Ich wollte gern noch anfügen, daß die Karte, 24 Jahre nach der Annexion erstellt wurde.
Rechnen wir mal:
1945 war Kriegsende
+ 24 Jahre
= 1969
Bei dem Tempo dieser Faschistendiktatur mit ihren unzähligen Dieben von Volkseigentum, hätte die DDR 1969 immer noch rund 9 Millionen Arbeitslose gehabt
)) Natürlich hätten die "Kommunisten" 6 Millionen Arbeitslose aus der Statistik verschwinden lassen wie auch die 10 Millionen subventionierten Lebensmittelkarten....äääh, Tafelkunden.
kh
Ich wollte gern noch anfügen, daß die Karte, 24 Jahre nach der Annexion erstellt wurde.
Rechnen wir mal:
1945 war Kriegsende
+ 24 Jahre
= 1969
Bei dem Tempo dieser Faschistendiktatur mit ihren unzähligen Dieben von Volkseigentum, hätte die DDR 1969 immer noch rund 9 Millionen Arbeitslose gehabt
)) Natürlich hätten die "Kommunisten" 6 Millionen Arbeitslose aus der Statistik verschwinden lassen wie auch die 10 Millionen subventionierten Lebensmittelkarten....äääh, Tafelkunden.
kh
Großartig, wie Du immer wieder durch Repetitionen zu überzeugen weißt!
Du kannst nicht oft genug sagen, was Du gern an das anfügen wolltest, was Du gern anfügen wolltest an das, was Du gern anfügen wolltest, ...
Deine jedes mal angeführte Faschistendiktatur hat es doch sehr bald nach 1933 geschafft, mit dem sog. Arbeitsdiest, z.B. beim Autobahnbau, und mit der Hochrüstung zur Kriegsvorbereitung, die Arbeitslosigkeit zu beseitigen. Während des Krieges war die Arbeitslosigkeit dann vollends weg, ja es wurden sogar Millionen Arbeitsplätze für Arbeitsmigranten aus den besetzten Ländern geschaffen.
Dann in der DDR gab es doch auch keine 6 oder 9 Millionen Arbeitslose!
Die Arbeitslosigkeit wurde in der DDR durch die von er Partei bewusst geplante Ineffektivität der sozialistischen Wirtschaft beseitigt.
Oftmals hat zwar Material für die Produktion gefehlt, und so manche Werktätige hatten dann nichts zu tun, aber "arbeitslos" wurde deshalb niemand.
Obwohl fast alle Frauen auch berufstätig waren, sah man an nahezu jedem staatseigenen (genannt "volkseigenen") Betrieb, dass Arbeitskräfte gesucht wurden.
Es wurden dann doch auch Fremdarbeiter aus Kuba, Vietnam, Algerien, Angola und Mozambique geholt.
Trotzdem wurde auch die Autobahn von Berlin nach Rostock (mit Abzweigung Richtung Hamburg) gebaut, und wie man in der DDR sagte, sogar zweimal (die erste "Autobahn nach Rostock" wurde völlig ungeplant versehentlich in Berlin "hochkant aufgestellt"). So wurden auch nicht so viele Autos gebraucht, um die Autobahnen zu füllen, so dass die Leute auch ihren Trabbi garnicht früher, als in 13 oder mehr Jahren haben wollten.
Das ist doch ein wunderbares Beispiel, wie gut die
Sozialistische Planwirtschaft funktioniert hat:
man konnte so viele Jahre voraus planen - heute wüsste doch keiner, welche Automoelle in 13 oder 15 Jahren produziert werden.