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Thema war nicht der "Nationalstaat", der übrigens dank Globalisierung auch ein Auslaufmodell ist, denn mit kleinlichen nationalen Egoismen, die die Flüchtlingssituation problematischer macht, kommt man auch nicht weiter. Es ging um "Nationalstolz", dessen Sinnhaftigkeit begründest du damit nicht.
Die Frage wäre erst einmal, was unter "Globalisierung" zu verstehen ist.
Global als solches, war unser Erdscheibenrund doch schon immer.
Ist nicht genau das, was dem "Globalbürger" als Globalisierung
verkauft wird, die Ursache für die Flüchtlingssituation und
auch für zunehmende Ausbeutung?
Wer profitiert denn von der "Globalisierung"?
Global gesehen, doch nur wenige.