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Käßmann bezeichnet Deutsche als Nazis

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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Käßmann braucht eine Gehirnspende.
 
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Wenn das keine Fake-News wär, würdest du das sicher tun. Aber dir ist, wir mir auch, klar, dass Conzaliss' Quelle lügt wie gedruckt. Euch ist halt wichitg, Stimmung zu machen.

Ob's gelingt? Ich melde da meine Zweifel an.

Tjaja...

Wenn einem der Inhalt nicht gefällt, greift man erstmal die Quelle an.
Blöd nur, daß - u.a. auch schon hier im Thread - diverse andere Quellen dasselbe Zitat veröffentlichen.

Zum Inhalt dessen, was zwischen Frau Käßmann und Frau Schultner, Sprecherin der Abteilung "Christen in der AfD" gesagt wurde: Frau Kaßmann scheint auf dem Standpunkt zu stehen, daß Christentum und das Parteiprogramm der AfD einander ausschlössen, Frau Schultner sieht das naturgemäß anders. Frau Käßmann macht ihre Kritik ja wohl vor allem an der AfD-Forderung fest, eine Steigerung der Geburtenrate als gesellschaftliches Ziel im Grundgesetz zu verankern. Ich persönlich halte das zwar für Blödsinn (Einflußnahme auf die Geburtenzahl per Gesetz funktioniert allenfalls in totalitären Staaten, Aufgabe des Staates ist es ohnehin, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Familie in den Schutz der Allgemeinheit aufnimmt - ob und wie erfolgreich er das tut, ob seine Bemühungen sinnvoll sind oder eben nicht, ist eine Frage der aktuellen Tagespolitik, nicht aber des (grund-)gesetzlichen Rahmens. Insofern ist die Forderung der AfD unsinnig und ohnehin völlig ungeeignet, um tatsächlich eine Steigerung der Geburtenrate zu initiieren. Einen Widerspruch zu christlichen Grundsätzen sehe ich in dieser Forderung allerdings ausdrücklich NICHT.
Leider beschränkt sich Frau Käßmann in ihrer Replik auf billigste Polemik, anstatt sich mit der Sache an sich auseinanderzusetzen. Wo die katholische Kirche (wenn auch erfolglos) auf einen restriktiven Umgang mit Verhütungsmitteln, Abtreibungen und außerehelichem Geschlechtsverkehr setzt (und, das muß ich als Protestant den wertkonservativen Köpfen der katholischen Kirchenführung lassen, sich damit ausgesprochen unpopulär macht), argumentiert Käßmann nicht einmal mehr, daß nach protestantischer Auffassung ohne hin jeder selbst zu entscheiden, jedoch auch zu verantworten hat, was er tut und was er läßt. Sie polemisiert und moralisiert einfach nur und meint wohl, damit das eigentliche Defizit des modernen Protestantismus kaschieren zu können, stellt dies aber in Wirklichkeit deutlicher bloß, als das anderweitig überhaupt möglich wäre: das Fehlen jedes festen Fundaments und grundlegender Überzeugungen, die man - gerade auch als Protestant - auch gegen erheblichen Widerstand zu vertreten hätte und zwar erst recht dann, wenn sie gerade nicht in Mode sind. Traurig, sehr traurig, was Käßmanns Reaktion auf Schultner über den geistigen, sittlichen und wohl auch religiösen Zustand der evangelischen Kirchen in Deutschland aussagt.

Spätestens in dem Moment, wo sich Käßmann auf die Forderung der AfD nach einer Rückkehr zum tradierten Familienmodell bezieht, wird das besonders deutlich: genau DAS ist nicht nur mit dem christlichen Glauben vereinbar, es stellt eine der Hauptschlagadern unseres gesamten sozialen und kulturellen Gefüges dar. In DIESEM Punkt halte ich die Forderungen der AfD nicht nur für absolut kompatibel mit dem christlichen Glauben, sondern sogar für ausgesprochen sinnvoll - und genau DA wäre der Einstieg in einen konstruktiven Dialog sinnvoller gewesen als dieser komplett sinnentleerte Spruch von zwei deutschen Eltern und vier deutschen Großeltern, die die AfD angeblich fordere (was sie nachweislich NICHT tut - täte sie das, stünde sie in der Tat in nationalistischer Tradition, aber sie tut es eben NICHT).

Hier hätte man sich als Kultur-Protestant einen Repräsentanten unserer Kirche gewünscht, der die nötige Größe gehabt hätte, sich inhaltlich mit genau dieser Frage zu befassen: brauchen wir eine Rückkehr zur Familienstruktur, um wieder Kinder zu bekommen, die ihrerseits tatsächlich in einem engen sozialen Netzwerk aufwachsen und leben können, die Familientraditionen, Sitten, die kleinen Rituale weitergeben können, die aus einem Menschen eigentlich erst eine Persönlichkeit formen? Ist es sinnvoll, auf einem "WEITER SO!!!" zu beharren, Kinder immer weiter in die öffentliche Betreuung zu delegieren? In der Bibel steht, man solle Vater und Mutter ehren... Müßte der Text nicht inzwischen überarbeitet werden und lauten: "Du sollst Deine Erzieherin ehren und Deinen Lehrern gehorchen"?
Das sind die Fragen, die man stellen kann, stellen darf, stellen MUSS. Die derzeit einzig die AfD überhaupt zu stellen wagt, die aber dringend gestellt werden müssen, und zwar öffentlich, laut und deutlich. Und auf die speziell die evangelische Kirche keinerlei Antworten zu bieten hat, als der Mode hinterherzurennen und als "Befreiung zu verkaufen, was den modernen Menschen vor allem von EINEM befreit: seiner Identität und der Versuchung, diese an Kinder weiterzugeben.

Wenn die einzige Antwort der evangelischen Kirche darauf die ist, daß eine Käßmann schon die Frage als "braun" abtut, dann: Gute Nacht Marie, laßt uns statt irgendwelcher Thesen lieber Luther persönlich an eine Kirchentür nageln, den Laden dichtmachen und unseren eigenen Untergang feiern (und zwar komplett vereint, egal ob evangelisch, katholisch oder gar nix).


Gruß -
Bendert

P.S.: Die Antwort auf die Frage, wie man Leute dazu motivieren kann, wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen KANN nicht lauten, ihnen zu versprechen, daß sie mit diesen Kindern möglichst wenig zu tun haben müssen... Vermutlich muß man angepaßter sein als ich es bin, um DAS für sinnvoll zu halten.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wenn das keine Fake-News wär, würdest du das sicher tun. Aber dir ist, wir mir auch, klar, dass Conzaliss' Quelle lügt wie gedruckt. Euch ist halt wichitg, Stimmung zu machen.

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Ich sehe dich hier in Bringepflicht ! Zuweit aus dem Fenster gelehnt ...
 
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Tjaja...

Wenn einem der Inhalt nicht gefällt, greift man erstmal die Quelle an.
Blöd nur, daß - u.a. auch schon hier im Thread - diverse andere Quellen dasselbe Zitat veröffentlichen.

Zum Inhalt dessen, was zwischen Frau Käßmann und Frau Schultner, Sprecherin der Abteilung "Christen in der AfD" gesagt wurde: Frau Kaßmann scheint auf dem Standpunkt zu stehen, daß Christentum und das Parteiprogramm der AfD einander ausschlössen, Frau Schultner sieht das naturgemäß anders. Frau Käßmann macht ihre Kritik ja wohl vor allem an der AfD-Forderung fest, eine Steigerung der Geburtenrate als gesellschaftliches Ziel im Grundgesetz zu verankern. Ich persönlich halte das zwar für Blödsinn (Einflußnahme auf die Geburtenzahl per Gesetz funktioniert allenfalls in totalitären Staaten, Aufgabe des Staates ist es ohnehin, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Familie in den Schutz der Allgemeinheit aufnimmt - ob und wie erfolgreich er das tut, ob seine Bemühungen sinnvoll sind oder eben nicht, ist eine Frage der aktuellen Tagespolitik, nicht aber des (grund-)gesetzlichen Rahmens. Insofern ist die Forderung der AfD unsinnig und ohnehin völlig ungeeignet, um tatsächlich eine Steigerung der Geburtenrate zu initiieren. Einen Widerspruch zu christlichen Grundsätzen sehe ich in dieser Forderung allerdings ausdrücklich NICHT.
Leider beschränkt sich Frau Käßmann in ihrer Replik auf billigste Polemik, anstatt sich mit der Sache an sich auseinanderzusetzen. Wo die katholische Kirche (wenn auch erfolglos) auf einen restriktiven Umgang mit Verhütungsmitteln, Abtreibungen und außerehelichem Geschlechtsverkehr setzt (und, das muß ich als Protestant den wertkonservativen Köpfen der katholischen Kirchenführung lassen, sich damit ausgesprochen unpopulär macht), argumentiert Käßmann nicht einmal mehr, daß nach protestantischer Auffassung ohne hin jeder selbst zu entscheiden, jedoch auch zu verantworten hat, was er tut und was er läßt. Sie polemisiert und moralisiert einfach nur und meint wohl, damit das eigentliche Defizit des modernen Protestantismus kaschieren zu können, stellt dies aber in Wirklichkeit deutlicher bloß, als das anderweitig überhaupt möglich wäre: das Fehlen jedes festen Fundaments und grundlegender Überzeugungen, die man - gerade auch als Protestant - auch gegen erheblichen Widerstand zu vertreten hätte und zwar erst recht dann, wenn sie gerade nicht in Mode sind. Traurig, sehr traurig, was Käßmanns Reaktion auf Schultner über den geistigen, sittlichen und wohl auch religiösen Zustand der evangelischen Kirchen in Deutschland aussagt.

Spätestens in dem Moment, wo sich Käßmann auf die Forderung der AfD nach einer Rückkehr zum tradierten Familienmodell bezieht, wird das besonders deutlich: genau DAS ist nicht nur mit dem christlichen Glauben vereinbar, es stellt eine der Hauptschlagadern unseres gesamten sozialen und kulturellen Gefüges dar. In DIESEM Punkt halte ich die Forderungen der AfD nicht nur für absolut kompatibel mit dem christlichen Glauben, sondern sogar für ausgesprochen sinnvoll - und genau DA wäre der Einstieg in einen konstruktiven Dialog sinnvoller gewesen als dieser komplett sinnentleerte Spruch von zwei deutschen Eltern und vier deutschen Großeltern, die die AfD angeblich fordere (was sie nachweislich NICHT tut - täte sie das, stünde sie in der Tat in nationalistischer Tradition, aber sie tut es eben NICHT).

Hier hätte man sich als Kultur-Protestant einen Repräsentanten unserer Kirche gewünscht, der die nötige Größe gehabt hätte, sich inhaltlich mit genau dieser Frage zu befassen: brauchen wir eine Rückkehr zur Familienstruktur, um wieder Kinder zu bekommen, die ihrerseits tatsächlich in einem engen sozialen Netzwerk aufwachsen und leben können, die Familientraditionen, Sitten, die kleinen Rituale weitergeben können, die aus einem Menschen eigentlich erst eine Persönlichkeit formen? Ist es sinnvoll, auf einem "WEITER SO!!!" zu beharren, Kinder immer weiter in die öffentliche Betreuung zu delegieren? In der Bibel steht, man solle Vater und Mutter ehren... Müßte der Text nicht inzwischen überarbeitet werden und lauten: "Du sollst Deine Erzieherin ehren und Deinen Lehrern gehorchen"?
Das sind die Fragen, die man stellen kann, stellen darf, stellen MUSS. Die derzeit einzig die AfD überhaupt zu stellen wagt, die aber dringend gestellt werden müssen, und zwar öffentlich, laut und deutlich. Und auf die speziell die evangelische Kirche keinerlei Antworten zu bieten hat, als der Mode hinterherzurennen und als "Befreiung zu verkaufen, was den modernen Menschen vor allem von EINEM befreit: seiner Identität und der Versuchung, diese an Kinder weiterzugeben.

Wenn die einzige Antwort der evangelischen Kirche darauf die ist, daß eine Käßmann schon die Frage als "braun" abtut, dann: Gute Nacht Marie, laßt uns statt irgendwelcher Thesen lieber Luther persönlich an eine Kirchentür nageln, den Laden dichtmachen und unseren eigenen Untergang feiern (und zwar komplett vereint, egal ob evangelisch, katholisch oder gar nix).


Gruß -
Bendert

P.S.: Die Antwort auf die Frage, wie man Leute dazu motivieren kann, wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen KANN nicht lauten, ihnen zu versprechen, daß sie mit diesen Kindern möglichst wenig zu tun haben müssen... Vermutlich muß man angepaßter sein als ich es bin, um DAS für sinnvoll zu halten.

P.P.S.: Käßmann bezeichnet übrigens NICHT Deutsche als Nazis. Als Nazis bezeichnet sie Leute, die sich Gedanken um den Fortbestand der EINHEIMISCHEN Bevölkerung machen (was, obwohl auch die Geburtenraten von Migranten deutlich sinken, sobald sie sich in Deutschland befinden, nicht völlig sinnlos ist, da sich - vorausgesetzt, der Trend geht weiter wie bisher - in durchaus absehbarer Zeit die Deutschen in der Minderheit befinden werden. Bereits jetzt haben rund 50 Prozent der Grundschüler einen Migrationshintergrund, und auch wenn dieser nicht unbedingt bedeutet, daß es sich dabei um einen problematischen - also: moslemisch geprägten - Migrationshintergrund handeln muß, ist schon durchaus abzusehen, daß unsere Bevölkerung sich dauerhaft nicht mehr als "Deutsche" wird definieren können. Das MUSS nicht unbedingt eine Katastrophe darstellen, KANN sich aber zu einer entwickeln, insbesondere auch für die Käßmanns dieser Welt).

P.P.P.S.: Sorry, sollte kein Selbstzitat werden, bin auf den falschen Knopf gekommen - sollte eigentlich nur eine Bearbeitung/Ergänzung zu meinem Beitrag darstellen. :D
 
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Ich frag mich was aus unserm schönen alten Internet geworden ist, Die "Datenschutzmacken" unserer Politiker grenzen an völligem Schwachsinn :toben:

Die Beiträge #-17 und #-20 sind echt geil: Realsatire vom Feinsten. :giggle:

Klässmann hat sprach vom "kleinen Paragraphen" mit Blick auf die AfD Forderung die Geburtenproduktion von Frauen reinsten arischen Geblüts anzukurbeln, mit anderen Worten: die AfD wünscht sich, dass die deutsche Frau zu einer Gebärmaschine degradiert wird, um die Reproduktionsrate zu erhöhen. Dann ist Wiedereinführung des "Ehestandsdarlehen" und die Neugründung des "Lebensborn" nicht mehr weit.
 

Uwe O.

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dass die deutsche Frau zu einer Gebärmaschine degradiert wird, .

Von einer Mutter, also auch Deiner, herabwürdigend von einer Gebärmaschine zu sprechen, halte ich für extrem abartig.

So etwas kann nur einem ideologiekranken grünen Gehirn entspringen.
 
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Sagt mal hat die das echt gesagt?? Diese Droge die die dann nimmt ist wohl ganz neu designt, frage mich nur wer so ein Flintenweib an irgend welche Stellen lässt das sie ihren Verbalen schrott abladen darf. Ist eine Beleidigung für meine Eltern und Großeltern. Und so eine Faschistoide Frau lässt man etwas sagen auf einem Kirchentag?
Keiner hat wenigstens Eier geworfen?? Na gut, so wie sie aussieht kann man wohl nur Käße reden.
 
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Von einer Mutter, also auch Deiner, herabwürdigend von einer Gebärmaschine zu sprechen, halte ich für extrem abartig.

So etwas kann nur einem ideologiekranken grünen Gehirn entspringen.

Mal wieder dabei die Tatsachen zu verdrehen.

Na das fordert die AfD: Erhöhung der Geburtenrate, eine deutsche Frau soll möglichst drei Kinder haben. Also ist Gebärmaschine eine Forderung der AfD. Ja das ist abartig, entspringt brauen Gedankengut, das sind braune Gehirne und das ist nunmal die Ideologie der AfD, ja die Partei ist krank.
 
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Mal wieder dabei die Tatsachen zu verdrehen.

Na das fordert die AfD: Erhöhung der Geburtenrate, eine deutsche Frau soll möglichst drei Kinder haben. Also ist Gebärmaschine eine Forderung der AfD. Ja das ist abartig, entspringt aber brauen Gedankengut, das sind Gehirne und das ist neunmal die Ideologie der AfD, ja die Partei ist krank.


Und ist auch nicht schwer zu >formulieren<. Man muß nur bei >Adolf< abschreiben.
 
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Mal wieder dabei die Tatsachen zu verdrehen.

Na das fordert die AfD: Erhöhung der Geburtenrate, eine deutsche Frau soll möglichst drei Kinder haben. Also ist Gebärmaschine eine Forderung der AfD. Ja das ist abartig, entspringt aber brauen Gedankengut, das sind Gehirne und das ist neunmal die Ideologie der AfD, ja die Partei ist krank.

Na na wir haben 3 Kinder Gott sei dank alle wohl geraten, werde deine Anmerkung mal kopieren und ausdrucken. Bin gespannt was meine 4 dazu sagen.
 

FCB-Fan

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Na na wir haben 3 Kinder Gott sei dank alle wohl geraten, werde deine Anmerkung mal kopieren und ausdrucken. Bin gespannt was meine 4 dazu sagen.

Die werden sie sicherlich fragen, ob sie sie >wollten< oder weil sie ein >guter Deutscher< sein wollten.
 

Jakob

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Die Schnappatmung von Conzaliss

Demnach ist Frau Käßmann nach eigener Definition auch eine Nazin.

Nur dann, wenn man der Fake-News glauben schenken möchte... Und für die, die es glauben möchten, ist ein Nazi ja auch nichts Negatives. Deswegen kann ich mir die Schnappatmung von Conzaliss und Artgenossen auch nicht wirklich erklären.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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