"Israels Kampf gegen die Meinungsfreiheit"

[Eisbaerin]

Ist doch der uebliche Doppelstandard.

Die USA steht unter der Herrschaft der AIPAC und kein Praesident oder Praesidentschaftskandidat/In wird oder kann sich erlauben, gegen deren Interesse zu handeln. Das waere politscher Suizid.

was soll man von einer solchen "weltpolizei" halten wenn sie mit zweierlei maß misst, wen diese politclowns rückgrat hätten, dann würden sie sich davon verabschieden )

 

[Volkmar]

was soll man von einer solchen "weltpolizei" halten wenn sie mit zweierlei maß misst, wen diese politclowns rückgrat hätten, dann würden sie sich davon verabschieden )

Das können die Clowns leider nicht. Nur mit Hollywood bekommen die ein Rückgrad.

wv

 

[Hassad]

DEIN "Beitrag" hier, das ist eine Unterstellung, aber ich vermute, du kapierst nicht mal das.

schon wieder eine verdrehung, du willst wohl nicht kapieren, das man dich durchschaut hat.

 

[Eisbaerin]

Das können die Clowns leider nicht. Nur mit Hollywood bekommen die ein Rückgrad.

wv

oder vielleicht mal fragen welchem herrn die dienen :kopfkratz:

 

[cw.]

Ist doch der uebliche Doppelstandard. Die USA steht unter der Herrschaft der AIPAC und kein Praesident oder Praesidentschaftskandidat/In wird oder kann sich erlauben, gegen deren Interesse zu handeln. Das waere politscher
Suizid.

Dass hinter jeder Entscheidung auf der Welt letztlich ein Jude steht, sollten wir eigentlich spätestens seit unser aller Adolf wissen. Aber danke für die Erinnerung.

 

[Hassad]

Ich erlebe das seit vielen Jahren...zwischen Antisemiten und zionistischen Usern ist eine tiefe Kluft, die eine differenzierte Haltung gegenüber der Politik Israels praktisch nicht zuläßt.

zumindest fast, hast dich hier mal wieder verraten. wer kritik an den zionistenfaschos und deren methoden äußert, wird antisemitisch eingestuft.
eine kluft besteht vor allem zwischen zionisten oder israelfans und ehrlichen menschen und ich hoffe das bleibt auch so.

 

[grauer kater]

Will hier mal den historischen Tatsachen Genüge tun..
Die ersten Aliyas verliefen weitgehend friedlich und die Neuankömmlinge wurden von der ansässigen Bevölkerung sogar willkommen geheißen.
Wären die Ereignisse in Europa 'normal' weiter verlaufen hätte dies auch so bleiben können, trotz Balfour, Bengurion, Jabotinsky,,
Für Juden war es wenig attraktiv ihre Heimat zu verlassen und in einem unwirtlichen Land zu siedeln. Wegen fehlender Zuwanderung wären die Juden in Palästina weiterhin eine kleine Minderheit geblieben.. Erst mit der Vertreibung aus Deutschland verschärfte sich der Konflikt mit den Arabern und überschlug dann im Gefolge der Shoah.,.Hitler ist also schuld..!

Das ist insofern richtig, weil die ersten Aliyahs mittels Zionistischer Fonds, finanziert von Rothschild u.a. ihre Siedlungstätigkeit auf legal käuflich erworbenen Land ausübten, allerdings unter Nutzung von Gesetzen des Osmanischen Reiches und einer Ausrichtung der Landkäufe nach strategischen Zielen, die die spätere Okkupation Palästinas vorbereiteten. Als die arabische Seite das erkannte, war es schon zu spät. Ab den 30. Jahren, als die Palästinenser sich weigerten, weiter Land zu verkaufen, ging man zu Terror und Vertreibung über. Die Zionisten bildeten unter dem Mandat der Briten einen zionistischen Protostaat, begründeten Terrormilizen, wie Irgun Levi und Stern sowie Hagana. Sogar mit dem Hitlerregime wurde kooperiert, um die nach zionistischen Aspekten zu geringe Siedlungstätigkeit nach Palästina zu befördern. Von einem "unwirtlichen Land Palästina" konnte auch keine Rede sein, man okkupierte bewusst die fruchtbarsten Gebiete und die bedeutensten Wasserquellen sowie strategischen Punkte. Dennoch gehörten den Zionisten gegen Ende 1944 /45 nur rund 7% Palästinas. Der Teilungsbeschluss der UNO war das Fanal für die Nakba und ist in keiner Weise völkerrechtlich begründbar. Entsprechend dem Verbrechen der Shoa wäre es angemessen gewesen für einen jüdischen Nationalstaat einen Teil der ehemaligen dt. Ostgebiete bereitzustellen. Die palästinensisch-arabische Seite trug für die Shoa keine Verantwortung, sie trägt aber bis heute die volle Last eines beraubten und unterdrückten Volkes und leidet unter dem Zionistischen Terror unter den Augen der Weltgemeinschaft! Grüsse vom grauen kater

 

[sahar]

Dass hinter jeder Entscheidung auf der Welt letztlich ein Jude steht, sollten wir eigentlich spätestens seit unser aller Adolf wissen. Aber danke für die Erinnerung.

Lass die Antisemitenkeule in deiner Tasche und versuche den Unterschied zwischen Judentum und Zionismus zu begreifen. Danach kannst du dich bei mir wieder melden.

 

[Diskursant]

Das ist insofern richtig, weil die ersten Aliyahs mittels Zionistischer Fonds, finanziert von Rothschild u.a. ihre Siedlungstätigkeit auf legal käuflich erworbenen Land ausübten, allerdings unter Nutzung von Gesetzen des Osmanischen Reiches und einer Ausrichtung der Landkäufe nach strategischen Zielen, die die spätere Okkupation Palästinas vorbereiteten. Als die arabische Seite das erkannte, war es schon zu spät. Ab den 30. Jahren, als die Palästinenser sich weigerten, weiter Land zu verkaufen, ging man zu Terror und Vertreibung über. Die Zionisten bildeten unter dem Mandat der Briten einen zionistischen Protostaat, begründeten Terrormilizen, wie Irgun Levi und Stern sowie Hagana. Sogar mit dem Hitlerregime wurde kooperiert, um die nach zionistischen Aspekten zu geringe Siedlungstätigkeit nach Palästina zu befördern. Von einem "unwirtlichen Land Palästina" konnte auch keine Rede sein, man okkupierte bewusst die fruchtbarsten Gebiete und die bedeutensten Wasserquellen sowie strategischen Punkte. Dennoch gehörten den Zionisten gegen Ende 1944 /45 nur rund 7% Palästinas. Der Teilungsbeschluss der UNO war das Fanal für die Nakba und ist in keiner Weise völkerrechtlich begründbar. Entsprechend dem Verbrechen der Shoa wäre es angemessen gewesen für einen jüdischen Nationalstaat einen Teil der ehemaligen dt. Ostgebiete bereitzustellen. Die palästinensisch-arabische Seite trug für die Shoa keine Verantwortung, sie trägt aber bis heute die volle Last eines beraubten und unterdrückten Volkes und leidet unter dem Zionistischen Terror unter den Augen der Weltgemeinschaft! Grüsse vom grauen kater

Dabei spielte London eine unheilvolle Rolle.
Nicht nur das den Syrern die versprochene Unabhängigkeit verweigert wurde.
L setzte 1920 einen gewissen Sir Herbert Samuel ins Amt des Hochkommissars für das Mandat Palästina.
Samuel setzte alles daran den Konflikt zwischen Arabern und Juden zu schüren. Nach inszenierten Pogromen
gestattete er den Juden das Tragen von Waffen und sorgte dafür das auch arabische Extremisten welche bekamen.
1921 erhob er den 26jähr Extrmistenführer Amin alHusseini (der wo lt Bibi N Hitler zum Holokaust anstiftete..)
zum Großmufti von Jerusalem gegen den Rat der Hohen Muslime weil der Kerl völlig ungeeignet sei.
Damit hatte er die Lunte zum heutigen Dauerkrieg gelegt.
Doch hätten sich die Rothschilds & Konsorten auf den Kopf stellen können,
eine erhebliche Judeneinwanderung wäre nie gelungen,
wenn Hitler nicht maßgeblich geholfen hätte..
Hitler ein Agent der Zionisten also.,?

 

[grauer kater]

..........................Doch hätten sich die Rothschilds & Konsorten auf den Kopf stellen können, eine erhebliche Judeneinwanderung wäre nie gelungen,
wenn Hitler nicht maßgeblich geholfen hätte..Hitler ein Agent der Zionisten also.,?

Bis in die Mitte der 40er Jahre war eine Einwanderung von Juden nach Palästina trotz zionistischer Bemühungen auch nicht im erwünschtem Maße erfolgt. Die Mehrheit der Juden, die aus dem von Hitler beherrschten Territorien noch fliehen konnten, zog es nach Großbritannien und in die USA, Canada oder in die lateinamerikanischen Staaten. Erst 1944/1945 wurde Palästina Hauptziel und es eskalierte der Terror der Zionisten, befördert dann auch durch den Teilungsbeschluß der UNO für Palästina und zuvor durch die Aufgabe des britischen Mandats, wo den Zionisten zudem die Ausrüstungen und Waffen der Briten überlassen wurden. Eine nicht geringe Anzahl von Zionisten hatten zudem auf Seite der Alliierten im Weltkrieg gekämpft und waren kriegserfahren. Die palästinensische Bevölkerung hatte dem nichts entgegen zu setzen. Damit war die Nakba das schreckliche Los, das sie erwartete. Eine imperialistische Macht kämpfte gegen weitgehend Zivilisten, deren unzureichende Führung und deren gesellschaftliche Struktur ungeeignet war, der protostaatliche Organisiertheit, die die Zionisten geschaffen hatten, erfolgreich zu widerstehen. Zudem stand die internationale Öffentlichkeit aufgrund des Holocaust weitgehend auf Seiten der Zionisten, während man verächtlich auf die Araber herabblickte, die ja sowieso über Jahrhunderte koloniale Opfer der westlichen Mächte waren.

 

[Kamikatze]

... während man verächtlich auf die Araber herabblickte, die ja sowieso über Jahrhunderte koloniale Opfer der westlichen Mächte waren.

Aha "Jahrhunderte" !

Mein Vorschlag:
recherchiere mal, wie viele Jahrhunderte es denn waren, die "westliche Mächte" dort "Kolonialherren" waren

(oder versuche mal ca. 30 Jahre in "Jahrhunderte" umzurechnen)!

 

[grauer kater]

Aha "Jahrhunderte" ! Mein Vorschlag:
recherchiere mal, wie viele Jahrhunderte es denn waren, die "westliche Mächte" dort "Kolonialherren" waren?
(oder versuche mal ca. 30 Jahre in "Jahrhunderte" umzurechnen)!

Wie Du auf 30 Jahre kommst, erschließt sich mir nicht! Der Orient war unter Alexander von Makedonien Kolonialgebiet, danach kamen die Römer mit ihrem Weltreich. In der neueren Zeit haben sich Spanier, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Briten und auch Deutsche mehr oder minder seit dem 16./17. Jh. direkt oder indirekt kolonialistisch betätigt. Da das Osmanische Reich zugleich europäische und orientalische Macht war, ist es zudem bis 1918/20 auch als westliche Macht einzustufen. Zudem ist Israel spätestens seit 1948 als siedlerkolonialistischer Staat stellvertretende Kolonialmacht für die USA.

 

[Diskursant]

Wie Du auf 30 Jahre kommst, erschließt sich mir nicht! Der Orient war unter Alexander von Makedonien Kolonialgebiet, danach kamen die Römer mit ihrem Weltreich. In der neueren Zeit haben sich Spanier, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Briten und auch Deutsche mehr oder minder seit dem 16./17. Jh. direkt oder indirekt kolonialistisch betätigt. Da das Osmanische Reich zugleich europäische und orientalische Macht war, ist es zudem bis 1918/20 auch als westliche Macht einzustufen. Zudem ist Israel spätestens seit 1948 als siedlerkolonialistischer Staat stellvertretende Kolonialmacht für die USA.

zum Gruße
Es ist wohl das ewige Schicksal jenes schmalen Landstrichs zwischen Mittelmeer und der Syrischen Wüste
das er seit Menschengedenken zum Spielball von Großmächten wurde. Ob die alten Ägypter, die Hethiter,
Babylon, Assur, Perserreich,, Die folgenden hast Du schon genannt.
Einzig vor 3500 Jahren entstand in Nordsyrien ein eigenständiges Reich Mittani
welches allerdings nur ca 150 Jahre existierte und kaum Spuren
in der Geschichte hinterließ.,.
Kenne keine andere Region welche ein vergleichbares Geschick erlitt.,
In neuerer Zeit vielleicht der Balkan,.

 

[sahar]

Dabei spielte London eine unheilvolle Rolle.
Nicht nur das den Syrern die versprochene Unabhängigkeit verweigert wurde.
L setzte 1920 einen gewissen Sir Herbert Samuel ins Amt des Hochkommissars für das Mandat Palästina.
Samuel setzte alles daran den Konflikt zwischen Arabern und Juden zu schüren. Nach inszenierten Pogromen
gestattete er den Juden das Tragen von Waffen und sorgte dafür das auch arabische Extremisten welche bekamen.
1921 erhob er den 26jähr Extrmistenführer Amin alHusseini (der wo lt Bibi N Hitler zum Holokaust anstiftete..)
zum Großmufti von Jerusalem gegen den Rat der Hohen Muslime weil der Kerl völlig ungeeignet sei.
Damit hatte er die Lunte zum heutigen Dauerkrieg gelegt.
Doch hätten sich die Rothschilds & Konsorten auf den Kopf stellen können,
eine erhebliche Judeneinwanderung wäre nie gelungen,
wenn Hitler nicht maßgeblich geholfen hätte..
Hitler ein Agent der Zionisten also.,?

Amin Al Husseini ein "Extremistenfuehrer"? Er wurde zur fuehrenden Gestalt der palaestinensischen Nationalbewegung und spielte auch bei der Rebellion von 1936 bis 1939 eine wichtige Rolle.

Hitler ein Agent der Zionisten?

"Es ist wohl so, dass die Zionisten zeitweise mit den Nazis zusammen gearbeitet haben, indem sie gemeinsam mit ihnen die Auswanderung nach Palaestina organisierten, wobei sie einen Teil ihrer ihrer Vermoegen nach Palaestina transferierten und dort in Form deutscher Waren in Empfang nehmen konnten. (Haavara-Abkommen)Diese Zusammenarbeit erklaert sich aus einer partiellen Identitaet von Interessen, naemlich an juedischer Auswanderung aus Deutschland bzw. Einwanderung nach Palaestina und aus dem daraus zu ziehenden oekonomischen Nutzen.
Wenn man das Ziel des Zionismus, den juedischen Aufbau in Palaestina, als gegeben annimmt, war dieses Verhalten der Zionisten konsequent und ist ihnen nicht besonders vorzuwerfen. Es wirft allerdings kein sonderlich positives Licht auf die Sache des Zionismus insgesamt, dass die Zionisten in ihrem Dienst bereit waren, mit den Nazis zusammenzuarbeiten und dabei auch den von anderen juedischen Organisationen ausgerufenen Boykott zu durchbrechen. Insbesondere sollten diejenigen, die diese Haltung eingenommen oder gutheheissen haben, nicht den Palaestinensern insgesamt das Verhalten des Mufti vorwerfen, sondern dessen Rolle sehen als das, was sie war."

Quelle: Der Palaestinakonflikt - wissen was stimmt. Von Alexander Flores.

 

[Diskursant]

Amin Al Husseini ein "Extremistenfuehrer"? Er wurde zur fuehrenden Gestalt der palaestinensischen Nationalbewegung und spielte auch bei der Rebellion von 1936 bis 1939 eine wichtige Rolle.

Hitler ein Agent der Zionisten?

"Es ist wohl so, dass die Zionisten zeitweise mit den Nazis zusammen gearbeitet haben, indem sie gemeinsam mit ihnen die Auswanderung nach Palaestina organisierten, wobei sie einen Teil ihrer ihrer Vermoegen nach Palaestina transferierten und dort in Form deutscher Waren in Empfang nehmen konnten. (Haavara-Abkommen)Diese Zusammenarbeit erklaert sich aus einer partiellen Identitaet von Interessen, naemlich an juedischer Auswanderung aus Deutschland bzw. Einwanderung nach Palaestina und aus dem daraus zu ziehenden oekonomischen Nutzen.
Wenn man das Ziel des Zionismus, den juedischen Aufbau in Palaestina, als gegeben annimmt, war dieses Verhalten der Zionisten konsequent und ist ihnen nicht besonders vorzuwerfen. Es wirft allerdings kein sonderlich positives Licht auf die Sache des Zionismus insgesamt, dass die Zionisten in ihrem Dienst bereit waren, mit den Nazis zusammenzuarbeiten und dabei auch den von anderen juedischen Organisationen ausgerufenen Boykott zu durchbrechen. Insbesondere sollten diejenigen, die diese Haltung eingenommen oder gutheheissen haben, nicht den Palaestinensern insgesamt das Verhalten des Mufti vorwerfen, sondern dessen Rolle sehen als das, was sie war."

Quelle: Der Palaestinakonflikt - wissen was stimmt. Von Alexander Flores.

Dank für die Präzisierung. , .
In seinen jungen Jahren ist Husseini sicherlich dem extremen Flügel zuzurechnen.
Seinerzeit hat Samuel ihn gewiss nicht zum Großmufti bestallt um Frieden zw Palis + Juden zu stiften
sondern gemäß der üblich britischen Devise - spalte und walte..
Man darf London allerdings zugute halten das sie nicht wirklich das Ziel verfolgten den Juden in Palästina
eine neue Heimat zu gestatten (trotz Balfour) doch Unruhe stiften half schon immer bei der Herrschaftsarbeit..,,
AlHusseinis Aktivitäten richteten sich auch primär gegen die Mandatsverwaltung mit dem Ziel eines Palästinenserstaats.
Die Zionisten betrachtete er dabei als 5. Kolonne. Insofern war er kein 'fanatischer Antisemit' wie die Hasbara behauptet.
Später wurde er zum Spielball der Zeitläufte was man ihm nicht zum Vorwurf machen konnte.

"Hitler ein Agent der Zionisten" war mit Ironie gemeint
denn tatsächlich nützte er der zionistischen Zielsetzung
die seinerzeit noch auf einen aschkenasisch geprägten Judenstaat hofften.
Mit den orientalischen Juden hatten sie anfangs wenig am Hut, brauchten sie
später jedoch zur Peuplierung ihres Landes mit wenig Volk nach der Nakba.

 

[opppa]

Lass die Antisemitenkeule in deiner Tasche und versuche den Unterschied zwischen Judentum und Zionismus zu begreifen. Danach kannst du dich bei mir wieder melden.

Dann kümmere Du Dich aber auch darum, wie Dein Sultan in Ankara - nach dem Vorbild der Machtergreifung eines Führers - die Meinungsfreiheit in der Türkei "bearbeitet"!

 

[Olivia]

Dann kümmere Du Dich aber auch darum, wie Dein Sultan in Ankara - nach dem Vorbild der Machtergreifung eines Führers - die Meinungsfreiheit in der Türkei "bearbeitet"!

Zum einen hat Ihre Einlassung hier nichts mit dem Inhalt meines Threads zu tun. Zum anderen ist Erdogan sicherlich nicht "!der Sultan" der Userin.

Ich denke, dass Sahar durchaus der auf change.org gestarteten Petition zustimmt:

<<Wir verurteilen die ungerechtfertigten Entlassungen von Professoren und Lehrern, die gezielte Einschüchterung von Presseleuten und Intellektuellen – seien sie Gülen-nah oder nicht - und das verhängte Ausreiseverbot für Wissenschaftler. Wir erklären uns solidarisch mit unseren Kollegen an türkischen Universitäten, auch mit jenen, die Kritik am türkischen Staat üben. Eine starke Demokratie braucht akademische Freiräume und verträgt Widerspruch. Die staatliche Aufreizung von Volkszorn und Förderung von Verschwörungstheorien sind einer Demokratie nicht würdig.

Wir fordern die Freilassung der pauschal inhaftierten Kollegen und die Rückgabe der Lehrlizenz an Schulen und Universitäten. Die Türkei kann auf darauf stolz sein, dass mit Hilfe zivilen Widerstands ein Militärputsch abgewehrt wurde, aber die übertriebenen Reaktionen darauf haben das Vertrauen in die türkische Demokratie international erschüttert. Daher fordern wir internationale Kommissionen zur Prüfung der erhobenen Vorwürfe.

Wir hoffen sehr, dass die gewachsenen akademischen Kontakte zwischen unseren Ländern nicht durch die blindwütige Politik der derzeitigen Regierung unterbrochen werden. Wir hoffen auf einen zensurfreien Austausch von Ideen und Personen zwischen der Türkei und anderen europäischen Staaten.

Prof. Dr. Johann Ev. Hafner

Neben Prof. Hafner sind auch folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Erstunterzeichner der Petition:

Prof. Dr. Joachim Valentin
Prof. Dr. Rudi Schmiede
Prof. Dr. Tobias Specker
Prof. Dr. Michael Langer
Prof. Dr. Hristo Kyuchukov
Prof. Dr. Urs Baumann
Prof. Dr. Hans Brügelmann
Prof. Dr. Werner Sacher
Prof. Dr. Christine Kulke
Prof. Dr. Hans Werner Heymann
Prof. Dr. Andreas Helmke
Dr. Tuyet Helmke
Dr. Jochen Thies
Dr. Helmut Meyer
Dr. Karl Heinz Peters
Dr. Helmut Dinse
Dr. Mehmet Özer
Marion Schneider
Peter Bielmeier <<

 

[Th. A. EDISON]

wäre es da nicht an der zeit das die allweltmachtspolizei usa mal israel zum schurkenstaat erklärt, schließlich geht es da um menschenrechte, die will diese polizei doch verteidigen )

Die zitierten Menschenrechte werden andernorts weit intensiver geschunden...soviel zum Blickwinkel auf Nahost.

 

[Th. A. EDISON]

Zum einen hat Ihre Einlassung hier nichts mit dem Inhalt meines Threads zu tun. Zum anderen ist Erdogan sicherlich nicht "!der Sultan" der Userin.

Ich denke, dass Sahar durchaus der auf change.org gestarteten Petition zustimmt:

<<Wir verurteilen die ungerechtfertigten Entlassungen von Professoren und Lehrern, die gezielte Einschüchterung von Presseleuten und Intellektuellen – seien sie Gülen-nah oder nicht - und das verhängte Ausreiseverbot für Wissenschaftler. Wir erklären uns solidarisch mit unseren Kollegen an türkischen Universitäten, auch mit jenen, die Kritik am türkischen Staat üben. Eine starke Demokratie braucht akademische Freiräume und verträgt Widerspruch. Die staatliche Aufreizung von Volkszorn und Förderung von Verschwörungstheorien sind einer Demokratie nicht würdig.

Wir fordern die Freilassung der pauschal inhaftierten Kollegen und die Rückgabe der Lehrlizenz an Schulen und Universitäten. Die Türkei kann auf darauf stolz sein, dass mit Hilfe zivilen Widerstands ein Militärputsch abgewehrt wurde, aber die übertriebenen Reaktionen darauf haben das Vertrauen in die türkische Demokratie international erschüttert. Daher fordern wir internationale Kommissionen zur Prüfung der erhobenen Vorwürfe.

Wir hoffen sehr, dass die gewachsenen akademischen Kontakte zwischen unseren Ländern nicht durch die blindwütige Politik der derzeitigen Regierung unterbrochen werden. Wir hoffen auf einen zensurfreien Austausch von Ideen und Personen zwischen der Türkei und anderen europäischen Staaten.

Prof. Dr. Johann Ev. Hafner

Neben Prof. Hafner sind auch folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Erstunterzeichner der Petition:

Prof. Dr. Joachim Valentin
Prof. Dr. Rudi Schmiede
Prof. Dr. Tobias Specker
Prof. Dr. Michael Langer
Prof. Dr. Hristo Kyuchukov
Prof. Dr. Urs Baumann
Prof. Dr. Hans Brügelmann
Prof. Dr. Werner Sacher
Prof. Dr. Christine Kulke
Prof. Dr. Hans Werner Heymann
Prof. Dr. Andreas Helmke
Dr. Tuyet Helmke
Dr. Jochen Thies
Dr. Helmut Meyer
Dr. Karl Heinz Peters
Dr. Helmut Dinse
Dr. Mehmet Özer
Marion Schneider
Peter Bielmeier <<

Ein solcher Austausch ist durchaus wünschenswert. Es wird ihn aber unter einem "wahnsinnigen" Erdogan nicht geben.

 

[Eisbaerin]

Die zitierten Menschenrechte werden andernorts weit intensiver geschunden...soviel zum Blickwinkel auf Nahost.

ach, weil da geschunden wird dann kann man woanders nichts sagen ?