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Ein anderer DDR Thread

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denker_1

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Heute darf ich wieder Mal einige Meinungen von Gästen der DDR über die DDR zeigen, die im Rotfuchs publiziert werden:
http://www.rotfuchs.net/rotfuchs-lesen/stimmen-aus-aller-welt-ueber-die-ddr-2933.html

"""Wenn ich diese beiden Gesichtspunkte besonders anführe, dann, weil ich sie für grundlegend halte. Denn was den Städtebau betrifft, so setzt seine so offensichtliche und beeindruckende Entwicklung eine ausgezeichnete Planung, Methodik und prak*tische Arbeitskapazität voraus, die zutiefst Ausdruck des Wertes und der Wirksam*keit eines Staates sind. Was den zweiten Aspekt betrifft, so meine ich, daß der wach*sende Wohlstand, die ständig sichtbare allgemeine Lebensfreude des Volkes der DDR einen wesentlichen ethischen Wert im Sinne von „Mens sana in corpore sano“ besit*zen, wie ich ihn in Ländern der kapitalistischen Welt nicht getroffen habe."""
https://de.wikipedia.org/wiki/Mens_sana_in_corpore_sano
Gerade aus dem Grund sage ich, daß wir DDRBürger mit der Öffnung der Grenze erst die wirklich Kranken erleben durften:)))
Dieses Volk, das sich in der DDR noch heute als Besatzer aufstellt, ist wohl eher dazu geeignet, Fernsehwerbesprüche auswendig zu lernen:))
Das Thema schneide ich nicht umsonst an, wohl in dem Wissen, daß in der DDR solide gebaut wurde.
Und hier eine Leserpost:
"""Zu „Mord an der Grenze“, RF 229

Am 11. Mai 2017 wurde auf dem kleinen Friedhof in Gera-Zeulsdorf feierlich eine Gedenktafel am Grab von VP-Wachtmeister Herbert Liebs enthüllt. Herbert Liebs war 1951 von Angehörigen der US-Armee während seines Streifendienstes an der Demarkationslinie in der Nähe von Pferdsdorf hinterrücks ermordet worden. Er zählte zu den ersten Grenzpolizisten der DDR, die an der Grenze zur BRD ums Leben kamen. Angehörige einer Militärpolizeieinheit, die aus dem 14. Panzeraufklärungsregiment der US-Armee hervorging, waren die Mörder. Im gleichen Jahr ermordeten sie auch die VP-Wachtmeister Werner Schmidt und Heinz Janello nahe Gerstungen. Ich hatte meinen Grenzdienst in dieser Einheit begonnen und sehe heute noch das Foto der Uniformjacke von Heinz Janello vor mir, das im Traditionszimmer der Grenzkompanie hing. Sie war im Rücken zerschossen.

Heute wird das 14. Panzeraufklärungsregiment und sein Nachfolger, die 11. Cavalry, auf dem Point Alpha bei Geisa mit einem Museum gewürdigt. Dieses Regiment war bekanntermaßen eine der verbrecherischsten Truppenteile im Vietnamkrieg.

Eigentlich sollte das Grab von Herbert Liebs verschwinden, nachdem es bereits 1991 von der Denkmalliste gestrichen worden war. Im Gegensatz zu diesen US-Soldaten wurde er nicht mehr für würdig befunden. Dank einer Initiative von Stabsfeldwebel a. D. Bernd Dehn und des Verständnisses der Geraer Friedhofsverwaltung konnte das Grab erhalten werden und bekam im Beisein der Schwester von Herbert Liebs eine Gedenktafel.

Oberst a. D. Jochen Sladko""""

Man errichtet auf besetzten Land die Götzen- und Onaniervorlagen der Faschisten, Massenmörder und KinderfickerKiffer:)))

kh

Aha, die Kommunistische Partei braucht Märtyrer, um ihre Ideologie zu rechtfertigen? Ziemlich sinnlos solche Opfer dieser Märtyrer. Zumal die US Amerikaner entlang der Grenze Freiheiten hatten, von denen mancher DDR Bürger nur träumen konnte.
 
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denker_1

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Kleine Anmerkung:
das "existierende" hatten die Genossen in der DDR schon lange vor 1989/90 gestrichen!

Ob es die Einsicht war, dass der Sozialismus garnicht existierte, darf bezweifelt werden,
die führenden Genossen hatten wohl andere Propaganda-Probleme damit.
Denn der ab Ende der '70er Jahre nach "interner Sprachregelung" verwendete Begriff "der reale Sozialismus" war ja noch mehr Verdrehung dessen, was als Perversion von Sozialismus in der DDR praktiziert wurde.

Traurig nur, dass die aus der Geschichte rein gar nichts gelernt haben. Die würden, käme deren Mancht heute zurück, höchstens den Grenz- und Staatssicherheitsapparat verstärken, statt den Menschen bessere Lebensbedingungen zu gewähren und so den Sicherheitsapparat überflüssig zu machen.
 

Brandy

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Traurig nur, dass die aus der Geschichte rein gar nichts gelernt haben. Die würden, käme deren Mancht heute zurück, höchstens den Grenz- und Staatssicherheitsapparat verstärken, statt den Menschen bessere Lebensbedingungen zu gewähren und so den Sicherheitsapparat überflüssig zu machen.
Wenn man deren Propagandisten hier liest, dann würde es wohl so geschehen,
aber die Macht, die Menschen derart zu unterdrücken, werden diese Ideologen wohl nicht wieder bekommen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Kleine Anmerkung:
das "existierende" hatten die Genossen in der DDR schon lange vor 1989/90 gestrichen!

Ob es die Einsicht war, dass der Sozialismus garnicht existierte, darf bezweifelt werden,
die führenden Genossen hatten wohl andere Propaganda-Probleme damit.
Denn der ab Ende der '70er Jahre nach "interner Sprachregelung" verwendete Begriff "der reale Sozialismus" war ja noch mehr Verdrehung dessen, was als Perversion von Sozialismus in der DDR praktiziert wurde.
... ergibt keinen Sinn, was Du hier faselst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... höchstens den Grenz- und Staatssicherheitsapparat verstärken, statt den Menschen bessere Lebensbedingungen zu gewähren und so den Sicherheitsapparat überflüssig zu machen.
So ein Unsinn. Der Schutz der Staatlichkeit ist die Grundbedingung für die Entfaltung der Gesellschaft nach jeweiligen Prinzpien. Egal, obs feudaler, kapitalistischer oder sozialistischer Staat ist.
Alles andere wäre Anarchie und rechtsfreier Raum. Zwar theoretisch denkbar, aber nicht in einer Konkurrenz-Welt umgebender Klassengesellschaften.
 
OP
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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So ein Unsinn. Der Schutz der Staatlichkeit ist die Grundbedingung für die Entfaltung der Gesellschaft nach jeweiligen Prinzpien. Egal, obs feudaler, kapitalistischer oder sozialistischer Staat ist.
Alles andere wäre Anarchie und rechtsfreier Raum. Zwar theoretisch denkbar, aber nicht in einer Konkurrenz-Welt umgebender Klassengesellschaften.

Was Du mit "Schutz der Staatlichkeit" bezeichnest, bezeichne ich mit Sicherung der Machtinteressen, Sicherung der Privilegien der Obrigkeit. Das lässt sich nicht einfach so mit "jeweiligen Prinzipien" rechtfertigen. Denn so haben das alle Vorläufer der sozialistischen Gesellschaft getan. Der sozialistische Staat aber hat den Anspruch, immer im Interesse der arbeitenden Handlanger zu handeln, was er in der Praxis jedoch nicht getan hat. Ob beabsichtigt oder in ideologischer Verblendung, interessiert mich hier nicht, hier zählt ausschließlich das, was am Ende für die kleinen Leute dabei herauskam. Nur das Ergebnis zählt.
 

MiaPetra

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Eure Parodien auf die DDR und deren Propaganda vom angeblichen Sozialismus werden ja immer abstruser!
Egal, ob der eine auf seinen "Faschismus" und seine "Kinder*ickerei" fixiert ist
und der andere "Porno" und "Prostitution" (die es übrigens auch in der DDR gab !!! - teils sogar von Mielkes "Firma" organisiert) das Ende der DDR anlastet:

die Wiederholung oder geringfügige Abwandlung Euer immer gleichen Parodien wirkt gar nicht mehr witzig, wie vielleicht noch beim ersten Lesen.

Damit Satire wirkt, sollte sie so gehalten sein, dass die Zuschauer/Leser es noch für möglich halten, dass sie ernst gemeint sein könnte!
Das ist bei vielen Eurer Ein- und Auslassungen aber absolut nicht mehr der Fall, und daher wirken die betreffenden Beiträge von Euch einfach nur peinlich und gehen daher "nach hinten" los.

Anerkennung allerdings für einen Witz, der sich über den Größenwahn der DDR lustig macht und so für mich neu war:
>> Schließlich hat die DDR 40 Jahre lang Europa vorm Krieg gerettet. <<
 
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MiaPetra

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das "existierende" hatten die Genossen in der DDR schon lange vor 1989/90 gestrichen!

Ob es die Einsicht war, dass der Sozialismus garnicht existierte, darf bezweifelt werden,
die führenden Genossen hatten wohl andere Propaganda-Probleme damit.
Denn der ab Ende der '70er Jahre nach "interner Sprachregelung" verwendete Begriff "der reale Sozialismus" war ja noch mehr Verdrehung dessen, was als Perversion von Sozialismus in der DDR praktiziert wurde.
... ergibt keinen Sinn, was Du hier faselst.
Damit zeigst Du nur, dass Du den Sinn genau verstanden hast und die Vorgänge um "Die Alternative" kennst.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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"Porno" und "Prostitution" (die es übrigens auch in der DDR gab
Beides war verboten in der DDR. Das Pornographie-Verbot auch durchgesetzt.
Prostitution im Nachkriegsdeutschland SBZ vielleicht noch vertreten, danach nur noch sehr selten am Rand geduldet, sofern "Abschöpfung" für Geheimdienst möglich war.
Als gesellschaftlich relevante Erscheiniung, wie Prostitution und Pornographie Alltag in kapitalistischen Ländern ist, war beides in der DDR besiegt. Eine außerordentlich großartige Leistung!
 
G

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Könnte doch sein, dass er im "Real Life" ein ganz unauffälliger Wicht ... ist
Warum auch nicht ... :coffee:
Im Forum bin ich auch nicht auffällig. Höchstens in den Augen der Spinner, die bei Erwähnung der vielen positiven Errungenschaften der DDR Schnappatmung bekommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Damit zeigst Du nur, dass Du den Sinn genau verstanden hast ...
Es tut mir leid, aber wenn ein Text sinnfreie Passagen enthält, dann kann auch ich nichts davon verstehen. Immerhin erkenne ich Nonsens und kann ihn von Gebrauchsfähigem unterscheiden.
 

Jakob

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Warum auch nicht ... :coffee:
Im Forum bin ich auch nicht auffällig. Höchstens in den Augen der Spinner, die bei Erwähnung der vielen positiven Errungenschaften der DDR Schnappatmung bekommen.

Rotkäppchensekt, Halloren-Kugel und Ampelmännchen... Viele sind bei mir wenigstens vier.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was Du mit "Schutz der Staatlichkeit" bezeichnest, bezeichne ich mit Sicherung der Machtinteressen, Sicherung der Privilegien der Obrigkeit.
Deine verquirlten Betrachtungen von Staatsaufgaben sind nicht von Belang. Das entscheiden ökonomisch herrschende Klassen und ihre Vertreter nach objektiven Kriterien.
Manchmal - wie beim Versagen von Frau Merkel in der Sicherungspflicht der europäischen und deutschen Außengrenzen - sieht man, welche Konsequenzen für Staat und Gesellschaft drohen.
Ausweg aus Deiner obskuren speziellen Staatskritik findest Du nur bei genereller Ablehnung von Staat.
Dann bleibt aber nur Anarchismus oder Kommunismus übrig.
 
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