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Über die Zukunft der Mobilität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

nachtstern

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nachtstern

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Ich habe nichts unterschlagen, weil ich die Quelle angab. Um den Effekt darzustellen, ist nur der Vergleichszeitraum wichtig.

auch diesen gabst du nicht ab,
wohl in der Hoffnung das niemand genauer hinschaut.
Und wie aus dem Artikel ersichtlich, wurde wohl nur ein kleiner Teil der Innenstadt für einen recht kurzen Zeitraum gesperrt.

kleinere gesperrte Bereiche gibt es auch in Berlin,
eine davon die Spandauer Altstadt, die so langsam verödet, da die meisten Kunden lieber nah mit dem Auto an Geschäfte ranfahren.
 

imho

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auch diesen gabst du nicht ab,
wohl in der Hoffnung das niemand genauer hinschaut.
Und wie aus dem Artikel ersichtlich, wurde wohl nur ein kleiner Teil der Innenstadt für einen recht kurzen Zeitraum gesperrt.

kleinere gesperrte Bereiche gibt es auch in Berlin,
eine davon die Spandauer Altstadt, die so langsam verödet, da die meisten Kunden lieber nah mit dem Auto an Geschäfte ranfahren.

Mein Zitat war in erster Linie ein appetizer für den Artikel. Leider scheint Dein Englisch nicht auszureichen.
 

nachtstern

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Mein Zitat war in erster Linie ein appetizer für den Artikel. Leider scheint Dein Englisch nicht auszureichen.

der google übersetzer ist so schlecht nicht,
auch wenn du nun hier den [MENTION=2960]Compa[/MENTION] raushängen läßt ^^

Städte, die die Einnahmen in Geschäften und Restaurants steigern wollen, sollten den Zugang für Autofahrer einschränken, schlägt eine neue Studie vor. Madrid hat sein zentrales Geschäftsviertel zum ersten Mal in der Weihnachtszeit 2018 für Autos gesperrt, und eine von der zweitgrößten spanischen Bank in Auftrag gegebene Analyse ergab, dass die Transaktionen der Kanzlei im Vergleich zum Vorjahr durch die Maßnahme deutlich gesteigert wurden. Der Verschluss hatte noch einen weiteren Vorteil: saubere Luft.

Zwanzig Millionen anonymisierte Transaktionen wurden von der Bank und dem Madrider Stadtrat analysiert, und es wurde entdeckt, dass die Entscheidung, Autofahrer die Straßenzugang zum Stadtzentrum zu beschränken, zu einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze auf Madrids Haupteinkaufsstraße, der Gran Vía, von 9,5% führte.

Banco Bilbao Vizcaya Argentaria - besser bekannt unter dem Namen BBVA - verglich die Einnahmen aus dem Jahr 2018 mit den Einzelhandelsdaten aus zwei vorangegangenen Weihnachtsperioden und stellte fest, dass die Ausgaben in ganz Madrid aufgrund der Einschränkung der Pkw-Nutzung im zentralen Bereich um 3,3% gestiegen sind. Die in Zusammenarbeit mit der Stadt Madrid durchgeführte Studie bezifferte den Umsatz zwischen dem 1. Dezember 2018 und dem 7. Januar 2019.

Die Einführung einer "emissionsarmen Zone" für die Weihnachtszeit in der Stadt Madrid hat sowohl den Bürgern als auch den Geschäften und Restaurants Vorteile gebracht - die Luftverschmutzung ging während der experimentellen Motorverkehrsbeschränkungen erheblich zurück.

Einem Bericht in El Pais zufolge sanken die Stickoxidemissionen in Madrids Zentrum im ersten Monat des Programms um 38%, während die Kohlendioxidemissionen um 14,2% sanken.


also wurde nur ein kleiner Bereich Madrids für eine relativ kurze Zeit gesperrt...
wahrscheinlich nicht viel größer als die Spandauer Altstadt, die mittlerweile schon ein paar Jahrzehnte ausschließlich Fußgängerzone ist.
 

imho

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der google übersetzer ist so schlecht nicht,
auch wenn du nun hier den [MENTION=2960]Compa[/MENTION] raushängen läßt ^^

Städte, die die Einnahmen in Geschäften und Restaurants steigern wollen, sollten den Zugang für Autofahrer einschränken, schlägt eine neue Studie vor. Madrid hat sein zentrales Geschäftsviertel zum ersten Mal in der Weihnachtszeit 2018 für Autos gesperrt, und eine von der zweitgrößten spanischen Bank in Auftrag gegebene Analyse ergab, dass die Transaktionen der Kanzlei im Vergleich zum Vorjahr durch die Maßnahme deutlich gesteigert wurden. Der Verschluss hatte noch einen weiteren Vorteil: saubere Luft.

Zwanzig Millionen anonymisierte Transaktionen wurden von der Bank und dem Madrider Stadtrat analysiert, und es wurde entdeckt, dass die Entscheidung, Autofahrer die Straßenzugang zum Stadtzentrum zu beschränken, zu einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze auf Madrids Haupteinkaufsstraße, der Gran Vía, von 9,5% führte.

Banco Bilbao Vizcaya Argentaria - besser bekannt unter dem Namen BBVA - verglich die Einnahmen aus dem Jahr 2018 mit den Einzelhandelsdaten aus zwei vorangegangenen Weihnachtsperioden und stellte fest, dass die Ausgaben in ganz Madrid aufgrund der Einschränkung der Pkw-Nutzung im zentralen Bereich um 3,3% gestiegen sind. Die in Zusammenarbeit mit der Stadt Madrid durchgeführte Studie bezifferte den Umsatz zwischen dem 1. Dezember 2018 und dem 7. Januar 2019.

Die Einführung einer "emissionsarmen Zone" für die Weihnachtszeit in der Stadt Madrid hat sowohl den Bürgern als auch den Geschäften und Restaurants Vorteile gebracht - die Luftverschmutzung ging während der experimentellen Motorverkehrsbeschränkungen erheblich zurück.

Einem Bericht in El Pais zufolge sanken die Stickoxidemissionen in Madrids Zentrum im ersten Monat des Programms um 38%, während die Kohlendioxidemissionen um 14,2% sanken.


also wurde nur ein kleiner Bereich Madrids für eine relativ kurze Zeit gesperrt...
wahrscheinlich nicht viel größer als die Spandauer Altstadt, die mittlerweile schon ein paar Jahrzehnte ausschließlich Fußgängerzone ist.

Es geht um die wichtigsten Geschäftsstraßen. Da könnte Wikipedia Dir weiterhelfen. Und der Google-Übersetzer kann auch Spanisch für weiterführende Links.
 

nachtstern

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Es geht um die wichtigsten Geschäftsstraßen. Da könnte Wikipedia Dir weiterhelfen. Und der Google-Übersetzer kann auch Spanisch für weiterführende Links.

versuch Du es doch und stelle hier dar, wie groß dieses Gebiet wohl war ^^
 

nachtstern

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Du kannst noch so ablenken, die betroffenen Geschäfte haben profitiert. Und die Luft wurde besser. Warum stört Dich das?

Weil es eben nur ein Temporäres Phänomen darstellt ^^
die Spandauer Altstadt profitierte auch Anfangs und nun verödet diese.

was stört dich an dem Hinweis?
 

Kibuka

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--
Für mich ist die Meldung heute entscheidend.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...igen-sich-auf-e-auto-strategie-a-1258911.html

Anscheinend haben die großen Autobosse die Elektromobilität nun als die Zukunftstechnologie auserkoren.

Damit steht fest, dass das E-Auto mit Gewalt in den Markt gedrückt wird.

Den Autoproduzenten mache ich keinen Vorwurf. Sie machen nur das, was die Politik ihnen befielt.

Den einzigen Vorwurf, den ich ihnen mache ist der, dass sie tatenlos zugeschaut haben, wie die Politik in Brüssel und Berlin Tatsachen schafft, mit immer neuen Grenzwerten. :(
 

Le Bon

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Anscheinend haben die großen Autobosse die Elektromobilität nun als die Zukunftstechnologie auserkoren.
Das bedeutet, daß in mittelfristiger Zukunft die Reichweite für die Bürgen stark eingeschränkt wird. Nicht mal schnell nach München, Wien, Prag oder London. Hier steht, wie weit E-Autos fahren, wobei ich über diese Brücke nicht gehe.
4-5 Leute im Auto, nachts, Winter und Regen/Schnee. Ich vermute, mehr als 350 - 400 km wären nicht drin. Wahrscheinlich eher weniger. Die Ladedauer variiert stark. Von 20 Minuten (Tesla/Starkstrom) bis 14 Std. (Haushaltssteckdose). Damit wird die Reichweite mMn stark beschnitten. Bis es nicht Freie Energie für alle gibt, kann man E-Autos für den Austausch mit benzingetriebenen Autos vergessen!:mad:

Interessanter Artikel!

In der Tat sind E-Autos ein technischer Rückschritt!:mad:
 
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Spökes

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Für die "grün angehauchten" Verkehrsinitiativen war ein Elektroauto noch nie eine wirkliche Alternative zum Verbrennungsmotor.
Stimmt, dies ist eigentlich auf dem Mist der Autokanzlerin gewachsen.

Es geht jenen um die Umlenkung der ausufernden Verkehrsaufwendungen auf das Fahrrad oder den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Auch das Thema "Biosprit" war nie deren Anliegen.
So sehe ich dass auch.


Die Grünen und auch die Linke versuchen einen Kompromiss zu finden, was soll man auch machen.
Der Kompromiss ist gefunden. So viele Möglichkeiten am Verkehrskollaps zu drehen gibt es ja nicht. Wäre da nur nicht die AfD in Kooperation mit "Merkel muss weg". Aber gut: Die blicken es einfach nicht.

Angesichts dessen, dass die Siedlungsstruktur für Wohngebiete, aber auch Gewerbeansiedlungen seit 1960er Jahren im alten Bundesgebiet immer diffuser wird, ist dies ein schwieriges Unterfangen. Von den seit Kriegsende bis in die 1980er ausgebliebenen Investitionen in den Bahn- und Radverkehr möchte ich nicht einmal reden.
Ja, was die Jungs (Dieselander und andere ideologisch geprägte Automobilisten) einen Affentanz bezüglich der Umschichtung aufführen ist schon Filmreif.

Weitestgehend ist das Kind seit den 1960er Jahren in den Brunnen gefallen.
Die Rettungsmaßnahmen haben allerdings begonnen. Wie es heutzutage ist werden allerdings die Retter schräg angegangen.


Noch schöner ist es allerdings, dass die Karren immer breiter und "leistungsfähiger" werden, so dass die Bemessung von Parkplätzen, die aus der VW-Käferzeit stammen, weit hinterherhinken. Im Punkt Kraftstoffverbrauch hat man auch so gut nichts erreicht, da die Karren ja immer breiter, schwerer und schneller werden mussten.
Meine neues "Gebrauchtes" benötigt etwas weniger Platz, hat weniger cm³, benötigt weniger Kraftstoff und hat dafür mehr PS.

Wenn man das aber sagt, hat man hier die Meute hinter sich, es geht ja um die "Arbeitsplätze" und um die deutsche "Ehre".
Die können alle in der Fahrradindustrie sowie dem Bus- und Lokomotiv/Waggonbau unterkommen. Viele nichteuropäische Arbeitnehmer würden zudem ihre Abfindung am Mittelmeer verleben.

Schön wäre es auch, wenn man erwähnt, dass die deutsche Autoindustrie nach Kräften daran arbeitet, ein weitgehend funktionierendes, ressourcensparendes, Verkehrssystem in der chinesischen Provinz zu ruinieren.

Dann schäumt die Meute.
Um was geht es in diesem Fall?
 

Spökes

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[MENTION=720]imho[/MENTION]
Es ist nicht die erste Stadt die auflebte nachdem der MIV zurückgedrängt wurde. Viele kleine Städte im weiteren Umland lebten übrigens auch auf und zwar durch die Umsätze der Leute die glaubten, sie wären wichtig für den Handel und darauf bestanden weiterhin mit ihren Stinkern vorfahren zu müssen. Natürlich haben die Stress weil man auf dem Land schon mit einem eingeschränkten Angebot rechnen muss.
 

Spökes

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Und wie aus dem Artikel ersichtlich, wurde wohl nur ein kleiner Teil der Innenstadt für einen recht kurzen Zeitraum gesperrt.

kleinere gesperrte Bereiche gibt es auch in Berlin,
eine davon die Spandauer Altstadt, die so langsam verödet, da die meisten Kunden lieber nah mit dem Auto an Geschäfte ranfahren.

In Madrid ist die Verbannung der Stinker schon recht umfangreich. Es wäre schön wenn auch deutsche Städte so vorgingen.
 

nachtstern

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In Madrid ist die Verbannung der Stinker schon recht umfangreich. Es wäre schön wenn auch deutsche Städte so vorgingen.

warum siedelst Du denn nicht um? ^^

das Es Dir gelegen käme, würde man Alle PKW aus den deutschen Innenstädten verbannen, steht außer Frage.
 

Spökes

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Du kannst noch so ablenken, die betroffenen Geschäfte haben profitiert. Und die Luft wurde besser. Warum stört Dich das?

Weil dies so einfach nicht sein darf. Es passt nicht in seine Ideologie. Als ob Geschäftsleute in Utrecht, Amsterdam, Kopenhagen, Münster Probleme hätten zu existieren. Man glaubt es einfach nicht dass MIV-freie Städte die Menschen anziehen. Da kann man noch so viele Studien vorliegen: Die sind alle gekauft von der Radlerlobby. :peitschen:
 

imho

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Weil dies so einfach nicht sein darf. Es passt nicht in seine Ideologie. Als ob Geschäftsleute in Utrecht, Amsterdam, Kopenhagen, Münster Probleme hätten zu existieren. Man glaubt es einfach nicht dass MIV-freie Städte die Menschen anziehen. Da kann man noch so viele Studien vorliegen: Die sind alle gekauft von der Radlerlobby. :peitschen:

Er argumentiert sogar gegen seine eigenen Interessen. Denn als Handwerker steht er oft im Stau, den der Einkaufsverkehr produziert.
 

Spökes

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warum siedelst Du denn nicht um? ^^

das Es Dir gelegen käme, würde man Alle PKW aus den deutschen Innenstädten verbannen, steht außer Frage.

In diesen von Imho erwähnten Innenstadtbereich dürfen nur Anwohner. Ist doch normal, oder? Du verbreitest kleine "Lügen".
 

Le Bon

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warum siedelst Du denn nicht um? ^^

das Es Dir gelegen käme, würde man Alle PKW aus den deutschen Innenstädten verbannen, steht außer Frage.
Wäre Carl Benz noch am Leben, würde er diese Radterroristen einfach überfahren.;) Ich vermute, er würde sie nicht als Menschen erkennen.
 

Spökes

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Der ist eben systemisch Konditioniert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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