OP
Besta
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- #41
Aber es geht da doch viel tiefer, um den Antisemitismus (in der eigenen Community) nicht kleiner Teile von Muslimen, auch in Deutschland (den
teilweise noch gewalttätigeren bei Muslimen in anderen Ländern gegenüber
Juden mal aus vor gelassen).
Herr Graumann vom Zentralrat der Juden in Deutschland fordert da
mehr als Worte des Mitgefühls:
"von muslimischen Verbänden mehr Engagement im Kampf gegen Antisemitismus gefordert. Er würde es begrüßen, wenn die Verbände sich „endlich entschlossener gegen den Antisemitismus in den eigenen Reihen wenden würden“, sagte Zentralratspräsident Dieter Graumann der „Berliner Zeitung“ vom Freitag. Worte des Mitgefühls von muslimischen Verbänden seien zwar „schön und ehrlich gemeint“, doch komme es auf die Taten an."
http://www.faz.net/aktuell/politik/...gagement-muslimischer-verbaende-11874327.html
Im gleichen Artikel empfiehlt der Vorsitzende der jüdischen Gemeine Berlin Juden, in bestimmten Stadtteilen Berlins nicht mit der Kippa herumzulaufen.
Welche Stadtteile er meint, dürfte klar sein.
Wir wäre es, wenn die Moschee-Verbände in der nächsten Freitagspredigt dieses Problem in den eigenen Reihen ansprechen, und OFFEN BENENNEN würden ?
Aber das werden Sie nicht tun. Denn das hat ja, wie üblich, alles nichts mit dem Islam zu tun.
Ja.. In Freitagspredigten, Sonntagspredigten und in Synagogen... Keine Ausnahmen !!