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Schicksal in "Gottes" Hand? Und was ist "Schicksal"?

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Frosch

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Warum sollen die LohnschreiberINNEN nicht auch von der GEW bezahlt werden? Alles ist möglich (---> Clinton: Anything goes;))

Hai! Toyota! ;-)=

Dasselbe auf Japanisch... Jedenfalls haut sie alle drei Tage nen neuen Strang raus, das gibt schon Raum für gewisse Überlegungen...ß-)
 

Le Bon

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Dasselbe auf Japanisch... Jedenfalls haut sie alle drei Tage nen neuen Strang raus, das gibt schon Raum für gewisse Überlegungen...ß-)
...., die aller Wahrscheinlichkeit nach richtig sind.;)
 

Schulz

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Das ist völlig richtig, sowohl was den Kern bzw. die Begründung der Religionen anbelangt, als auch was mit Schicksal umschrieben wird.

Wobei mit dem letzteren (dem Schicksal) der sog. bzw. nach meiner Meinung letztlich nicht gegebene "freie Wille" hinterfragt wird.
Unser Schicksal wird im Wesentlichen durch unsere Gene (also unser Erbgut) und durch unsere vor allem in den ersten Lebensjahren empfangene Eindrücke und Umwelteinflüsse bestimmt. Alles dies macht dann leztlich unseren Charakter aus und der bestimmt unser (vorgegebenes) Handeln und Denken. (etwas vereinfacht ausgedrückt)
Also ich bin schon der Meinung, dass das "vorbestimmte Schicksal" eine Sache ist, die man ausschließlich auf Götter oder höhere Mächte zurückführen muss. Soweit. Und wenn es nun keine Götter gibt, dann gibt es auch kein vorbestimmtes, besser von irgendwelchen Göttern vorbestimmtes oder festgelegtes Schicksal.

Ich verstehe aber unter Schicksal nicht nur das Denken und Handeln oder den Willen oder die Gene des Menschen,
sondern das, was ihm widerfährt. Ob er Unfälle hat oder eine schlimme Krankheit bekommt (wofür natürlich auch Gene die Ursache sein können), oder auch dass er relativ schadlos durchs Leben geht, also das, was er erlebt, was er durchmacht.

Ich meine auch, dass man dieses "Schicksal" hauptsächlich auf Dramatisches, auf sogenannte "Schicksalsschläge" bezieht,
und eher nicht auf die guten Tage oder wenn er leicht und locker und nahezu unbeschadet durchs Leben marschiert.

Trifft ein Blitz sein Haus oder ihn selbst, oder verliert er durch Unfall sein Kind oder hat er eine falsche Wahl beim Partner getroffen, und der betrügt oder bestiehlt ihn nun, dann sind das Schicksalsschläge.

Der Einfluss des Menschen auf sein eigenes Schicksal ist zweifellos vorhanden, Grenzen dieses Einflusses gibt es allerdings auch.
Einfaches Beispiel: Wenn ein Blitz sein Haus anzündet, obwohl er eine gute Blitzschutzanlage istalliert hat, so ist das eben dann Schicksal. Er kann durch diese gute Anlage allerdings das Risiko, vom Blitz angezündet zu werden, mehr oder weniger minimieren, sein Schicksal also zum Teil beeinflussen.

Oder die Bergsteiger, die im Himalaya sogar im Basislager verschüttet wurden. Dass es gerade an diesen Tagen ein so starkes Beben gab, das konnten sie nicht wissen, also auch nicht beeinflussen. Hier spielt auch der Zufall eine entscheidende Rolle. Und es soll keiner kommen, dass es keine Zufälle gibt! Zufällig ist in diesem Fall das Zusammentreffen zweier Abläufe, die ursächlich nichts miteinander zu tun haben. Beben sind gesetzmäßig und unvermeidbar, aber wann sie kommen, ist weder bekannt noch beeinflussbar.
Die Besteigung des Mt. Everest ist für jemanden, der sich das unbedingt vorgenommen hat, auch unvermeidbar, aber dass er gerade zum Zeitpunkt des Bebens dort ist, das ist eben der Zufall, das ist sein Schicksal.
 

Schulz

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Okay, ich weiß ja, dass du es nicht böse meinst. Aber schon im Usenet (ja, es gab schon eine Welt vor den Webforen), hatte Siezen die Bedeutung, dass man den anderen nicht leiden kann. Aber das ändert sich wohl langsam. Mir ist nicht nur bei dir aufgefallen, dass sich Leute im Netz zunehmend mit "Sie" anreden, ohne damit eine Abscheu vor dem Gegenüber ausdrücken zu wollen.

Wie auch immer: in dieser Hinsicht bin ich streng konservativ und werde beim "Du" bleiben. Egal wem ich im Netz schreibe.

Naja, besonders kasse Siezer rede ich in der dritten Person an, wobei ich bei mir selbst den Pluralis Majestatis verwende. Kommt auch gut.
Ist es nicht schietegal, ob man Du oder Sie benutzt? Was aber sind "kasse Siezer"?

Das mit dem "nicht leiden können" stimmt auch nicht, im normalen Leben ist die Anrede "Sie" eine Frage der Höflichkeit und des Respektes. "Du" zu sagen, kann auch Missachtung oder fehlenden Respekt ausdrücken. "Sie Arsc..." zu sagen ist doch irgendwie komisch, ne?
 

Schulz

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Zuvor hätte sie sich allerdings zur russischen Orthodoxie bekennen müssen. Gar nicht so leicht für eine katholische Göttin. Oder war sie Jüdin? Muslima jedenfalls nicht, soviel ist schon mal klar. Vielleicht aber doch, sofern die froschonischen Theologen recht haben, daß die Olle von Allah, eine gewisse Quallah, ermeuchelt und einbalsamiert in der Kaaba zu finden wäre...ß-))
Das ist doch die einzig vernünftige Art, mit dem ganzen Thema Götter und so weiter umzugehn.

Und deshalb werden wir darum kämpfen, uns nicht den Humor und auch nicht die Satire um Allah, Gott, Jesus und die ganzen Märchen um diesen angeblichen Gottessohn herum oder auch um Mohammed und seinen Islam kaputtzudrohen lassen!

Wäre ja noch schöner, wenn die ganze Aufklärung umsonst gewesen sein soll!
 

Schulz

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Bei diesem/r user/in ist das auch angebracht. Das Wort 'Sie' ist in jedem Fall Plural. Und wie sagt man? Einer allein kann doch nicht so **** sein, oder?;)
Schade, dass du Dödel jetzt sogar meine Freunde beleidigst!
Tja, ich kann Freunde auch haben, selbst wenn sie Moslems sind! Es ist nunmal sein "Schicksal"...
 

Schulz

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Mir schwebt auch schon wieder einer vor.
 

Pommes

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Vorherbestimmt oder änderbar?

Kann man es „manipulieren“? Des Schicksals eigener „Schmied“ sein? Oder ist es so, dass man alles glaubt, tun zu können, aber im Grunde genommen gar nicht anders kann/hat können? Weil es vorherbestimmt ist?

Kommt Gutes wirklich von oben? Oder ist es, wie der englische Autor Anton Gill meint:

<<Unsere bösen Sterne erschaffen wir uns selbst.<<?

Jesus hat gesagt: das Reich des Vaters ist in uns und um uns herum....
Wenn das so ist und wir Teil der Schöpfung sind, dann stellt sich doch die berechtigte Frage in wie weit wir an dieser Schöpfung aktiv beteiligt sind.

Zitat: http://www.paranormal.de/paramirr/gedanke/gtext.html#15

ICH BIN, das Gott-Prinzip
Gedanken sind Dein Bindeglied zum Geist Gottes - er läßt jeden Deiner Gedanken, jedes Wort, das Du je sprichst Wahrheit werden, durch sein immerwährendes Gebot ICH BIN, vom Schändlichsten und Häßlichsten bis zum Köstlichsten und Erhabensten - aber nur Du in der Dualität machst diese Unterschiede von gut und böse.

Der Vater kennt nur das Leben, das So-Sein, das Prinzip ICH BIN - für ihn gibt es kein gut oder böse, er urteilt und bewertet niemals - das ist Liebe in höchster Vollendung. Gott könnte auch garnicht verurteilen - da er alles ist, ist auch alles Teil von ihm - auch seine noch unwissenden und darum nur in Deinem Urteil 'bösen' Kinder. Wenn er Dich jemals verurteilte, müßte er doch einen Teil von sich selbst verurteilen - warum sollte der Baum seine Blüten verurteilen, weil sie noch nicht Frucht sind - warum sollte die höchste Intelligenz sich so etwas antun?

Denke darüber nach, wie bedingungslos und grenzenlos die Liebe Gottes in Wahrheit ist - der Dir erlaubt, alles zu sein, was immer Dir beliebt, ohne Dich jemals zu bewerten - der jeden Deiner Gedanken und jedes Deiner Worte Wirklichkeit werden läßt.

Du bekommst alles, was Du aussprichst - Du wirst alles, was Du im Bewußtsein schon bist. Du bist alles, was Du denkst - wozu immer Du Dich entscheidest. Je geringer Du Dich selbst schätzt, desto geringer wirst Du werden. Je weniger Du Deine Intelligenz würdigst, desto dümmer wirst Du. Je weniger Du Dich für schön hältst, desto häßlicher wirst Du. Je mittelloser Du Dir vorkommst, desto ärmer wirst Du. Du selbst hast doch bestimmt, daß es so sein soll - der Fehler liegt bei Dir, wenn Du im Herzen anderes wolltest!

Wer also ist der wahre Schöpfer Deines Lebens - Du ! Wer ist der wahre Baumeister Deines Lebens - Du ! Alles, was Du bist, hast Du durch die Summe Deiner individuellen Gedanken erschaffen - durch den Gedanken, der Gott ist.
Zitat Ende
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Also ich bin schon der Meinung, dass das "vorbestimmte Schicksal" eine Sache ist, die man ausschließlich auf Götter oder höhere Mächte zurückführen muss. Soweit. Und wenn es nun keine Götter gibt, dann gibt es auch kein vorbestimmtes, besser von irgendwelchen Göttern vorbestimmtes oder festgelegtes Schicksal.

Ich verstehe aber unter Schicksal nicht nur das Denken und Handeln oder den Willen oder die Gene des Menschen,
sondern das, was ihm widerfährt. Ob er Unfälle hat oder eine schlimme Krankheit bekommt (wofür natürlich auch Gene die Ursache sein können), oder auch dass er relativ schadlos durchs Leben geht, also das, was er erlebt, was er durchmacht.

.
Die Besteigung des Mt. Everest ist für jemanden, der sich das unbedingt vorgenommen hat, auch unvermeidbar, aber dass er gerade zum Zeitpunkt des Bebens dort ist, das ist eben der Zufall, das ist sein Schicksal.

Einverstanden. Dies sind Zufälle, auf die der einzelnen überhaupt keinen Einfluß hat. Und die Reaktionen des einzelnen auf diese Zufälle oder unabsehbaren Unglücksfälle erfolgen wiederum entsprechend dem vorgegebenen, Wesenzug oder Charakter der davon Betroffenen.

Ich möchte damit nur zum Ausdruck bringen, daß es m.E. letztlich keinen freien Willen gibt.
Man kann nun meinetwegen nur die unabwendbaren äußeren Einflüsse/Zufälle als "Schicksal" ansehen - für mich umfaßt das quasi "vorgegebene" Schicksal des einzelnen auch die in den Genen und durch (vor allem frühkindliche) äußere Einflüssen erfolgte Charakterprägung.
 
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Sohn, Vater, Schöpfer, Lenker, Bestrafer ...
Wer soll da noch durchsehn?

Dl. Gott ist nicht der Bestrafer, es ist Lehrer für Menschen.

Wer Dich bestraft sind 2/3 der Menschen, warum genau wissen sie selber nicht.


Du kennst ja nicht einmal deine eigenen heiligen Schriften!
Hast du keine elektronische Bibel?
Wenn ja, suche einfach mal nach dem Wort Vater, und übergehe einfach alle Textstellen, in denen von irgendeinem Vater irgendjemandes die Rede ist, dann bleibt sowas übrig wie "... Gott dem Vater..."

Seltsam, dass es immer auch die Atheisten sind, die unsern heiligen Brüdern Nachhilfeunterricht geben müssen...

Deshalb bist Du Atheist, weil Du die Schriften nicht verstehst.
 

Frosch

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Das ist doch die einzig vernünftige Art, mit dem ganzen Thema Götter und so weiter umzugehn.

Und deshalb werden wir darum kämpfen, uns nicht den Humor und auch nicht die Satire um Allah, Gott, Jesus und die ganzen Märchen um diesen angeblichen Gottessohn herum oder auch um Mohammed und seinen Islam kaputtzudrohen lassen!

Wäre ja noch schöner, wenn die ganze Aufklärung umsonst gewesen sein soll!

Bingo! Dafür kriegste ne hochbrisante Mohammed-Karikatur: -c§:-€
 

Frey

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Lebt eigentlich die Ex-Frau von Gott noch?

Ja, es gibt sie noch. Aschera ist eine Muttergöttin, ein Aspekt der alten Urmuttergöttin, im Land Kanaan.
Sie ist älter als der Berg-und Wettergott Jahwe.
Dieser wurde von den Israeliten/Propheten sehr mühsam zum monotheistischen Gott kreiert.
Das Volk wollte den neuen Gott nicht.
Siehe Jeremia 44.15ff.)

Z.Zt. ist die Urmuttergöttin (die Göttin mit den vielen Namen) als Maria bekannt.
Auf altenSkulpturen oder Bildern trägt sie die Symbole als Mondgöttin, die Mondsichel,
als Himmelskönigin und Sonnengöttin den Strahlenkranz oder Sternenkranz,
unter ihren Füßen die Schlange, uraltes matriarchales Symbol der Muttergöttin.
 

Frey

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Der Gott der Monotheisten ist tatsächlich männlich und er war sogar geschieden. Zumindest in dieser Beziehung sollte man Bruder Johannes also ernstnehmen...:


"Gottes geschiedene Frau heißt Aschera


Mit ihrer Bemerkung, man könne auch "das Gott" sagen, hat Ministerin Schröder einen Streit um das Geschlecht Gottes ausgelöst. Dabei ist Gott eindeutig ein Mann. Er war sogar einmal verheiratet..."

http://www.welt.de/kultur/article112208654/Gottes-geschiedene-Frau-heisst-Aschera.html

Der Welt-Artikel ist wirklich gut. Er reißt viele heftig verdrängte Themen an.
Der Berg- und Wettergott Jahwe ist männlich - keine Frage.

Alles gut erklärt in dem Buch von Gerda Weiler: " Das Matriarchat im alten Israel":
 

Frosch

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Der Welt-Artikel ist wirklich gut. Er reißt viele heftig verdrängte Themen an.
Der Berg- und Wettergott Jahwe ist männlich - keine Frage.

Alles gut erklärt in dem Buch von Gerda Weiler: " Das Matriarchat im alten Israel":

Lebensfeindliche Bergwelten und unberechenbare Unwetter gehörten wohl schon immer zu den bevorzugten Betätigungsfeldern sich imponierend auf die Brust schlagender Macho-Götter... ß´) Wenn ich als Atheist mir also einen Gott aussuchen sollte, dann doch eher eine Fruchtbarkeitsgöttin. Vielleicht auch die Gaia bzw. die Natur als solche, die schließlich hinter allen Gottesvorstellungen steckt. 8´)
 

Frosch

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...unter ihren Füßen die Schlange, uraltes matriarchales Symbol der Muttergöttin.

...und heute der Inbegriff weiblicher Falschheit, wie man weiß. Die wussten schon, wie man sich seiner Gegner entledigt: Durch üble Nachrede und systematischen Rufmord, nicht anders als bei Nazi & Stasi...x´(
 
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Äh, meinen Recherchen zufolge bevorzugte Gott die Leihmutterschaft. Es fand sich wohl eine Zimmermannsgattin, die diesen Job übernahm...%´(

Achsooooooooooooooo... Das wäre auch eine Möglichkeit.

Kann man mal sehen, wie intelligent und technisch gut ausgestattet unsere Urväter waren, - die hatten schon eine Samenbank und konnten auch den Vaterschaftstest bestimmen - und das nach 800 Jahren! Da müssen unsere Wissenschaftler noch gewaltig zulegen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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