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Ein anderer DDR Thread

busse

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Kannst Du gern widersprechen, nur hast Du den Satz nicht richtig gelesen, wer für die Grenze auserkoren war (dazu gehörten gewisse Parameter) wurde gefragt, alle die an der Grenze "dienten" wurden befragt, jedenfalls weiß mich nichts Gegenteiliges meine Beispiele stammen aus Berlin, Magdeburg , Rostock und Jena.
Dein unübersehbarer Drang anderen Lügen aufzuschwätzen ist ja von Dir bekannt, Demagogie ist sozusagen ein Leuchtzeichen der DDR Verteidiger.
Berlin Treptow, Kiefholzstraße ! Kannst im Bürgermeisterbüro von Oliver Igel (SPD) anrufen warum er an dieser Gedenkstätte gestern einen Kranz niedergelegt hat.
Nicht nur wie Hasen abgeknallt, sondern auch gegenüber den Eltern in Verbindung mit der Stasi die Todesursache vertuscht. Großartige Helden die Du hier verteidigst, wie gesagt Verbrecher.
Huch hat da irgendeiner von Entschuldigung gefaselt ?
busse
 

Timirjasevez

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Kannst Du gern widersprechen, nur hast Du den Satz nicht richtig gelesen, wer für die Grenze auserkoren war (dazu gehörten gewisse Parameter) wurde gefragt, alle die an der Grenze "dienten" wurden befragt, jedenfalls weiß mich nichts Gegenteiliges meine Beispiele stammen aus Berlin, Magdeburg , Rostock und Jena.
Dein unübersehbarer Drang anderen Lügen aufzuschwätzen ist ja von Dir bekannt, Demagogie ist sozusagen ein Leuchtzeichen der DDR Verteidiger.
Berlin Treptow, Kiefholzstraße ! Kannst im Bürgermeisterbüro von Oliver Igel (SPD) anrufen warum er an dieser Gedenkstätte gestern einen Kranz niedergelegt hat.
Nicht nur wie Hasen abgeknallt, sondern auch gegenüber den Eltern in Verbindung mit der Stasi die Todesursache vertuscht. Großartige Helden die Du hier verteidigst, wie gesagt Verbrecher.
Huch hat da irgendeiner von Entschuldigung gefaselt ?
busse
Es ist die sattsam bekannte Methode von Leuten wie Dir, einen objektiven Blick auf das Geschehen an der innerdeutschen Grenze als ideologisch motivierte Zustimmung oder Verteidigung des Grenzregime der DDR zu diffamieren.
Doch Du weißt Dich nichts Gegenteiliges und warst zur Musterung in Wehrkeiskommandos in Berlin, Magdeburg, Rostock und Jena? Sagte ich schon, dass Du ein notorischer Demagoge und Lügner bist?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wieso ? Das ist meine Meinung, denn soweit ich das betrachten kann wurde jeder Wehrdienstleistende der für die Grenztruppen in Frage kam

Nur, dass der Mauerbau keine reine Arbeit der Grenztruppen war. Es haben Kampfgruppen, Zivile, einfache Kommunisten, Gewerkschafter u.a. in der einzigartigen Aktion daran in Berlin gewirkt.
Wenn Du diese Leute als Verbrecher bezeichnest, weil sie die Grenzanlagen ihres Staates verbesserten, so ergibt das schon nach objektiven Kriterien keinen Sinn.
Mein Großvater war jedenfalls nicht bei den Grenztruppen oder Grenzpolizei. Er war Maurermeister und Pazifist. Und ein in Geschichtsbüchern unerwähnter Held der Menschlichkeit. Während seiner Zwangsarbeit bei der Organisation Todt im Elsass (als Maurermeister) hat er sich dem französischen Widerstand vor Ort angeschlossen und Lebensmittel in ein nahe gelegenes KZ geschmuggelt. Er wurde von der Gestapo verhaftet und hat trotz übler Folter keinen einzigen Mithelfer verraten. Ich habe als Kind noch erlebt, wie er sich mit den Spätfolgen der Torturen quälte, ohne deren Ursprung zu kennen.

Erst viel später nach dem Tod meines Großvaters begriff ich seinen Mut und seine Kraft jener Zeit. Es kamen aus dem Elsass Dankes-Briefe von Fremden, denen mein berliner Großvater das Leben gerettet hat und welche die Taten beschrieben.

Auch in der SBZ und DDR ist er sich treu geblieben. Er hat freiwillig als Meister die Aufgabe übernommen, Strafgefangene in Bauvorhaben zu betreuen, weil er - so seine eigenen Worte - anderen nicht traute, fair und menschlich mit denen umzugehen. Für seinen Anstand ist er von den Justizbehörden des öfteren gerügt und selbst gechasst worden. Einige Strafgefangene dagegen haben ihm, dem pazifistischen Kommunisten, Geschenke in mühseliger Kleinarbeit gebastelt. Als Dank für seine Menschlichkeit.

Mein berliner Großvater war nach christlichen Maßstäben ein Heiliger, geachtet als Kommunist selbst von den politischen Feinden (NSDAP-Mitgliedern) in der Straße. Er wurde in seinem Wohnort (Straße) nie denunziert, obwohl er im letzten Kriegsjahr, gezeichnet und krank von der Gestapo-Folter, noch über Monate hinweg einen Verfolgten auf dem Dachboden versteckte.

Wenn so ein respektabler Mensch 1961 zu der Meinung gelangt, die Grenze zum Westen bedürfe eines besseren Walles, dann erübrigt sich nachträgliche Abwägung. Dann war es richtig und notwendig.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Es ist die sattsam bekannte Methode von Leuten wie Dir, einen objektiven Blick auf das Geschehen an der innerdeutschen Grenze als ideologisch motivierte Zustimmung oder Verteidigung des Grenzregime der DDR zu diffamieren.
Doch Du weißt Dich nichts Gegenteiliges und warst zur Musterung in Wehrkeiskommandos in Berlin, Magdeburg, Rostock und Jena? Sagte ich schon, dass Du ein notorischer Demagoge und Lügner bist?

Sagte ich schon das Du des Lesens nicht mächtig bist ? Kannst Du Dir im entferntesten vorstellen das man darüber spricht ? Auf dem Arbeitsplatz , im Studium, in der Freizeit ? Nein ? Armer Wicht, Deine Kommunikationsfähigkeit scheint damals , wie heute nicht gut ausgebildet zu sein.
Na,hast Du schon angerufen ?
busse
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Sagte ich schon das Du des Lesens nicht mächtig bist ?
Wenn man gleich drei Fehler in einem Einstiegssatz produziert, der den Vorwurf der Leseschwäche trägt, sollte man sich um eigene Schwächen in der Mächtigkeit der Kunst des Lesens und Schreibens kümmern.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Nur, dass der Mauerbau keine reine Arbeit der Grenztruppen war. Es haben Kampfgruppen, Zivile, einfache Kommunisten, Gewerkschafter u.a. in der einzigartigen Aktion daran in Berlin gewirkt.
Wenn Du diese Leute als Verbrecher bezeichnest, weil sie die Grenzanlagen ihres Staates verbesserten, so ergibt das schon nach objektiven Kriterien keinen Sinn.
Mein Großvater war jedenfalls nicht bei den Grenztruppen oder Grenzpolizei. Er war Maurermeister und Pazifist. Und ein in Geschichtsbüchern unerwähnter Held der Menschlichkeit. Während seiner Zwangsarbeit bei der Organisation Todt im Elsass (als Maurermeister) hat er sich dem französischen Widerstand vor Ort angeschlossen und Lebensmittel in ein nahe gelegenes KZ geschmuggelt. Er wurde von der Gestapo verhaftet und hat trotz übler Folter keinen einzigen Mithelfer verraten. Ich habe als Kind noch erlebt, wie er sich mit den Spätfolgen der Torturen quälte, ohne deren Ursprung zu kennen.

Erst viel später nach dem Tod meines Großvaters begriff ich seinen Mut und seine Kraft jener Zeit. Es kamen aus dem Elsass Dankes-Briefe von Fremden, denen mein berliner Großvater das Leben gerettet hat und welche die Taten beschrieben.

Auch in der SBZ und DDR ist er sich treu geblieben. Er hat freiwillig als Meister die Aufgabe übernommen, Strafgefangene in Bauvorhaben zu betreuen, weil er - so seine eigenen Worte - anderen nicht traute, fair und menschlich mit denen umzugehen. Für seinen Anstand ist er von den Justizbehörden des öfteren gerügt und selbst gechasst worden. Einige Strafgefangene dagegen haben ihm, dem pazifistischen Kommunisten, Geschenke in mühseliger Kleinarbeit gebastelt. Als Dank für seine Menschlichkeit.

Mein berliner Großvater war nach christlichen Maßstäben ein Heiliger, geachtet als Kommunist selbst von den politischen Feinden (NSDAP-Mitgliedern) in der Straße. Er wurde in seinem Wohnort (Straße) nie denunziert, obwohl er im letzten Kriegsjahr, gezeichnet und krank von der Gestapo-Folter, noch über Monate hinweg einen Verfolgten auf dem Dachboden versteckte.

Wenn so ein respektabler Mensch 1961 zu der Meinung gelangt, die Grenze zum Westen bedürfe eines besseren Walles, dann erübrigt sich nachträgliche Abwägung. Dann war es richtig und notwendig.

Ach der liebe Maurermeister mauerte seine Bevölkerung ein, um sie vor dem bösen Westen zu schützen. Um ihn moralisch noch zu erhöhen, war er natürlich Kämpfer gegen den Nationalsozialismus was bestimmt mit einer hohen VVN Rente noch vergoldet wurde, somit wurde er als Kommunist selbstverständlich ein Vertreter der Diktatur.
Wenn er als Mauermeister dann natürlich nicht als Verbrecher bezeichnet werden kann (Du hast ja offen gelassen was er dort machte), so kann ich ihn immer noch als Vertreter eines verbrecherischen Regimes bezeichnen.
In einer einzigartigen Aktion haben Arbeiterverräter (Kampfgruppen),Zivile (Staatssicherheit), natürlich Kommunisten, Gewerkschafter *lach* (ihres Namens nicht würdig) das eigene Volk eingemauert , weil sie es sonst nie unter Kontrolle bekommen hätten.
Widerliches Pack!
busse
 

busse

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Wenn man gleich drei Fehler in einem Einstiegssatz produziert, der den Vorwurf der Leseschwäche trägt, sollte man sich um eigene Schwächen in der Mächtigkeit der Kunst des Lesens und Schreibens kümmern.

Gäähn ! Noch was zu sagen zu den Verbrechern an der Mauer ?
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Timirjasevez

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Sagte ich schon das Du des Lesens nicht mächtig bist ? Kannst Du Dir im entferntesten vorstellen das man darüber spricht ? Auf dem Arbeitsplatz , im Studium, in der Freizeit ? Nein ? Armer Wicht, Deine Kommunikationsfähigkeit scheint damals , wie heute nicht gut ausgebildet zu sein.
Na,hast Du schon angerufen ?
busse
Natürlich war die innerdeutsche Grenze einer von vielen (!) Gesprächsgegenständen in der DDR-Gesellschaft. Aber nicht die "Bereitschaft zum ersten Schuss" als Voraussetzung für die Musterung zu den Grenztruppen der DDR. Das ist Unsinn. Sorge Dich nicht um meine Kommunikationsfähigkeit, sorge Dich lieber um Deine argumentativen, zähnefletschenden Defizite.
 

busse

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Natürlich war die innerdeutsche Grenze einer von vielen (!) Gesprächsgegenständen in der DDR-Gesellschaft. Aber nicht die "Bereitschaft zum ersten Schuss" als Voraussetzung für die Musterung zu den Grenztruppen der DDR. Das ist Unsinn. Sorge Dich nicht um meine Kommunikationsfähigkeit, sorge Dich lieber um Deine argumentativen, zähnefletschenden Defizite.

Das muß einer erzählen , der mich als Lügner bezeichnet und immer noch nicht beim Bürgermeister von Berlin Treptow-Köpenick angerufen hat.
Tja , Verbrecher zu verteidigen ist nicht so einfach, kann ich verstehen.
busse
 
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denker_1

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Nur, dass der Mauerbau keine reine Arbeit der Grenztruppen war. Es haben Kampfgruppen, Zivile, einfache Kommunisten, Gewerkschafter u.a. in der einzigartigen Aktion daran in Berlin gewirkt.
Wenn Du diese Leute als Verbrecher bezeichnest, weil sie die Grenzanlagen ihres Staates verbesserten, so ergibt das schon nach objektiven Kriterien keinen Sinn.
Mein Großvater war jedenfalls nicht bei den Grenztruppen oder Grenzpolizei. Er war Maurermeister und Pazifist. Und ein in Geschichtsbüchern unerwähnter Held der Menschlichkeit. Während seiner Zwangsarbeit bei der Organisation Todt im Elsass (als Maurermeister) hat er sich dem französischen Widerstand vor Ort angeschlossen und Lebensmittel in ein nahe gelegenes KZ geschmuggelt. Er wurde von der Gestapo verhaftet und hat trotz übler Folter keinen einzigen Mithelfer verraten. Ich habe als Kind noch erlebt, wie er sich mit den Spätfolgen der Torturen quälte, ohne deren Ursprung zu kennen.

Erst viel später nach dem Tod meines Großvaters begriff ich seinen Mut und seine Kraft jener Zeit. Es kamen aus dem Elsass Dankes-Briefe von Fremden, denen mein berliner Großvater das Leben gerettet hat und welche die Taten beschrieben.

Auch in der SBZ und DDR ist er sich treu geblieben. Er hat freiwillig als Meister die Aufgabe übernommen, Strafgefangene in Bauvorhaben zu betreuen, weil er - so seine eigenen Worte - anderen nicht traute, fair und menschlich mit denen umzugehen. Für seinen Anstand ist er von den Justizbehörden des öfteren gerügt und selbst gechasst worden. Einige Strafgefangene dagegen haben ihm, dem pazifistischen Kommunisten, Geschenke in mühseliger Kleinarbeit gebastelt. Als Dank für seine Menschlichkeit.

Mein berliner Großvater war nach christlichen Maßstäben ein Heiliger, geachtet als Kommunist selbst von den politischen Feinden (NSDAP-Mitgliedern) in der Straße. Er wurde in seinem Wohnort (Straße) nie denunziert, obwohl er im letzten Kriegsjahr, gezeichnet und krank von der Gestapo-Folter, noch über Monate hinweg einen Verfolgten auf dem Dachboden versteckte.

Wenn so ein respektabler Mensch 1961 zu der Meinung gelangt, die Grenze zum Westen bedürfe eines besseren Walles, dann erübrigt sich nachträgliche Abwägung. Dann war es richtig und notwendig.

Alle Achtung und höchsten Respekt für Deinen Großvater. Der Wall den er als "den besseren Wall" haben wollte, hätte nicht aus Beton und Minenfeldern, sondern aus einem Bewusstsein bestehen müssen, das geeignet ist, wirklich alle an den Ergebnissen der Produktion unabhängig vom Stand des aktuellen politischen Bewusstseins, teilhaben zu lassen und hierzu in jeder Hinsicht und in jeder Branche höchste Produktionsstückzahlen zu liefern, um Engpässe gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dazu in einer Qualität, auch Design, das der westlichen Produktion in nichts nach steht und sich daher in jeder Hinsicht im direkten Konkurrenzkampf messen können, auch ohne Betonmauer. Dazu obendrauf ein Wohnungs- und Straßenbauprogramm, das nicht nur neu baut, sondern auch altes erhält und renoviert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

als Vertreter eines verbrecherischen Regimes bezeichnen.
Ergibt aber wenig Sinn, denn die Zuordnung als Verbrechen bedarf der Beachtung der Definition von Verbrechen. Es wäre weltweit eine Neuigkeit, wenn die Sicherung von Grenzen ein Verbrechen wäre.

Sich einzumauern ist übrigens auch kein Verbrechen! Der wäre ja jeder, der sich ein Schloss an die Tür bastelt, ein Verbrecher! :happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... wirklich alle an den Ergebnissen der Produktion unabhängig vom Stand des aktuellen politischen Bewusstseins, teilhaben zu lassen
Das war doch weitgehend so. Und nun komm mir bitte nicht wieder mit der schrecklichen Leier, dass im HO-Laden Wandlitz ein paar Westprodukte angeboten wurden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... noch nicht beim Bürgermeister von Berlin Treptow-Köpenick angerufen hat ...
Ist der Telefonkontakt zu Amtsträgern neuerdings ein Zeichen der Wahrhaftigkeit?
Das würde ich für Berlin höchstens noch dem Neuköllner Ex-Bürgermeister Buschkowsky zugestehen.
 

Timirjasevez

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Das muß einer erzählen , der mich als Lügner bezeichnet und immer noch nicht beim Bürgermeister von Berlin Treptow-Köpenick angerufen hat.
Tja , Verbrecher zu verteidigen ist nicht so einfach, kann ich verstehen.
busse
Um festzustellen, dass Du ein demagogischer Lügner bist, bedarf es keines wie auch immer gearteten Anrufs in Berlin. Deine Beiträge in diesem Thema entlarven Dich selbst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Übrigens - kein Quatsch - ich bin Ehrenbürger von Köpenick. :happy: Da war ich noch Kind und bestimmt der jüngste "Ehrenbürger". Die Urkunde gabs im Rathaus in dem Zimmer, wo sich der Hauptmann die Stadtkasse ergaunert hat.
Ich sag Euch aber nicht, warum ich damals in das Buch eingeschrieben wurde. Ist sowieso eher trivial.
Wenn die das Buch überhaupt noch haben und nicht entsorgten in der Wendezeit.

Schade, dass ich es nur in Köpenick und nicht von ganz Berlin bin. Ich glaube, die bekommen lebenslang freie Fahrt mit der BVG in Berlin.
 

bejaka

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Das war doch weitgehend so. Und nun komm mir bitte nicht wieder mit der schrecklichen Leier, dass im HO-Laden Wandlitz ein paar Westprodukte angeboten wurden.

Lizenzprodukte; keine Westprodukte:))
Lizenzprodukte waren ausnahmslos, DDRProdukte:)))

In Bezug auf China oder andere Länder, wird den jeweiligen Produzenten bisweilen auch vorgeworfen, die würden Produktpiraterie begehen. Damit sind die Lizenzproduzenten gemeint, die ausschließlich im Auftrag jener Unternehmen arbeiten, die im Nachhinein, den Produzenten als Piraten bezeichnen wollen, um ihren umgepackten Importschutt zu vermöbeln:)) Ich sag es gerne: Die Reichsteutsche Qualität kommt garantiert nicht aus dem Gefängnis:)))
Gestattungsproduktionen sehen allgemein vor, daß zweite Wahl oder ein Anteil, im eigenen Namen gehandelt oder vertrieben werden darf. Meist national in dem Land, in dem produziert wird. Heutige Warenbewegungen zeigen aber, daß dieses System schon lange ungeeignet ist. Das ist aber garantiert nicht die Sorge der Lizenzproduzenten:)))

kh
 
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Das war doch weitgehend so. Und nun komm mir bitte nicht wieder mit der schrecklichen Leier, dass im HO-Laden Wandlitz ein paar Westprodukte angeboten wurden.

Eben gerade nicht bei dem Warenangebot, das so unzureichend war, das man die Mauer bauen musste, um die Menschen gewaltsam und damit völkerrechtswidrig im Land zu behalten. Vietnamesen, Kubaner, Chinesen, sind alle berechtigt, ihr Land dauerhaft oder vorübergehend per Urlaubsreise zu verlassen. Ja auch die Westprodukte für die Bonzen waren und sind durch nichts zu rechtfertigen auch nicht durch die Barbarei vorher.
 
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Dein Großvater war ein Verbrecher und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
busse

... Dich bei [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] zu entschuldigen. Aber angesagt wäre es.
Hat sich der Großvater denn bei denen entschuldigt, die er mit eingesperrt hat hinter dem, was die Verbrecher zynisch den "antifaschistisch-demokratischen Schutzwall" genannt haben (oder kurz: die er mit "eingemauert" hat)?
Und der Enkel ist noch stolz auf diesen gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Akt, der endgültig die moralische Niederlage des zur Unmenschlichkeit pervertierten Kommunisten-Regimes offenbart hat!

Einzig anzuerkennnen ist, dass dieser Enkel sich dazu bekennt, ein Profiteur des Verbrechens gewesen zu sein - im Gegensatz zu der großen Masse, die wie Leibeigene des Ganovenreregimes gefangen gehalten wurden.

Und so ein Dummbatz glaubt auch noch Marx "verstanden" zu haben!
"Ein paar tausend Seiten sollte ich frei aufsagen können" bringt da auch nichts!
(auch wer die Bibel oder den Koran vollständig aufsagen kann, muss nicht verstanden haben, was er da brabbelt)

Mit "Aufsagen können" mag er als Leermeister des Maximus-Lenimus vor seinen Genossen geglänzt haben, aber weder er noch seine "Studenten" haben "es" begriffen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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