zu haben.
 
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Zahlen frei erfunden ?

Da sie das Problem meiner Sicht nacht nicht verstehen versuche ich hier es zu erklaeren. Natuerlich wuenscht man sich ein Gesundheitssystem der Luxusklasse fuer Jeden. Es gilt aber erst einmal die Wunschvorstellungen hintenanzustellen und zu schauen was ueberhaupt moeglich ist. Sie sind kein Mann der Wirtschaft, aber sie sind ein intelligenter Mensch der sicher das Rechnen gelernt hat. Wenn sie die Kosten des jetzigen Gesundheitssystem anschauen, die Bevoelkerungsentwicklung und die Entwicklung der Weltwirtschaft (seit 1960 sind die Boomjahre vorbei), so kann jeder sich ausrechnen das die Zunkunft nur zwei Optionen fuer unsere Enkel bereit haelt, dank der 'Gebt aus was immer noetig ist' Attituede einiger aelterer Leute von heute:

1. Bezahlt mehr und bekommt weniger Leistungen
2. Bekommt sehr viel weniger Leistungen.

Was zur Zeit an Sozialausgaben getaetigt wird is unsozial weil schon das voellig unverantwortlich ist und nur in die Situation fuehren kann das am Kapitalmarkt kein Geld mehr bewilligt wird weil Detuschlands Schuldberg zu gross geworden ist. Jetzt fehlt schon das Geld um Renten aus zu zahlen, diese muessen am Kapitalmarkt eingeholt werden. Die jetzige aeltere Generation lebt de facto auf Kosten unserer Kinder und Enkel.

Das Sozial und Gesundheitssytem Prioritaet haben ist schon lange der Fall und wird auch immer so bleiben, darum geht es gar nicht. Die zwei sind bei WEITEM die groessten Posten im Haushalt. Die Frage ist nicht die der Prioritaet sondern wieviel wir dafuer ausgeben koennen ohne Zustaende wie in Griechenland zu bekommen. Sie erinnern sich, die Griechen haben 120% ihres Bruttosozialprodukt an Sozialausgaben getaetigt, moege uns der Teufel holen, aber der Teufel HAT sie geholt, schauen sie nur wo Griechenland jetzt gelandet ist. In Deutschland wuerde sich das um den Faktor 1000 verschlimmern und noch dazu wuerde uns dann kein Land der Welt mit Almosen versorgen wie wir das mit Griechenland tun muessen.

Was die Bankrettung in der BRD angeht, die hat 38 Milliarden Euro gekostet, mal ganz davon abgesehen das sie absolut noetig war denn wenn es keinen Kredit mehr gegeben haette weil jeder sein Geld aus der Bank gezogen haette waere genau das Ende der Kreditvergabe das Resultat gewesen. Kein Kredit haette bedeutet das vom Groessten bis zum kleinsten Betrieb fast alle pleite gegangen waeren, somit haette es keine Steuereinahmen der noetigen groesse mehr gegeben und auch Deutschland haette keinen Kredit mehr bekommen an den Kapitalmaerkten, somit waeren Krankenhaeuser und Schulen nicht mehr mit Geld versorgt werden.

Den 38 Milliarden die einmalig faellig waren stehen 830 Milliarden Euro an Sozialausgaben JEDES JAHR gegenueber. Die gleichen Umverteilungsrezipienten die uns Mittelschicht, uns die wir arbeiten und das ganze finanzieren, jedes Jahr 830 Milliarden Euro kosten, diese Umverteilungsrezipienten beschweren sich empoert ueber 38 Milliarden. Da muss ich doch laut lachen.

Das die deutschen weniger fuer Krieg ausgeben sollten, das waere schoen. Wir sind aber ein Vasallenstaat der USA, wenn wir deren Kriege nicht mitfinanzieren dann passiert schnell folgendes, auf einmal gibt es Tarifhuerden fuer Deutsche Unternehmen, Deutsche Banken bekommen keine Lizenzen in den USA mehr, dem groessten entwickelten Binnenmarkt der Welt. Wir muessen also nach der Pfeife der Amerikaner tanzen, und deswegen folgen unsere Kanzler diesem Diktat. Auch Schroeder hat ja Milliarden fuer den Irak Krieg bezahlt.

Es liegt nicht in unserer Hand, genauso wenig wie es in unserer Hand liegt ein Gesundheitssystem der Luxusklasse fuer alle zu finanzieren, auch wenn wir das wollen. Politik ist die Kunst des moeglichen, nicht die Attituede des moralischen.

Die offiziellen Zahlen unseres Staatshaushaltes kann man ja nachlesen, was ich soeben getan habe. Dabei zeigt sich, dass Sie die von Ihnen genannten Zahlen wohl erträumt haben.
Der gesamte Staatshaushalt für 2015 wurde mit einem Gesamtbetrag von 299 Mrd € angesetzt. Davon gehen 41,97 % an das Ressort Arbeit + Soziales. Das macht dann etwa 125,5 Mrd € aus. Wie kommen Sie auf 830 Mrd ?
Gesundheit wurde mit 4,03% veranlagt, also 12, 05 Mrd. € !!!
Übrigens wurde allein die HRE-Bank mit ca. 20 Mrd. gestützt. Was in Wirklichkeit für andere Zwecke wie EU-bedingte Verpflichtungen zur Stützung von maroden Staaten ausgegeben wird, ist nicht eruierbar.
Bevor Sie hier andere Leute mit Rechenspielchen beschäftigen, sollten Sie zunächst selber Ihre Schularbeiten gemacht haben.
Wie ich gerade feststelle, hat Fjodorov noch viel dramatischere Banken-Geldvernichtungszahlen eruiert.
kataskopos
 
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Weder hat Griechenland 120 % seines BIP für Sozialleistungen ausgegeben noch verlangt man in Deutschland noch mehr Sozialausgaben.Das sollten Sie dann doch mal belegen.Ansonsten kann ich Ihnen nur bescheinigen über die Mechanismen des Kapitalismus in seiner heutigen Form keinerlei Ahnung zu haben.

Um es Ihnen zu erleichtern(die Suche nach verlässlichen Quellen scheint nicht Ihre Sache zu sein),Griechenland gab 2012 31,2% seines BIP für Soziales aus.Wo kommen Ihre 120% her?Wäre ganz interessant zu wissen.
 
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Die offiziellen Zahlen unseres Staatshaushaltes kann man ja nachlesen, was ich soeben getan habe. Dabei zeigt sich, dass Sie die von Ihnen genannten Zahlen wohl erträumt haben.
Der gesamte Staatshaushalt für 2015 wurde mit einem Gesamtbetrag von 299 Mrd € angesetzt. Davon gehen 41,97 % an das Ressort Arbeit + Soziales. Das macht dann etwa 125,5 Mrd € aus. Wie kommen Sie auf 830 Mrd ?
Gesundheit wurde mit 4,03% veranlagt, also 12, 05 Mrd. € !!!
Übrigens wurde allein die HRE-Bank mit ca. 20 Mrd. gestützt. Was in Wirklichkeit für andere Zwecke wie EU-bedingte Verpflichtungen zur Stützung von maroden Staaten ausgegeben wird, ist nicht eruierbar.
Bevor Sie hier andere Leute mit Rechenspielchen beschäftigen, sollten Sie zunächst selber Ihre Schularbeiten gemacht haben.
Wie ich gerade feststelle, hat Fjodorov noch viel dramatischere Banken-Geldvernichtungszahlen eruiert.
kataskopos

Nun die Stützung der Mittelmeerstaaten der Eurozone und Irlands waren sicher ein teures Vergnügen auch für Deutschland.Aber man sollte sich nicht darüber aufregen.Schließlich generieren wir jedes Jahr einen Außenhandelsüberschuß mit den Staaten der Eurozone.Nun muß man kein Adam Ries sein um zu erkennen,das unsere Überschüsse die Schulden der anderen darstellen.Häme über GR,P,I oder ES sind völlig fehl am Platz.Aber man verkündet ja voller Stolz in D das wir wieder unseren Exportüberschuss gesteigert haben.Toll.Das bedeutet dann natürlich auf Seiten unserer Handelspartner wachsende Defizite.
 
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Vorsicht mit Gerüchten

Dieses Problem von Ärzten ist bekannt. Tatsächlich gibt es eine Reihe, die ab einem gewissen Zeitpunkt keine Patienten mehr annehmen mit ziemlich fadenscheinigen Begründungen.
Aber "Arzt" sein ist doch eigentlich eine Berufung. Und ein sehr schöner Beruf. Ich schätze den User so ein, dass er diesen nicht als reinen Gelderwerb gewählt hat.
Was dann wiederum Ihre nächste Frage beantworten dürfte, warum kataskopos nicht den Rest des Quartals oder Monats zu Hause geblieben ist. Ich denke mal, aus ehrlichem Pflicht- und Verantwortungsgefühl heraus. Meine persönliche Einschätzung.

Ich weiß nicht, ob sie von Ärzten schreiben, die KEINE oder keine NEUEN Patienten mehr annehmen ?
Das ist ein wesentlicher Unterschied. Wenn ich eine gut funktionierende Anmeldekartei per Computer führe, ist der Zeitplan für Patienten irgendwann voll ! Dann bleibt noch ein Kontingent für Notfälle. Oder 2 bis 3 Stunden Wartezeit, was zu Begeisterungsstürmen Anlass gibt - und zu freundlichsten Äußerungen über die Praxis im Bekanntenkreis.

Da wir Residenzpflicht haben, und verpflichtet sind, mindestens 28 Stunden pro Woche MIT PATIENTEN zu arbeiten, darüberhinaus in Notdienste zusätzlich eingeteilt werden, die man höchstens tauschen kann, wenn man jemanden findet, der bereit ist den Dienst zu übernehmen, liegt die normale Routine-Arbeitszeit je nach Fachgruppe zwischen 30 und mehr als 65 Wochenstunden, wobei die Psychiater logischerweise den längsten Zeittakt haben. Ich lag etwa bei 55 Stunden pro Woche.
Fast in 2-wöchigem Abstand besucht man Fortbildungsveranstaltungen - meist auf eigene Kosten - an Wochenenden und die Arbeitszeit am Patienten ist ja nur die reine Netto-Zeit, zu der Dokumentation, Briefe, Laboruntersuchungen etc, hinzu kommen.
Also selbst wenn jemand wirklich dermaßen frustriert ist, dass er am liebsten nur noch für das Budget arbeiten würde, ist das garnicht machbar.
Übrigens hatte ich mal eine gewisse Hoffnung auf politische Vernunft im Gesundheitswesen, als Daniel Bahr sich anschickte,
obwohl Bänker - bei der FDP das Gesundheitsressort zu übernehmen. Als er dann in Amt und Würden war, hielt nichts mehr von seinen per Vortrag geäußerten Verbesserungsvorschlägen stand. - soviel noch zur FDP !
kataskopos
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Ihr = Alle Linken

prekaer durchdachte Fantasien = zB. die Idee das der Mindestlohn etwas positives sei und nicht die Betriebszersetzende, Jobvernichtende Massnahme die sie tatsaechlich ist.

Es hat schon einen Sinn, dass Löhne von Unternehmen und Arbeitnehmern zusammen ausgehandelt werden und normalerweise nicht vom Staat vorgegeben sein sollten.
Wenn es zu Tarifverhandlungen kommt, dann schaut ein Unternehmen, wie viel Gewinn etc. es gemacht hat und die Arbeitnehmer stellen ihre Forderungen. Nun wird verhandelt.
Im Falle eines Mindestlohns ist es so, dass dieser Prozess komplett ausgesetzt wird, wenn ein Unternehmen mit dem vorgegebenen Lohn nicht zufrieden ist, so schlägt es die entstehenden Kosten eben auf die Preise drauf.
Die Frage ist jetzt, was bringts? Außer das die linken Parteien Wählerstimmen einkassieren und alle denken, sie hätten mehr Geld in der Tasche, von der Arbeitslosigkeit ganz zu schweigen.

Nein, ich glaube ich koennte die FDP waehlen, wenn ich nicht den Verdacht haette das die Wahl voellig weggeworfen waere weil durch die Medienschlamm Kampagne die FDP durch ihre Steuersenkungspolitik als Reichenpartei verunglimpft wurde, dabei wuerde sie das Los der Steuerzahler erleichtern.

Die FDP jetzt aber nicht zu unterstützen wäre ein Fehler!

Es wird hier im Forum über den Pflegenotstand diskutiert, über die Verschlechterung der medizinischen Versorgung, über Altersarmut etc.
Wer den Begriff "Sozialleistungen" als Abstractum verwendet, kann damit jonglieren wollen. In der Realität aber muss das Sozial,-und Gesundheitssystem absolute Priorität haben.
Natürlich zähle ich nicht dazu alles was jetzt an Ausländerproblematik vom Sozialsystem zusätzlich geleistet werden soll.
Wenn ich Pfeifen wie Gauck munter Einladungen aussprechen höre - bei gleichzeitiger Kriegslüsternheit des Herrn Pastor,
dann wünsche ich mir ihn in Pflegeklasse III als Patient einer gesetzlichen Krankenversicherung.
Bevor Banken mit Milliardenbeträgen subventioniert werden - noch dazu ohne nachhaltigen Erfolg - , wenn Kriegsbeteiligung in aller Welt finanziert wird, wenn die Sanierung von EU-Länder-Haushalten freiwillig von unserer Regierung veranstaltet wird, dann ist nicht einzusehen, warum die menschlich absolut mindesten Anforderungen an Volksfürsorge auf die Liste möglicher Sparvorhaben gesetzt werden kann.
Die FDP verfolgt genau die Ziele, die meinen entgegensprechen. Für Sie scheint das alles kein Problem zu sein.-
Mir unverständlich. Aber ich muss nicht alles verstehen.-
kataskopos

Wenn man sich die derzeitige Entwicklung ansieht, so gehen wir anscheinend nicht den richtigen Weg. Ich stehe Sozialausgaben nicht gegenüber, es muss nur richtig gemacht werden und wir dürfen es nicht übertreiben.

Sie scheinen nicht zu wissen,das Schulden ein unabwendbarer Bestandteil unseres Wirtschafts-und Geldsystems sind.Wenn Sie keine Verschuldung möchten dann müssen Sie das Geldsystem ändern.Sollte sich der Staat nicht mehr verschulden wollen müssen zwangsläufig andere an dessen Stelle treten(Wirtschaft oder private Verbraucher) sonst funktioniert dieses Wirtschaftssystem nicht mehr.Die FDP würde also das Los der Steuerzahler erleichtern?Welcher Steuerzahler denn,mit Sicherheit nicht das Los der abhängig Beschäftigten.Das war noch nie das Anliegen der FDP.

Bei den Schulden kann ich zustimmen.

:giggle: lustig nur, dass die FDP die einzige Partei war, die das Steuersystem ändern und die Kalte Progression abschaffen wollte, Merkel möchte 2017 anfangen sich Gedanken über das Thema zu machen, vielleicht wohlgemerkt.

Naja, Sozialismus ist ja Umverteilung, sie sagen 'gerechte Ressourcen-Verteilung', Nietzsche haette gesagt 'gerächte', denn es geht ja beim Sozialismus um Rache, die Schlecht-weggekommenen, Habenichtse und Zukurzgekommen wollen ihren Neid verwirklichen und sich endlich das holen was andere auch haben, Rache nehmen an denen die Geld haben, das ist die 'gerächte Ressourcen-Verteilung' des Sozialismus. Eigentlich genau dasselbe wie wenn ein Kapitalist seine Ziele verfolgt, Egoismus, allerdings bei den Sozialisten gepaart mit Hass, Neid und allem was dazu gehoert. Auf den Sozialismus kann ich dankend verzichten.

Was die Aerzte Kunst der DDR angeht, ich habe mal mit einem Zahnarzt aus der DDR gesprochen und ihm genau diese Frage gestellt, 'war da ein Unterschied zwischen Ost und West Medizin', seine Antwort war schlicht 'Von der Arztkunst her kaum, aber die Materialien im Westen waren besser'. Das leuchtet mir ein. Es gibt und gab gute Aerzte im Osten, keine Frage, aber selbst heute noch suchen sie im Osten zB einen HNO Arzt der die neusten Endoskopie Geraete hat ein recht lange Zeit. Solch exquisite HNO Praxen wie im 5 Sterne Hotel im Breidenbacher Hof, in Duesseldorf, wo ich zur Behandlung war und wo Scheichs aus Dubai einfliegen, die findet man in MeckPomm wohl nicht.

Auch da weinen Sie etwas hinterher, das es eigentlich uebertroffen ist.

Was den angemessenen Beitrag zum Allgemeinwohl angeht, so sind es nicht die Superreichen die damit Probleme haben, der Giving Pledge von Amerikanischen Superreichen ist ja bekannt, so wie die Beitrage die Superreiche auch in Deutschland zahlen, von den Steuern mal ganz abgesehen, nein, es sind wir, die Mittelschicht, die damit ein Problem hat. Sehen sie, wenn der Staat von mir 33% meines Gehalts mit direkten Steuern und 33% mit indirekten Steuern, also 66% ein Leben lang abzieht und mich defacto ein Leben lang versklavt, dann ist das fuer mich kein adäquater Beitrag mehr. Dann muss ich mich als das sehen was ich bin, ein Steuersklave fuer die Umverteilungsrezipienten, und das mein lieber kataskopos ist in der Tat etwas das mir voellig unangemessen erscheint.

In der Tat wird TTIP fuer den Kapitalismus, fuer den Handel, fuer den Mittelstand und das Kleingewerbe, und ja, auch fuer Grosskonzerne, ein Segen sein. Deswegen sage ich ja oft, wir leben im Teil-Sozialismus, es wird umverteilt bis zum umfallen, aber nicht so viel das die goldenen Huehner keine Eier mehr legen, denn in Deutschland ist man dafuer viel zu klug. Gut, Niemand will Chlorhuehner, aber ich hab' die in den USA schon gegessen, nicht sehr gut, aber man kann es ueberleben und nach einiger Zeit merkt man den Unterschied kaum. Guten Appetit!

Sieht dank dem Soli vielleicht bald anders aus, es war wichtig, den Osten wieder aufzubauen, aber mittlerweile stehen die neuen Bundesländer nicht mehr vor dem finanziellen Ruin und der Soli wird auf Kosten der westdeutschen Kommunen finanziert, die größtenteils unter großer Verschuldung leiden.

Habt ihr mal dran gedacht, dass die ständigen Eingriffe in die Märkt nicht richtig sind und sich viele Entscheidungen schädlich auswirken? Auf jeden Fall entgleist unsere Situation immer mehr.
Ich empfehle Friedrich August von Hayek, der dem Keynesianismus gute Argumente entgegenbringt. Für alle, die verstehen wollen, wie Märkte funktionieren.

Pfeil, ich kann vielen/den meisten deiner Beiträge nur zustimmen.
 
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Allein nur die Rettung der HRE kostete mehr als die von Ihnen angegebenen 38 Mrd. Euro. Zusammen mit den Kreditgarantien über 50 Milliarden Euro aus Mitte November 2008 hat die Hypo Real Estate insgesamt 102 Milliarden Euro Beihilfen und Garantien erhalten (direkt vom Staat 87 Milliarden und 15 Milliarden von anderen Banken).

Nein, hat sie nicht, die Bankenrettung in Deutschland hat 38 Miliarden gekostet, nachzulesen in der LINKS Liberalen Zeitung Die ZEIT:

"Von den 80 Milliarden Euro, die Steinbrück für Kapitalspritzen an Banken bereitgestellt hatte, wurden 29 Milliarden benötigt, und die ersten Institute sind schon dabei, dem Staat Kapital zurückzugeben und es durch das Geld privater Anleger zu ersetzen. Die Commerzbank hat gerade fast sieben Milliarden Euro überwiesen, weitere sollen folgen. Mitte dieses Jahres werden sich die Bundesbeteiligungen an Banken daher auf 18 Milliarden Euro belaufen. Das sagt der oberste Bankenretter Hannes Rehm, er ist der Chef der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung. Zu diesen 18 Milliarden Euro muss man ihm zufolge etwa 20 Milliarden Euro addieren, mit denen die Bundesländer, die Staatsbank KfW und die Sparkassen ihre jeweiligen Problembanken stärkten. Macht 38 Milliarden Staatskapital für Banken."

http://www.zeit.de/2011/21/Finanzkrise-Kosten-Pro-Contra

Kann es sein das rechnen nicht IHRE Staerke ist, Fjodorov?


Sie scheinen etwas schwach im Rechnen zu sein.2013 betrug der Bundeshaushalt 302 Mrd. Euro.Davon erhielt der Bereich Soziales etwa 43%.Das macht dann also nach Adam Ries etwa 130 Mrd.Euro.Wie Sie auf die Zahl von 830 Mrd. pro Jahr für Soziales kommen obwohl der Bundeshaushalt sich um die 300 Mrd. bewegt sollten Sie schon erklären können.

Vielleicht sollten wir ganz einfach die Webseite des Bundesministeriums fuer Arbeit und Soziales bemuehen, hmmm? Dort liest man:

Im Jahr 2013 wurden insgesamt rd. 812 Mrd. Euro für soziale Leistungen ausgegeben.

http://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/a230-13-sozialbudget-2013.html

Da wir in 2014 Rekordsteuereinnahmen hatte, habe ich die sozialen Leistungen in 2014 sehr konservativ auf 830 Mrd Euro geschaetzt, die tatsaechliche Zahl duerfte um einiges hoeher sein.
 
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Nein, hat sie nicht, die Bankenrettung in Deutschland hat 38 Miliarden gekostet, nachzulesen in der LINKS Liberalen Zeitung Die ZEIT:

"Von den 80 Milliarden Euro, die Steinbrück für Kapitalspritzen an Banken bereitgestellt hatte, wurden 29 Milliarden benötigt, und die ersten Institute sind schon dabei, dem Staat Kapital zurückzugeben und es durch das Geld privater Anleger zu ersetzen. Die Commerzbank hat gerade fast sieben Milliarden Euro überwiesen, weitere sollen folgen. Mitte dieses Jahres werden sich die Bundesbeteiligungen an Banken daher auf 18 Milliarden Euro belaufen. Das sagt der oberste Bankenretter Hannes Rehm, er ist der Chef der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung. Zu diesen 18 Milliarden Euro muss man ihm zufolge etwa 20 Milliarden Euro addieren, mit denen die Bundesländer, die Staatsbank KfW und die Sparkassen ihre jeweiligen Problembanken stärkten. Macht 38 Milliarden Staatskapital für Banken."

http://www.zeit.de/2011/21/Finanzkrise-Kosten-Pro-Contra

Kann es sein das rechnen nicht IHRE Staerke ist, Fjodorov?




Vielleicht sollten wir ganz einfach die Webseite des Bundesministeriums fuer Arbeit und Soziales bemuehen, hmmm? Dort liest man:

Im Jahr 2013 wurden insgesamt rd. 812 Mrd. Euro für soziale Leistungen ausgegeben.

http://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/a230-13-sozialbudget-2013.html

Da wir in 2014 Rekordsteuereinnahmen hatte, habe ich die sozialen Leistungen in 2014 sehr konservativ auf 830 Mrd Euro geschaetzt, die tatsaechliche Zahl duerfte um einiges hoeher sein.

Wenn man natürlich die Einnahmen der Sozialversicherungen einfach mal weglässt dann kann man auf solche abenteuerliche Zahlen kommen.Der Bundeshaushalt hat dagegen nur 130 Mrd. für Soziales ausgegeben.

Wenn die Zeit linksliberal ist ist dann dreht sich auch die Sonne um die Erde.Aber das nur nebenbei.Bei dieser von Ihnen eingestellten Meldung vergisst man die gewährten Garantien des Staates für die HRE.Ich kenne da andere Zahlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypo_Real_Estate
 
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Weder hat Griechenland 120 % seines BIP für Sozialleistungen ausgegeben noch verlangt man in Deutschland noch mehr Sozialausgaben.Das sollten Sie dann doch mal belegen.Ansonsten kann ich Ihnen nur bescheinigen über die Mechanismen des Kapitalismus in seiner heutigen Form keinerlei Ahnung zu haben.

Die 120% Ziffer kam aus diesem Handelsblatt Artikel, dabei hatte ich den Konsum mit Sozialbezuegen verwechselt, das kann vorkommen wenn man Zahlen aus dem Gedaechtnis zitiert:

"Für problematisch halten die Forscher zudem, dass der griechische Konsum die kritische Schwelle von 100 Prozent des verfügbaren Einkommens deutlich übersteigt. Im ersten Halbjahr 2014 sei sie auf den Rekordwert von über 121 Prozent gestiegen. Dies sei mit Abstand der höchste Wert aller Euro-Staaten. Mit Portugal und Zypern, merken die Experten an, besäßen nur zwei weitere Euro-Länder eine Konsumquote von über 100 Prozent. Dort betrage sie allerdings lediglich 105 und 104 Prozent. „Die hohe Konsumquote ist die Kehrseite der negativen Investitionsquote und damit eines der Hauptprobleme der griechischen Misere“, unterstreichen die Forscher. Wenn Griechenland wieder ohne fremde Hilfe auskommen wolle, müsse daher der Konsum „drastisch“ eingeschränkt werden. Hierfür gebe es jedoch „keine Anzeichen“, konstatieren die Experten nüchtern.

Als eine Ursache für die schwierige Lage Griechenlands sehen die CEP-Experten den schrumpfenden Kapitalstock des Landes. Diese Entwicklung führe dazu, dass die griechische Wirtschaft immer weniger produziert. Seit 2010 sei das griechische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mehr als 15 Prozent gesunken, seit 2008 sogar um 25 Prozent. Dadurch sei auch die Steuerbasis des Staates stetig zurückgegangen. „Griechenland“, resümieren die Experten, „hat sich damit immer weiter von dem Ziel entfernt, die öffentliche Schuldenlast von inzwischen 315 Milliarden Euro durch zusätzliche Steuereinnahmen stabilisieren zu können.“"

http://www.handelsblatt.com/politik/...1281304-3.html

Was die Staatsschuldenquote von Griechenland angeht so ist diese weitaus hoeher als 120%, sie liegt 2014 bei 175% des BIP. Das der Loewenanteil dieser Schulden den Sozialleistungen zuzuschreiben ist, also Gesundheitswesen, Renten und Soziales (sprich Arbeitslosenunterstuetzung), duerfte klar sein.

Mit dieser Staatsschuldenquote liegt Griechenland an der Spitze aller Laender der Welt, mit Ausnahme Japans das einen Spezialfall wegen seiner Sparquote darstellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Staatsschuldenquote
 
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Leider kein Traum

Die offiziellen Zahlen unseres Staatshaushaltes kann man ja nachlesen, was ich soeben getan habe. Dabei zeigt sich, dass Sie die von Ihnen genannten Zahlen wohl erträumt haben.
Der gesamte Staatshaushalt für 2015 wurde mit einem Gesamtbetrag von 299 Mrd € angesetzt. Davon gehen 41,97 % an das Ressort Arbeit + Soziales. Das macht dann etwa 125,5 Mrd € aus. Wie kommen Sie auf 830 Mrd ?
Gesundheit wurde mit 4,03% veranlagt, also 12, 05 Mrd. € !!!
Übrigens wurde allein die HRE-Bank mit ca. 20 Mrd. gestützt. Was in Wirklichkeit für andere Zwecke wie EU-bedingte Verpflichtungen zur Stützung von maroden Staaten ausgegeben wird, ist nicht eruierbar.
Bevor Sie hier andere Leute mit Rechenspielchen beschäftigen, sollten Sie zunächst selber Ihre Schularbeiten gemacht haben.
Wie ich gerade feststelle, hat Fjodorov noch viel dramatischere Banken-Geldvernichtungszahlen eruiert.
kataskopos

Ihre Rechenkunst, Dr kataskopos, und die von fjodorov, in allen Ehren, aber diese Versuche waeren gar nicht noetig gewesen, sie brauchen nur die Seite des Bundesministeriums fuer Arbeit und Soziales aufrufen, dort liest man:


Im Jahr 2013 wurden insgesamt rd. 812 Mrd. Euro für soziale Leistungen ausgegeben.

http://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/a230-13-sozialbudget-2013.html

Dort wird auch die Steigerungsquote gegenueber dem Vorjar von 3.4 Prozent genannt, somit ist meine Ziffer von 830 Mrd Euro, auessert konservativ bemessen und wird wohl noch um einige Milliarden groesser sein.

Sie sehen meine Hausaufgaben sind bestens erfuellt, fuer die Versuche ihrerseits und die von fjodorov wuerde ich bestenfalls eine 4 Minus als angemessen betrachten.

Was die Bankenrettung angeht, so glaube ich das der oberste Bankenretter Hannes Rehm, er ist der Chef der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung, da wohl etwas besser nachgerechnet hat.

"Von den 80 Milliarden Euro, die Steinbrück für Kapitalspritzen an Banken bereitgestellt hatte, wurden 29 Milliarden benötigt, und die ersten Institute sind schon dabei, dem Staat Kapital zurückzugeben und es durch das Geld privater Anleger zu ersetzen. Die Commerzbank hat gerade fast sieben Milliarden Euro überwiesen, weitere sollen folgen. Mitte dieses Jahres werden sich die Bundesbeteiligungen an Banken daher auf 18 Milliarden Euro belaufen. Das sagt der oberste Bankenretter Hannes Rehm, er ist der Chef der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung. Zu diesen 18 Milliarden Euro muss man ihm zufolge etwa 20 Milliarden Euro addieren, mit denen die Bundesländer, die Staatsbank KfW und die Sparkassen ihre jeweiligen Problembanken stärkten. Macht 38 Milliarden Staatskapital für Banken".

http://www.zeit.de/2011/21/Finanzkrise-Kosten-Pro-Contra
 
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Rechenkunst ?

Die 120% Ziffer kam aus diesem Handelsblatt Artikel, dabei hatte ich den Konsum mit Sozialbezuegen verwechselt, das kann vorkommen wenn man Zahlen aus dem Gedaechtnis zitiert:

"Für problematisch halten die Forscher zudem, dass der griechische Konsum die kritische Schwelle von 100 Prozent des verfügbaren Einkommens deutlich übersteigt. Im ersten Halbjahr 2014 sei sie auf den Rekordwert von über 121 Prozent gestiegen. Dies sei mit Abstand der höchste Wert aller Euro-Staaten. Mit Portugal und Zypern, merken die Experten an, besäßen nur zwei weitere Euro-Länder eine Konsumquote von über 100 Prozent. Dort betrage sie allerdings lediglich 105 und 104 Prozent. „Die hohe Konsumquote ist die Kehrseite der negativen Investitionsquote und damit eines der Hauptprobleme der griechischen Misere“, unterstreichen die Forscher. Wenn Griechenland wieder ohne fremde Hilfe auskommen wolle, müsse daher der Konsum „drastisch“ eingeschränkt werden. Hierfür gebe es jedoch „keine Anzeichen“, konstatieren die Experten nüchtern.

Als eine Ursache für die schwierige Lage Griechenlands sehen die CEP-Experten den schrumpfenden Kapitalstock des Landes. Diese Entwicklung führe dazu, dass die griechische Wirtschaft immer weniger produziert. Seit 2010 sei das griechische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mehr als 15 Prozent gesunken, seit 2008 sogar um 25 Prozent. Dadurch sei auch die Steuerbasis des Staates stetig zurückgegangen. „Griechenland“, resümieren die Experten, „hat sich damit immer weiter von dem Ziel entfernt, die öffentliche Schuldenlast von inzwischen 315 Milliarden Euro durch zusätzliche Steuereinnahmen stabilisieren zu können.“"

http://www.handelsblatt.com/politik/...1281304-3.html

Was die Staatsschuldenquote von Griechenland angeht so ist diese weitaus hoeher als 120%, sie liegt 2014 bei 175% des BIP. Das der Loewenanteil dieser Schulden den Sozialleistungen zuzuschreiben ist, also Gesundheitswesen, Renten und Soziales (sprich Arbeitslosenunterstuetzung), duerfte klar sein.

Mit dieser Staatsschuldenquote liegt Griechenland an der Spitze aller Laender der Welt, mit Ausnahme Japans das einen Spezialfall wegen seiner Sparquote darstellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Staatsschuldenquote


Die Zahlen habe ich nicht erfunden und zur Berechnung benutzte ich einen Rechner.
Nach Ihrer überzeugenden Darlegung hat also die Regierung das fast Dreifache des Staatshaushaltes für Sozialleistungen ausgegeben (?) Eindrucksvoll. Und das sogar ohne den Anteil für Arbeit. Wo hatten die das Geld her ? Von Ihnen ?
Sie sollten sich als FDP-Generalsekretär bewerben. Wenn Sie vielleicht Bart tragen, haben Sie sicher eine Chance gegen das Milchgesicht Lindner.
kataskopos
 
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Es hat schon einen Sinn, dass Löhne von Unternehmen und Arbeitnehmern zusammen ausgehandelt werden und normalerweise nicht vom Staat vorgegeben sein sollten.
Wenn es zu Tarifverhandlungen kommt, dann schaut ein Unternehmen, wie viel Gewinn etc. es gemacht hat und die Arbeitnehmer stellen ihre Forderungen. Nun wird verhandelt.
Im Falle eines Mindestlohns ist es so, dass dieser Prozess komplett ausgesetzt wird, wenn ein Unternehmen mit dem vorgegebenen Lohn nicht zufrieden ist, so schlägt es die entstehenden Kosten eben auf die Preise drauf.
Die Frage ist jetzt, was bringts? Außer das die linken Parteien Wählerstimmen einkassieren und alle denken, sie hätten mehr Geld in der Tasche, von der Arbeitslosigkeit ganz zu schweigen.

Das der Mindestlohn Arbeitsplaetze vernichtet ist bestens belegt, das liegt auch auf der Hand, das ist das Problem bei dem Mindestlohn. Das haelt sich zwar in Grenzen, ist der Wirtschaft aber keine Hilfe.

Die FDP jetzt aber nicht zu unterstützen wäre ein Fehler!

Das kann sein, es wuerde mir auch sehr schmerzen wenn die einzige Partei die immer die Steuersenkung anpeilt einfach verschwindet, aber das wird wohl nicht passieren. Die FDP kommt sicher wieder. Meine eigene Wahl wird allerdings immer auch taktisch gepraegt sein, es kommt auf das Wahlumfeld an. Ich waehle zB immer um eine linke Landesregierung zu verhindern, da ist mir jede Partei recht die dazu dient.

Sieht dank dem Soli vielleicht bald anders aus, es war wichtig, den Osten wieder aufzubauen, aber mittlerweile stehen die neuen Bundesländer nicht mehr vor dem finanziellen Ruin und der Soli wird auf Kosten der westdeutschen Kommunen finanziert, die größtenteils unter großer Verschuldung leiden.

Der Soli war eine Glanzleistung, die Solidaritaet fuer den Osten war noetig, leider, durch die Fehlwirtschaft der linken Kommunisten die Ostdeutschland in einem Dreckszustand hinerliessen, wie immer ist die Linke die schlimmste Strafe, der Soli sollte auch im Osten viel mehr honoriert werden, das wird da praktisch ignoriert. Was mich voellig ueberrascht ist das der Soli jetzt nicht abgeschafft wird. Gibt es einen groessern Beweis fuer die Steuergeilheit unserer Politiker?

Ich empfehle Friedrich August von Hayek, der dem Keynesianismus gute Argumente entgegenbringt. Für alle, die verstehen wollen, wie Märkte funktionieren.

Hayek ist absolut genial, nur zu empfehlen.

Pfeil, ich kann vielen/den meisten deiner Beiträge nur zustimmen.

Es ist immer schoen zu sehen das ich nicht nur fuer mich selbst schreibe...
 
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Auch keine Abenteuer, unsere Realitaet

Wenn man natürlich die Einnahmen der Sozialversicherungen einfach mal weglässt dann kann man auf solche abenteuerliche Zahlen kommen.Der Bundeshaushalt hat dagegen nur 130 Mrd. für Soziales ausgegeben.

Was sie nicht kapiert haben, fjodorov, es ist voellig wurscht ob der Staat das Geld aus Steuern oder Sozialabgaben oder vom Kapitalmarkt erhaelt, am Ende bezahlen immer wir, die Mittelschicht die fuer die 50% der Deutschen Bevoelkerung bezahlt die nicht arbeiten.

Dem Bundesministerium fuer Arbeit und Soziales zu unterstellen es wuerde 'abenteuerliche Zahlen' veroeffentlichen, zeugt wohl von einem etwas unelegantem Zaehneknirschen.

Wenn die Zeit linksliberal ist ist dann dreht sich auch die Sonne um die Erde.Aber das nur nebenbei.Bei dieser von Ihnen eingestellten Meldung vergisst man die gewährten Garantien des Staates für die HRE.Ich kenne da andere Zahlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypo_Real_Estate

Nein ueberhaupt nichts wird da vergessen, es geht ja darum wieviel die Bankenrettung TATSAECHLICH gekostet hatte. Vielliecht ueberpruefen sie nochmal ihre Rechnung, denn Garantien die nicht eingeloest werden muessen sind auch keine Kosten. Ein Basisverstaendnis des Bankenrechts waere hier auch von nutzen.

Da sie uebrigens so gerne Belege haben, das Die Zeit links liberal ist weiss jedes Kind, hier kann ich auch abhelfen:

"Die politische Haltung der Zeitung gilt als linksliberal."

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit
 
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Die Zahlen habe ich nicht erfunden und zur Berechnung benutzte ich einen Rechner.
Nach Ihrer überzeugenden Darlegung hat also die Regierung das fast Dreifache des Staatshaushaltes für Sozialleistungen ausgegeben (?) Eindrucksvoll. Und das sogar ohne den Anteil für Arbeit. Wo hatten die das Geld her ? Von Ihnen ?
Sie sollten sich als FDP-Generalsekretär bewerben. Wenn Sie vielleicht Bart tragen, haben Sie sicher eine Chance gegen das Milchgesicht Lindner.
kataskopos

Das ist nicht meine Darlegung, das sagt das Bundesministerium fuer Arbeit und Soziales. Genau wie sie finde ich die Zahl auch unglaublich. Vielleicht sollten wir bei denen nachfragen um sicher zu gehen das das wirklich stimmt?

Das Geld dafuer kam aus 1) Steuern 2) Sozialabgaben 3) Kapitalmarkt, also ja ich hab' auch meinen Teil beigesteuert, und nicht zu knapp.

Danke fuer die Nahelegung der Politischen Karriere, aber ich bin auch so ausgelastet, wie sie sehen nimmt allein dieses Forum fast 2 Stunden taeglich in Anspruch. Die Politik will ich mir wirklich nicht antun, soll der Lindner nachts zu Parteifeiern gehen.
 
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Nein ueberhaupt nichts wird da vergessen, es geht ja darum wieviel die Bankenrettung TATSAECHLICH gekostet hatte. Vielliecht ueberpruefen sie nochmal ihre Rechnung, denn Garantien die nicht eingeloest werden muessen sind auch keine Kosten. Ein Basisverstaendnis des Bankenrechts waere hier auch von nutzen.
Sind die Garantien den schon ausgelaufen? Oder nur bis jetzt noch nicht eingelöst?
 
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wer den Stempel setzt hat Recht

Was sie nicht kapiert haben, fjodorov, es ist voellig wurscht ob der Staat das Geld aus Steuern oder Sozialabgaben oder vom Kapitalmarkt erhaelt, am Ende bezahlen immer wir, die Mittelschicht die fuer die 50% der Deutschen Bevoelkerung bezahlt die nicht arbeiten.

Dem Bundesministerium fuer Arbeit und Soziales zu unterstellen es wuerde 'abenteuerliche Zahlen' veroeffentlichen, zeugt wohl von einem etwas unelegantem Zaehneknirschen.



Nein ueberhaupt nichts wird da vergessen, es geht ja darum wieviel die Bankenrettung TATSAECHLICH gekostet hatte. Vielliecht ueberpruefen sie nochmal ihre Rechnung, denn Garantien die nicht eingeloest werden muessen sind auch keine Kosten. Ein Basisverstaendnis des Bankenrechts waere hier auch von nutzen.

Da sie uebrigens so gerne Belege haben, das Die Zeit links liberal ist weiss jedes Kind, hier kann ich auch abhelfen:

"Die politische Haltung der Zeitung gilt als linksliberal."

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit


Sie sind die Mittelschicht, die für alles zahlt ? Hm.... gut dass es solche Gutmenschen noch gibt.
Was bin ich dann eigentlich (?)
Wahrscheinlich haben sie zuviel übrig.-Zahlen Sie mehr als Mindestlohn an Ihre Angestellten ?
Die ZEIT ist also linksliberal (-) Wiki muss es ja wissen. Vielleicht haben die ihre Recherchen vor 30 Jahren gemacht.
Ich halte die Zeit für ein Hetzblatt gegen alle Israel-Kritiker, für ein Hetzblatt zum Krieg gegen Russland und für ein neoliberales
Nostalgikum. Als Student hielt ich das Blatt. Heute schaffe ich schon die Überschriften kaum, da sie mir gegen den Strich gehen.
Aber für die FDP - da haben Sie sicher recht - ist es ein Werbeprospekt. Aber dass die FDP jetzt auch LINKSLIBERAL sein soll: da habe ich wohl irgendwas nicht mitbekommen.
kataskopos
 
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Sind die Garantien den schon ausgelaufen? Oder nur bis jetzt noch nicht eingelöst?

Nun man kann ja nur kalkulieren wieviel sie bis zum heutigen Zeitpunkt gekosten hat, denn in die Zukunft zu sehen ist uns normalen Sterblichen leider verwehrt.

"Es wäre überdies falsch, die 38 Milliarden Kapitalhilfe für die Banken als Kosten zu bezeichnen, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Zum einen ist das Geld ja nicht weg, sondern die Banken arbeiten damit. Im Regelfall sind sie dabei erfolgreich und schütten einen Teil ihres Gewinns an die Eigentümer aus. Davon profitieren dann indirekt auch die Steuerzahler.

Es kann natürlich passieren, dass wieder einige Banken Verluste machen und Staatskapital dabei verzehren. Wenn das passiert, sind die Steuerzahler gekniffen. Zum zweiten Mal, denn sie haben durch die Krise bereits Geld (oder besser: Staatsvermögen) verloren. Die Neuausstattung der Banken war nötig, um durch Fehlspekulationen verlorenes Kapital zu ersetzen. Es stimmt aber nicht, dass die Verluste sämtlich sozialisiert wurden, wie oft behauptet wird. Bei der Hypo Real Estate und der Commerzbank haben die Aktionäre Milliarden verloren."

http://www.zeit.de/2011/21/Finanzkrise-Kosten-Pro-Contra
 
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Sie sind die Mittelschicht, die für alles zahlt ? Hm.... gut dass es solche Gutmenschen noch gibt.

Nun ein Teil davon, Gottseidank muss ich die Deutschen Arbeitslosen nicht allein alimentieren.

Was bin ich dann eigentlich (?)

Sie sind mit Sicherheit Mittelklasse, allein kulturell weil Sie Arzt sind, finanziell sicher auch, moeglicherweise sogar als Renter.

Wahrscheinlich haben sie zuviel übrig.

Etwas habe ich schon uebrig, genug um ein 5 Sterne Hotel in Bali zu buchen, nicht so viel das ich mir das Hotel kaufen koennte. Den Urlaub im 5 Sterne Hotels in Bali leisten sich uebrigens auch Deutsche Handwerker.

-Zahlen Sie mehr als Mindestlohn an Ihre Angestellten ?

Nein, ich bezahle den Mindestlohn. Als dieser neulich erhoeht wurde habe ich die Arbeitszeiten dementsprechend angepasst, so das gleich verdient wird, es mich aber in verlorener Arbeitszeit kostet. Das bedeutet natuerlich das unbezahlte Ueberstunden an der Tagesordnung sind.

Ich halte die Zeit für ein Hetzblatt gegen alle Israel-Kritiker
,

Das ist leider war, obwohl die Zeit noch nicht so ein Israel hoeriges Organ wie die Welt geworden ist, da meint man mitunter man liest die Jerusalem Post.

für ein Hetzblatt zum Krieg gegen Russland und für ein neoliberales
Nostalgikum.

Das wird nur beigemischt um die linken Grundtoene zu kaschieren.


Aber für die FDP - da haben Sie sicher recht - ist es ein Werbeprospekt. Aber dass die FDP jetzt auch LINKSLIBERAL sein soll: da habe ich wohl irgendwas nicht mitbekommen.

Das kommt bestimmt, siehe Griechenland.
 

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