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War Jesus homosexuell ?

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Pommes

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Ich weiß es nicht. Aber Du glaubst ja (zu wissen;)).

Das du es nicht weißt ist nicht so schlimm, das Problem ist das du es nicht zu glauben bereit bist, denn wer suchet der findet und wer anklopft dem wird geöffnet werden.
 

Le Bon

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Das du es nicht weißt ist nicht so schlimm, das Problem ist das du es nicht zu glauben bereit bist, denn wer suchet der findet und wer anklopft dem wird geöffnet werden.
Ich glaube tatsächlich nie. Ich vermute und nehme an. Ab und zu gehe ich davon aus (was immer gefährlich ist!).
Aber warum sollte ich glauben? Das wäre fiktiv! Und ich lebe lieber die Realität, als die Fiktion, obwohl die ja um uns herum aufgebaut ist (Person, Demokratie, Geld & Gesetze).
 

Pommes

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Ich glaube tatsächlich nie. Ich vermute und nehme an. Ab und zu gehe ich davon aus (was immer gefährlich ist!).
Aber warum sollte ich glauben? Das wäre fiktiv! Und ich lebe lieber die Realität, als die Fiktion, obwohl die ja um uns herum aufgebaut ist (Person, Demokratie, Geld & Gesetze).

Aber nur was wir glauben tritt in Erscheinung, der Geist steuert die Materie.
Glauben in Verbindung mit dem tiefen innigen Wunsch ist die Basis der Schöpfung und wir sind mit unserem göttlichen Funken Mitschöpfer und Schöpfer unserer eigenen Realität.
Mal als Beispiel: du glaubst gesund zu bleiben und schluckst dafür bittere Schwedentropfen.
 
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Viel schlimmer als die Kinderfickerei dieser schwulen Brüder ist deren Anmaßung sich als Stellvertreter Gottes auf Erden verstanden wissen zu wollen.

Stimmt.
Aber anscheinend wird es niemals eine wirkliche Trennung von Kirche und Staat geben. Die Säkulaisierung betrachte ich als gescheitert, so lange hohe Kirchenverteter meinen, sie hätte die Moral erfunden!
 

Pommes

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Stimmt.
Aber anscheinend wird es niemals eine wirkliche Trennung von Kirche und Staat geben. Die Säkulaisierung betrachte ich als gescheitert, so lange hohe Kirchenverteter meinen, sie hätte die Moral erfunden!

Jedenfalls muß sich die Kirche selbst finanzieren wenn sie Einfluß auf die Politik nehmen will.
 

Le Bon

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Aber nur was wir glauben tritt in Erscheinung, der Geist steuert die Materie.
Falls Du meintest, der Geist steuere die Materie, so glaubtest Du das nicht, sondern wüßtest das.
Glauben in Verbindung mit dem tiefen innigen Wunsch ist die Basis der Schöpfung und wir sind mit unserem göttlichen Funken Mitschöpfer und Schöpfer unserer eigenen Realität.
Wünschen und Glauben sind mEn fiktiv. Denn der der Wille, etwas zu beschicken, hilft.Falls ich mir Gesundheit wünschte, täte ich etwas, was das (möglicherweise!) beeinflußte. Glauben/wünschen ohne Handlung bleiben mMn fiktiv. Nach dem Motto, "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!" ;)
Mal als Beispiel: du glaubst gesund zu bleiben und schluckst dafür bittere Schwedentropfen.
Nein, das glaube ich nicht. Ich habe gelesen, daß (der kleine) Schwedenbitter eine positive Wirkung auf den Körper hat. Deshalb habe ich damit angefangen. Genau so wie ich Cranberrysaft und Kürbiskerne für Blase und Prostata zu mir nehme. Und es scheint(!) zu funzen, denn ich habe keine Prostataprobleme und keine Blasenentzündung. Mein Gesamtbefinden ist seit Einnahme des SB subjektiv besser geworden, obwohl ich mich vorher auch nicht schlecht gefühlt habe.
 

Pommes

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.. die Kirche ist eine der reichsten Institutionen auf dieser Erde ..

Die Kirche ist der größte Kapitalist der Welt, und das nur weil sie sich überall raus hält und Kasse macht.
Stell dir mal vor die Kirche finanzierte sich aus Spenden und wäre politisch unabhängig.
Gegen die Kirche hätte Adolf Hitler keine Chance gehabt, auch die Pappnasen in Berlin hätten nicht den Hauch einer Chance mit ihren Wirtschaftskriegen gegen fremde Völker wenn die Kirche sich dagegen stellen würde.
 

Pommes

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Falls Du meintest, der Geist steuere die Materie, so glaubtest Du das nicht, sondern wüßtest das.
Wünschen und Glauben sind mEn fiktiv. Denn der der Wille, etwas zu beschicken, hilft.Falls ich mir Gesundheit wünschte, täte ich etwas, was das (möglicherweise!) beeinflußte. Glauben/wünschen ohne Handlung bleiben mMn fiktiv. Nach dem Motto, "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!" ;)
Nein, das glaube ich nicht. Ich habe gelesen, daß (der kleine) Schwedenbitter eine positive Wirkung auf den Körper hat. Deshalb habe ich damit angefangen. Genau so wie ich Cranberrysaft und Kürbiskerne für Blase und Prostata zu mir nehme. Und es scheint(!) zu funzen, denn ich habe keine Prostataprobleme und keine Blasenentzündung. Mein Gesamtbefinden ist seit Einnahme des SB subjektiv besser geworden, obwohl ich mich vorher auch nicht schlecht gefühlt habe.

Also glaubst du doch an die positive Wirkung, du glaubst weil du über die positive Wirkung gelesen hast.
Siehste und ich glaube an Gott weil ich über die positive Wirkung gelesen habe.
 

Le Bon

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Also glaubst du doch an die positive Wirkung, du glaubst weil du über die positive Wirkung gelesen hast.
NEien! ich vermute, bzw. nehme an oder hoffe;) sogar. Ich glaube aber nicht.

Mittlerweile weiß ich aber, daß es funzt!;)
Siehste und ich glaube an Gott weil ich über die positive Wirkung gelesen habe.
Du glaubst nicht an Gott, sondern weißt, daß es ihn gibt, obwohl es keinen Gottesbeweis gibt. Das ist ja das Problem mit dem Begriff Glauben im religiösen Sinn. Da wird aus Glauben Wissen, was natürlich nicht geht.

Man sollte den Begriff glauben verbieten und dafür den (richtigen!) Begriff vermuten nehmen.

Ich vermute;), daß die meisten negativen Vorfälle auf diesem Planeten daher kommen, daß viele Leute auf Basis des Glaubens Entscheidungen treffen. Und das geht meist inne Büx! Eine Entscheidung sollte auf Basis von Tatsachen, also Wissen, getroffen werden. Hat man das nicht, sollte man die anstehende Entscheidung überdenken.;)
 

Pommes

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NEien! ich vermute, bzw. nehme an oder hoffe;) sogar. Ich glaube aber nicht.

Mittlerweile weiß ich aber, daß es funzt!;)
Du glaubst nicht an Gott, sondern weißt, daß es ihn gibt, obwohl es keinen Gottesbeweis gibt. Das ist ja das Problem mit dem Begriff Glauben im religiösen Sinn. Da wird aus Glauben Wissen, was natürlich nicht geht.

Man sollte den Begriff glauben verbieten und dafür den (richtigen!) Begriff vermuten nehmen.

Ich vermute;), daß die meisten negativen Vorfälle auf diesem Planeten daher kommen, daß viele Leute auf Basis des Glaubens Entscheidungen treffen. Und das geht meist inne Büx! Eine Entscheidung sollte auf Basis von Tatsachen, also Wissen, getroffen werden. Hat man das nicht, sollte man die anstehende Entscheidung überdenken.;)

Wenn die Leute aber ihre Entscheidungen nun nicht nach dem Glauben (Religion) träfen, hätten sie etwas anderes für ihre soziale Referenz und das ginge dann garantiert genauso inne Büx.
 
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NEien! ich vermute, bzw. nehme an oder hoffe;) sogar. Ich glaube aber nicht.

Mittlerweile weiß ich aber, daß es funzt!;)
Du glaubst nicht an Gott, sondern weißt, daß es ihn gibt, obwohl es keinen Gottesbeweis gibt. Das ist ja das Problem mit dem Begriff Glauben im religiösen Sinn. Da wird aus Glauben Wissen, was natürlich nicht geht.[/U]

Da ist etwas, was die Kirchen seit Bestehen bekämpft haben, auch mit Todessstrafe:
die Lehre, dass Gott im Innersten das selbe ist, was jeder Mensch erfahren kann:
Ich Bin

Es gibt sicher keinen Gottesbeweis, aber jeder kann zum Beispiel in der Meditation sich der Erfahrung annähern,
dass es ein Sein gibt. In der Mystik, besonders der östlichen Mystik, wird die These aufgestellt, wir alle sind eins mit Gott
( mit dem Göttlichen ), weil wir alle ein "Ich-Bewusstsein" haben, aber dieses Ich wird zugemüllt mit Gedanken, Gefühlen und das den ganzen Tag,
deshalb träumen wir die meiste Zeit.


Man sollte den Begriff glauben verbieten und dafür den (richtigen!) Begriff vermuten nehmen.

Im Englischen nimmt man statt Glauben den Begriff "faith", das heisst auch Treue.
Man ist seiner Kirche treu oder dem Buddhismus oder einer anderen Tradition.
Wenn jemand nach seiner Religion gefragt wird, soll er ruhig sagen er ist Christ oder Hindu, das ist ein Weg, eine Tradition,
der man sich zugehörig fühlt.


.
 

Le Bon

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Wenn die Leute aber ihre Entscheidungen nun nicht nach dem Glauben (Religion) träfen, hätten sie etwas anderes für ihre soziale Referenz und das ginge dann garantiert genauso inne Büx.
Ich meinte nicht nur DEN Glauben, sondern ganz allgemein. Leute denke sich was, glauben, das könnte was werden und entscheiden dann.
Warum muß das "Andere" als Referenz nicht besser sein als der Glaube? Könnte sich doch um Wissen handeln. Eine Entscheidung die auf Wissen beruht, ist immer besser, als eine auf Vermutungen, Annahmen oder Glauben, denke ich.
Da ist etwas, was die Kirchen seit Bestehen bekämpft haben, auch mit Todessstrafe:
die Lehre, dass Gott im Innersten das selbe ist, was jeder Mensch erfahren kann:
Ich Bin

Es gibt sicher keinen Gottesbeweis, aber jeder kann zum Beispiel in der Meditation sich der Erfahrung annähern,
dass es ein Sein gibt. In der Mystik, besonders der östlichen Mystik, wird die These aufgestellt, wir alle sind eins mit Gott
( mit dem Göttlichen ), weil wir alle ein "Ich-Bewusstsein" haben, aber dieses Ich wird zugemüllt mit Gedanken, Gefühlen und das den ganzen Tag,
deshalb träumen wir die meiste Zeit.

Im Englischen nimmt man statt Glauben den Begriff "faith", das heisst auch Treue.
Man ist seiner Kirche treu oder dem Buddhismus oder einer anderen Tradition.
Treue heißt mehr fathfullness, bzw. fidelity von lat fides, was allerdings auch wieder Glaube heißen kann.;) "Eigentlich" heißt Treue loyalty. Nur mal so nebenbei.;)
Wenn jemand nach seiner Religion gefragt wird, soll er ruhig sagen er ist Christ oder Hindu, das ist ein Weg, eine Tradition,
der man sich zugehörig fühlt. .
Nach wie vor bin ich der Meinung, daß Religion ein Kontrollmittel ist. Man sieht es unter Anderem daran, daß in den indianischen Stämmen der Schamane/Medizinmann mehr Macht hatte, als der Häuptling. Und meist ist es eine sehr blutige Dominanz!:mad:

Zum Thema: Ich vermute, Jesus war nicht schwul, denn wie hätte er sonst das Techtelmechtel;) mit Maria Magdalena haben können?;)
 

Pommes

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Ich meinte nicht nur DEN Glauben, sondern ganz allgemein. Leute denke sich was, glauben, das könnte was werden und entscheiden dann.
Warum muß das "Andere" als Referenz nicht besser sein als der Glaube? Könnte sich doch um Wissen handeln. Eine Entscheidung die auf Wissen beruht, ist immer besser, als eine auf Vermutungen, Annahmen oder Glauben, denke ich.

Au weia, der typische Regen in die Traufe Effekt.
Gerade Wissenschaftler vermuten und glauben bis die Schwarte kracht und vermutlich hat Werner Heisenberg gerade deshalb gesagt das der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft atheistisch macht, aber auf dem Grund des Bechers Gott wartet .
 

Nelly1998

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Jesus war kein jüdischer Rabbi, auch wenn er im Volk mitunter so genannt wurde.

Jesus Christus war religionsunabhängig. Später machten - die sog. Christen - eine Religionsgemeinschaft daraus und verkündeten die Lehre. Die christliche Lehre des Jesus war keine jüdische.

Verheiratet sind weltliche Menschen, welche dem Satan dienen.

So viel Blödsinn auf einmal kann man nicht kommentieren.
 

Perkeo

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Au weia, der typische Regen in die Traufe Effekt.
Gerade Wissenschaftler vermuten und glauben bis die Schwarte kracht und vermutlich hat Werner Heisenberg gerade deshalb gesagt das der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft atheistisch macht, aber auf dem Grund des Bechers Gott wartet .

Als Physiker wusste Werner Heisenberg:

Wir wissen die Ergebnisse von Experimenten die wir so oder so ähnlich bereits durchgeführten haben. Bei völlig neuen Experimenten wird aber immer mit völlig neuen Ergebnissen zu rechnen sein.

Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind eine Vereinfachung der wirklichen Naturgesetze - oder des wirklichen Willen Gottes, je nach Standpunkt. Eine vollständige widerspruchsfreie Beschreibung der Natur ist schon allein mathematisch unmöglich (Gödelscher Unvollständigkeitssatz). Und die Entdeckung Quantenmechanik - maßgeblich durch Heisenberg - lehrt uns, dass man sich auch nicht einbilden sollte fast alles zu wissen.
 

Nelly1998

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Als Physiker wusste Werner Heisenberg:

Wir wissen die Ergebnisse von Experimenten die wir so oder so ähnlich bereits durchgeführten haben. Bei völlig neuen Experimenten wird aber immer mit völlig neuen Ergebnissen zu rechnen sein.

Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind eine Vereinfachung der wirklichen Naturgesetze - oder des wirklichen Willen Gottes, je nach Standpunkt. Eine vollständige widerspruchsfreie Beschreibung der Natur ist schon allein mathematisch unmöglich (Gödelscher Unvollständigkeitssatz). Und die Entdeckung Quantenmechanik - maßgeblich durch Heisenberg - lehrt uns, dass man sich auch nicht einbilden sollte fast alles zu wissen.
Die wissenschaftliche Forschung hat schon so viele Rätsel gelöst und neue Erkenntnisse zu Tage befördert, dass sie letzten Endes Überzeugenderes anzubieten hat, als einen göttlichen Schöpfer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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