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Aberglaube - was ist das, und gehören Religionen auch weitgehend dazu?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

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Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Weil Jesus der war, als der er sich ausgab. Und Johannes wusste es....

Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und aß Heuschrecken und wilden Honig, und er predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse. Ich taufe euch mit Wasser, aber er wird euch mit dem heiligen Geist taufen.
Unser Bibel-Narr ist wieder unterwegs...
 
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Schulz

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...Was ich auch nicht verstehe, viele Kirchenleute wehren sich gegen Aberglauben, aber die Bibel strotzt doch nur so davon !
Sie verstehn nicht, dass ihr Glaube ebenfalls ein Aberglaube ist.

Es ist, wie wenn der Narr aus dem Bus steigt, auf alle anderen zeigt und ruft: "Seht nur, lauter Narren!"
 
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Schulz

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.. solch ein Schwachsinn wieder von dir, es gibt keine unsichtbaren Geister, also auch nicht einen Gott , kapier es doch nun mal endlich ..
Na, das hier: "kein Placebo und kein Rausch, wir sind Schöpfer unserer eignen Realität." stimmt doch, oder?
Wir haben uns sogar Götter erschaffen...
 
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Schulz

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Lieber Karl, die Inkas haben nicht "Köpfe abgehackt". Sie haben den Brustkorb geöffnet, das schlagende Herz heraus gerissen und es der Sonne dargeboten. Ist doch viel romantischer...
Waren das nicht die Azteken? Aber auch die anderen töteten ihre Leute. Die Azteken wohl mehr die Feinde als die eigenen Leute.
Auch Abraham, der Vater der drei Mono-Religionen, opferte seinen Sohn (laut Bibel).
 
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Schulz

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Es bringt nichts sich die Gewalt im Namen der Religion/Ideologie gegenseitig vorzuhalten, weil es keine Religion/Ideologie gibt in deren Namen nicht gemordet wurde. Auch die kreativen Ausreden warum die Morde der eigenen Gruppe nicht zählen und die der Anderen besonders schlimm sind sind wenig zielführend.

Ich glaube jedenfalls in erster Linie an die Religionsfreiheit, erst in zweiter Linie dem Glauben dem ich zufällig angehöre.
Solltest du nicht besser hoffen, dass das so bleibt als nur daran zu glauben?
 
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nun, es herrscht inzwischen unter Ärzten Einigkeit, dass Placebos nützlich sein können und dann nicht schaden, wenn sie nicht eine angezeigte Therapie ersetzen.
sollte also Gottesglaube eine Placebofunktion haben - was spräche dagegen, sofern er nicht missbraucht wird? :)

Ach, Dummilein, Religion sollte nicht schaden?
Kaum etwas hat in der Welt der Menschen soviel Unheil angerichtet wie der Zwang, den Religionen zu folgen.

Und was ist mit dem islamischen Terrorismus, was mit der christlichen Inqiusition, was mit all den Religionskriegen?

Und dann: Was nützt das Placebo, wenn man gar keine Krankheit hat?
Würde Religion als Placebo gegen Religion und all den übrigen Aberglauben nützen, dann, ja dann...

Und jetzt komm mir bloß nicht wieder mit deiner dämlichen "Perzeption". Du bist offenbar der einzige, der darunter leidet.
Auf jeden Fall funktioniert diese bei dir nicht richtig.

lies einfach nochmal
und lass es wirken,
bevor du gleich lossabberst :)
WAS schrieb ich konkret zum Thema
"Missbrauch von Gottesglaube"?
ich sach dir mal eines:
mein Gottvertrauen verhindert es, zu einem veränderungsphobischen (G)Eiferer zu degenerieren :)
 

Nelly1998

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Waren das nicht die Azteken? Aber auch die anderen töteten ihre Leute. Die Azteken wohl mehr die Feinde als die eigenen Leute.
Auch Abraham, der Vater der drei Mono-Religionen, opferte seinen Sohn (laut Bibel).

Korrekt müßte es heißen: Abraham opferte ""fast""seinen eigenen Sohn. Gott hatte ein Einsehen und gab sich mit einem Tieropfer zufrieden. Erstaunlich , wie nach Auffassung so vieler gläubiger Menschen dieser vermenschlichte Gott in die Einzelschicksale der Menschen nach Belieben eingreift
Was löste eigentlich vor etwa 14 Mrd. Jahren den sog. Urknall aus? Weiß das jemand?
 

Nelly1998

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.. das war aber schon immer so und damit hat man eben Menschen beeinflußt ..

Selbst wenn du es noch so oft wiederholst, wissen wir ja alle.
Das stimmt aber auch nur bedingt.
Schon die frühen Menschen hatten auch ein Bedürfnis nach Spiritualität.

Wer verstehen will, warum der Mensch glaubt, der sollte mehr übervpsychologische Gegebenheiten wissen.
Obwohl das seltsam klingen mag, beginnt das nicht erst beim Menschen, sondern beim Tier.
 
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Selbst wenn du es noch so oft wiederholst, wissen wir ja alle.
Das stimmt aber auch nur bedingt.
Schon die frühen Menschen hatten auch ein Bedürfnis nach Spiritualität.

Wer verstehen will, warum der Mensch glaubt, der sollte mehr übervpsychologische Gegebenheiten wissen.
Obwohl das seltsam klingen mag, beginnt das nicht erst beim Menschen, sondern beim Tier.

zu deinem letzten Satz:
das klingt nur seltsam für die Einfaltspinsel, die irrtümlich meinen, "Mensch" sei was gänzlich Anderes als "Tier". Dabei ist er nichtmal "Premiumtier", sondern missversteht nur "die Gnade der (seeehr) späten Geburt" .
eigentlich ganz einfach :)
 
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Nelly1998

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.. das war aber schon immer so und damit hat man eben Menschen beeinflußt ..

Natürlich haben Religionen unbestreibar die Menschen beeinflußt. Nach meiner Meinung nach sogar überwiegend negativ.
Reduziert man es auf deb Glauben der Menschen, so kamen diese nicht umhin, wegen der Unübersichtlichkeit und Komplexität der Welt - früher mehr denn heute- auf ein handhabbares und vertändliches Maß zu reduzieren. Das ist sicherlich auch eine Erklärung für das schlichte mitunter naive Weltbild gläubiger Menschen.

Hinzu kommt, dass das, was die Menschen zu wissen glauben, nur vermutet wird. Das Gehirn verkauft diese Vermutungen als Realität.
Unsere Ahnen haben es ja weitaus schwerer gehabt und deshalb ihre Welt beseelt mit einfachen Deutungenb und Problemlösungen. Eine Welt alos mit Götter, Dämonen und Geister. Wohin sic h das entwickelt hat, brauche ich ja nicht zu wiederholen
 

Nelly1998

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lies einfach nochmal
und lass es wirken,
bevor du gleich lossabberst :)
WAS schrieb ich konkret zum Thema
"Missbrauch von Gottesglaube"?
ich sach dir mal eines:
mein Gottvertrauen verhindert es, zu einem veränderungsphobischen (G)Eiferer zu degenerieren :)

Dummi hat nicht geschrieben, dass Religion nicht aus Macht-und Herrschaftsgründen übel mißbraucht wurde und immer noch mißbraucht wird.

Zu seinem Placeboeffekt.
Dieser entsteht schon durch die Zuwendung und Persönlichkeit des Arztes und die vielen scheinbaren Nebensächlichkeiten, die beim kranken Patienten allein schon durch das Betreten der Arztpraxis entstehen. Gerade bei älteren Patienten ist es allein schon der Doktortitel, die weiße Kluft, das Ritual der Mittel-Verschreibung usw.
Man könnte genausogut die therapeutische Anarchie ausrufen nach dem Motto: Alles wirkt.
Allein schon die Tatsache, dass ein Homöopath mehr Zeit und Zuwendung aufbringt, wird als eine positive Wirkung empfunden. Ja, ja, so ist das mit den Selbstheilungskräften. Die braucht eben Zeit
Immer wieder versichern mir Patienten: der Homöopath hat mir geholfen.
Da kann man mit noch so vielen Fakten und Plausbilitäten belegen, dass Homöopathie Hokus --Pokus ist.
Da verfallen viele Menschen immer wieder in einfache, naive Verhaltensmuster.
Selig sind die Einfältigen....
 
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Dummi hat nicht geschrieben, dass Religion nicht aus Macht-und Herrschaftsgründen übel mißbraucht wurde und immer noch mißbraucht wird.

Zu seinem Placeboeffekt.
Dieser entsteht schon durch die Zuwendung und Persönlichkeit des Arztes und die vielen scheinbaren Nebensächlichkeiten, die beim kranken Patienten allein schon durch das Betreten der Arztpraxis entstehen. Gerade bei älteren Patienten ist es allein schon der Doktortitel, die weiße Kluft, das Ritual der Mittel-Verschreibung usw.
Man könnte genausogut die therapeutische Anarchie ausrufen nach dem Motto: Alles wirkt.
Allein schon die Tatsache, dass ein Homöopath mehr Zeit und Zuwendung aufbringt, wird als eine positive Wirkung empfunden. Ja, ja, so ist das mit den Selbstheilungskräften. Die braucht eben Zeit
Immer wieder versichern mir Patienten: der Homöopath hat mir geholfen.
Da kann man mit noch so vielen Fakten und Plausbilitäten belegen, dass Homöopathie Hokus --Pokus ist.
Da verfallen viele Menschen immer wieder in einfache, naive Verhaltensmuster.
Selig sind die Einfältigen....

zu deinem letzten Satz:
das ist aber tatsächlich so,
weil:
das Früchteklauen vom - vermentlichen - Baum der Erkenntnis,
das vertreibt aus dem Paradies :)
da gab' schon Mitte des letzten Jahrhunderts einen Prediger, der richtig Kohle mi der einfachen Botschaft machte:
"sorge dich nicht - lebe..."
das war den Carnegies ihr Dale, glaube ich mich zu erinnern :)
 

Politikqualle

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Selbst wenn du es noch so oft wiederholst, wissen wir ja alle.
Das stimmt aber auch nur bedingt.
Schon die frühen Menschen hatten auch ein Bedürfnis nach Spiritualität. .
.. Schwachsinn , der Glaube an Geister und später an Religionen ist durch "Menschen" ausgeübt worden die auf andere Macht ausüben wollten und wollen ...

Wer verstehen will, warum der Mensch glaubt, der sollte mehr übervpsychologische Gegebenheiten wissen.
Obwohl das seltsam klingen mag, beginnt das nicht erst beim Menschen, sondern beim Tier.
.. ach so , Tiere glauben also auch an Geister und Dämonen , ist ja interessant , welches Zeug schluckst du eigentlich , wirkt ja kolossal ..
 
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Nun, Schulz, ich werde hier gewiss nicht das Kompendium meiner Theologie öffnen.
Aber ich kann sagen, das ich ein sehr, sehr tiefes Gottvertrauen habe. Nicht, das ich dazu erzogen wurde.
Es sind Erfahrungen meines Lebens. Existentielle Erfahrungen.
Dabei belasse ich es, denn das, was ich erfahren habe und die daraus folgenden Schlussfolgerungen, sind nicht, was jemand, der nicht ich ist, nachvollziehen kann.
Von daher pflege ich auch niemanden missionieren zu wollen.
Ich respektiere Deinen Atheismus und auch Deine Ablehnung der Kirche.
Ich lese auch die Bibel und ich lese sie relativ gründlich. So, wie ich Hesiod lese oder Amarna - Texte.
Der Tod, mein Freund, ist uns gewiss. Das ist, in keinem Fall, eine besonders tolle Aussicht. Aber sie ist nicht weg zu leugnen.
Wie lese ich in den Psalmen? "Das Leben mag siebzig oder achtzig Jahre währen. Was uns daran köstlich (ich habe diesen Begriff bewusst übernommen) scheint, ist Mühsal und Trug, denn es eilt dahin, als würden wir davon fliegen."
So lass uns denn das, was köstlich ist genießen.
Gert
 
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Nun, Schulz, ich werde hier gewiss nicht das Kompendium meiner Theologie öffnen.
Aber ich kann sagen, das ich ein sehr, sehr tiefes Gottvertrauen habe. Nicht, das ich dazu erzogen wurde.
Es sind Erfahrungen meines Lebens. Existentielle Erfahrungen.
Dabei belasse ich es, denn das, was ich erfahren habe und die daraus folgenden Schlussfolgerungen, sind nicht, was jemand, der nicht ich ist, nachvollziehen kann.
Von daher pflege ich auch niemanden missionieren zu wollen.
Ich respektiere Deinen Atheismus und auch Deine Ablehnung der Kirche.
Ich lese auch die Bibel und ich lese sie relativ gründlich. So, wie ich Hesiod lese oder Amarna - Texte.
Der Tod, mein Freund, ist uns gewiss. Das ist, in keinem Fall, eine besonders tolle Aussicht. Aber sie ist nicht weg zu leugnen.
Wie lese ich in den Psalmen? "Das Leben mag siebzig oder achtzig Jahre währen. Was uns daran köstlich (ich habe diesen Begriff bewusst übernommen) scheint, ist Mühsal und Trug, denn es eilt dahin, als würden wir davon fliegen."
So lass uns denn das, was köstlich ist genießen.
Gert

interessant an deinem Text ist Zweierlei:
1.
wieso ist - so ganz selbstverständlich - der Tod KEINE "tolle Aussicht"?
wer weiß schon, was "der Tod" für den Toten ist?
2.
wie alt ist der Psalm bzgl der Dauer eines Menschenlebens?
so ganz ohne Pharmaindustrie, Humanismus und Medizin und Wissenschaft und Fortschritt? :)
 
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interessant an deinem Text ist Zweierlei:
1.
wieso ist - so ganz selbstverständlich - der Tod KEINE "tolle Aussicht"?
wer weiß schon, was "der Tod" für den Toten ist?
2.
wie alt ist der Psalm bzgl der Dauer eines Menschenlebens?
so ganz ohne Pharmaindustrie, Humanismus und Medizin und Wissenschaft und Fortschritt? :)

Zu 1. Ich lebe (noch) gern. Es ist also eine momentane Aussage.
zu 2. Der Psalm ist ca. 2600 oder 2800 Jahre alt. Aber wenn ich heute mit alten Menschen sprechen haben sie immer noch das Gefühl, ihr Leben sei, im Grunde, vorbei gehuscht.
Gert
 

Nelly1998

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.. Schwachsinn , der Glaube an Geister und später an Religionen ist durch "Menschen" ausgeübt worden die auf andere Macht ausüben wollten und wollen ...

.. ach so , Tiere glauben also auch an Geister und Dämonen , ist ja interessant , welches Zeug schluckst du eigentlich , wirkt ja kolossal ..

War mir klar, dass du das mit deinen begrenzten Horizonten nicht verstehen kannst
Das wäre ja noch entschuldbar. Aber unterlass es gefälligst, meine Aussagen falsch zu interpretieren. Für deine Dummheit kann ich nichts.
Für dich erkläre ich das nicht extra, denn das wäre so gemäß Zitat „ Perlen vor die S…werfen“.
 

Nelly1998

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Zu 1. Ich lebe (noch) gern. Es ist also eine momentane Aussage.
zu 2. Der Psalm ist ca. 2600 oder 2800 Jahre alt. Aber wenn ich heute mit alten Menschen sprechen haben sie immer noch das Gefühl, ihr Leben sei, im Grunde, vorbei gehuscht.
Gert

Ja, das stimmt. Ältere Menschen berichten immer wieder, dass mit zunehmendem Alter die Zeit immer schneller vorbeizugehen scheint.Auch zurückblickend haben diese Menschen in der Tat das Gefühl, das bisherige Leben sei nur so vorbeigehuscht.

Da stellt sich für mich die Frage, was ist mit einem erfüllten Leben im Alter zurückblickend betrachtet eigentlich gemeint?
Die Erinnerungen sind nur noch Schall und Rauch, die besonderen High-Lights existieren zwar noch im Hirn. Alle anderen Erinnerungen liegen verpackt im Speicher rum. So ist es bei meiner Oma. Ich werde das Meiste mal entsorgen müssen, weil es für mich keine Bedeutung hat. Ihre alten ständig wiederholenden Geschichten von anno Tobak höre ich geduldig zu. Dabei ist sie erst 70 Jahre. Da hat an doch noch Perspektiven. Oder?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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