Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Überfall auf einen Rabbi in Berlin

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
B

Besta

Aber es geht da doch viel tiefer, um den Antisemitismus (in der eigenen Community) nicht kleiner Teile von Muslimen, auch in Deutschland (den
teilweise noch gewalttätigeren bei Muslimen in anderen Ländern gegenüber
Juden mal aus vor gelassen).

Herr Graumann vom Zentralrat der Juden in Deutschland fordert da
mehr als Worte des Mitgefühls:


"von muslimischen Verbänden mehr Engagement im Kampf gegen Antisemitismus gefordert. Er würde es begrüßen, wenn die Verbände sich „endlich entschlossener gegen den Antisemitismus in den eigenen Reihen wenden würden“, sagte Zentralratspräsident Dieter Graumann der „Berliner Zeitung“ vom Freitag. Worte des Mitgefühls von muslimischen Verbänden seien zwar „schön und ehrlich gemeint“, doch komme es auf die Taten an."

http://www.faz.net/aktuell/politik/...gagement-muslimischer-verbaende-11874327.html

Im gleichen Artikel empfiehlt der Vorsitzende der jüdischen Gemeine Berlin Juden, in bestimmten Stadtteilen Berlins nicht mit der Kippa herumzulaufen.
Welche Stadtteile er meint, dürfte klar sein.

Wir wäre es, wenn die Moschee-Verbände in der nächsten Freitagspredigt dieses Problem in den eigenen Reihen ansprechen, und OFFEN BENENNEN würden ?
Aber das werden Sie nicht tun. Denn das hat ja, wie üblich, alles nichts mit dem Islam zu tun.

Ja.. In Freitagspredigten, Sonntagspredigten und in Synagogen... Keine Ausnahmen !!
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
mmmhmmm

Rein gar nichts... Gewalt ist nun mal Gewalt, von welcher Seite auch ausgeübt. Ob man in der " fortschrittlichen " Denke angekommen ist oder nicht spielt dabei keine Rolle... Dabei ist eine " fortschrittliche " Gewaltdenke weitaus gefährlicher einzuschätzen als "primitive"... Alle Gewalttaten sind gleichermaßen zu verurteilen.... Keine Ausnahmen und null Toleranz...

da nagelst du mit dem Türken aber nur Allgemeingut an die Wand.

Du solltest dich fragen, wie Gewalt überwunden werden kann. Das fängt im eigenen Kopf an und der hat was mit Denken am Hut ..oder darunter.

Weiter hat das etwas mit deinem Gefühl (Empathie) zu tun . Dann stellst du den Mensch in den Mittelpunkt und nicht eine Denke und stellst dich nicht drüber oder drunter.

Wenn aber eine Denke viele immer noch am Denken hindert, Gefühle Emotionen bestraft, Tanzende zu Fall bringt, dann ist das eine Grundlage, die Gewalt immer wieder hoch kochen lässt.

Das gilt natürlich genauso für die NeoNaziKnaller , wie für die noch immer IslamKnaller.

Nur sind die NeoNaziKnaller in toto diskreditiert und Außenseiter, die Islamknaller dürfen sich noch in der Mitte der Gesellschaft dort und auch hier unter ihren Mitdenkern als gesellschaftsfähig betrachten..

ich vergaß.......komm jetzt nicht mit den Nazigedanken in der Mitte unserer Gesellschaft. Die gibt es nur rudimentär. Es gibt Angst vor Überfremdung und das ist eine andere Sache, jou wergli ( und nur minimal als Basis für NaziDriss als Begründung haltbar) ...die bei Durchdenken zu wunderbaren Ergebnissen führen könnte.

echt:))
 
Zuletzt bearbeitet:

DerTuerke

Premiumuser +
Registriert
12 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.587
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Mit großer Bestürzung haben wir von dem Angriff auf Rabbiner Daniel Alter und seine Tochter erfahren. Aufs Schärfste verurteilen wir diese feige Tat. Gerade als von rassistischen Übergriffen betroffene Minderheit in Deutschland, können wir die körperlichen und seelischen Verletzungen der Familie Alter nachempfinden. Wir fühlen mit ihnen.

Alle Menschen dieses Landes sind dazu aufgefordert, sich mit Respekt, Achtung und Anerkennung zu begegnen. Die Täter müssen wissen: rassistische Anfeindungen haben in unserer Gesellschaft und in unserer Religionsgemeinschaft keinen Platz. Allen, die Hass und Feindschaft in ihren Herzen tragen, Allen, die diesen Angriff verharmlosen oder in ihrem blinden Hass der betroffenen Familie ihr Mitgefühl verweigern, treten wir entgegen. Deutlich betonen wir, dass Abstammung und religiöse Orientierung der Täter bei der Beurteilung für uns keine Rolle spielt. Wir teilen mit unseren jüdischen Nachbarn eine gemeinsame Offenbarungsgeschichte und viele religiöse Traditionen. Aus diesen Gemeinsamkeiten schöpfen wir die Kraft zu einem besseren gegenseitigen Verständnis und Unterstützung.

Jede Form der Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit, gleichwohl, von wem sie ausgeübt wird und egal, gegen wen sie gerichtet ist, lehnen wir ab.

Es muss uns alle an unsere Verantwortung gemahnen, wenn Menschen aufgrund von Religion, Ethnie oder Nationalität angegriffen werden. Sichtbare religiöse oder ethnische Zugehörigkeiten dürfen Menschen nicht zu Zielen von Gewalttaten oder Übergriffen machen. Dafür müssen wir gemeinsam einstehen.

DITIB
 
OP
K

Kormoran

Mit großer Bestürzung haben wir von dem Angriff auf Rabbiner Daniel Alter und seine Tochter erfahren. Aufs Schärfste verurteilen wir diese feige Tat. Gerade als von rassistischen Übergriffen betroffene Minderheit in Deutschland, können wir die körperlichen und seelischen Verletzungen der Familie Alter nachempfinden. Wir fühlen mit ihnen.

Alle Menschen dieses Landes sind dazu aufgefordert, sich mit Respekt, Achtung und Anerkennung zu begegnen. Die Täter müssen wissen: rassistische Anfeindungen haben in unserer Gesellschaft und in unserer Religionsgemeinschaft keinen Platz. Allen, die Hass und Feindschaft in ihren Herzen tragen, Allen, die diesen Angriff verharmlosen oder in ihrem blinden Hass der betroffenen Familie ihr Mitgefühl verweigern, treten wir entgegen. Deutlich betonen wir, dass Abstammung und religiöse Orientierung der Täter bei der Beurteilung für uns keine Rolle spielt. Wir teilen mit unseren jüdischen Nachbarn eine gemeinsame Offenbarungsgeschichte und viele religiöse Traditionen. Aus diesen Gemeinsamkeiten schöpfen wir die Kraft zu einem besseren gegenseitigen Verständnis und Unterstützung.

Jede Form der Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit, gleichwohl, von wem sie ausgeübt wird und egal, gegen wen sie gerichtet ist, lehnen wir ab.

Es muss uns alle an unsere Verantwortung gemahnen, wenn Menschen aufgrund von Religion, Ethnie oder Nationalität angegriffen werden. Sichtbare religiöse oder ethnische Zugehörigkeiten dürfen Menschen nicht zu Zielen von Gewalttaten oder Übergriffen machen. Dafür müssen wir gemeinsam einstehen.

DITIB

Sehrschön. Aber genau das ist es ja, was Graumann begründet beklagt.
Wo steht diese Erklärung, wo kann man sie lesen ? Erreicht dieser Text
überhaupt die Muslime ?

Und auch hier wieder die übliche Einschränkung, das das natürlich NICHTS
mit dem Islam und/oder Migranten zu tun habe :"Deutlich betonen wir, dass Abstammung und religiöse Orientierung der Täter bei der Beurteilung für uns keine Rolle spielt."

Ich fände es als äußerst einfache, aber alle Mißverständissmöglichkeiten ausräumende Maßnahme sehr gut (und simpel), diese Erklärung nächsten Freitag nach der normalen Predigt in allen DITIB Moscheen zu verlesen.
Wäre doch toll, oder nicht ?

Aber ich bezweifle stark, das dies geschieht.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Was unterscheidet die Denke der deutschen Überfälle, von denen der Muslime..???



Ich sagte es bereits weiter oben.

Ist der Täter ein Deutscher, dann gibt es Betroffenheitsadressen und Lichterketten.

Ist der Täter ein Muslim, dann unternehmen de üblichen Veranstalter aus Nacsicht nichts dergleichen.
Uwe
 
Registriert
29 Mai 2010
Zuletzt online:
Beiträge
740
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Wenn Graumann von einem rassistischen Überfall spricht, dann scheint er wohl in einem gesellschaftlichen höheren Level angesiedelt zu sein.
Mir hat man erzählt, daß Juden keine Rasse sind, sondern nur einer Religionsart angehören.

Aber vielleicht meint er, daß die südländischen Schläger einer Rasse angehören, die nicht der jüdischen Rasse vergleichbar ist?
Mmhhh!

Natürlich ist der Angriff auf den Rabbi aufs schärfste zu verurteilen und auch gerichtlich zu ahnden; denn wir befinden uns nicht im Gazastreifen, wo rassistisches israelisches Militär aus dem Hubschrauber heraus einen muslimischen am Rollstuhl gefesselten Geistlichen gemeinsam mit seiner Bodyguard ermorden.

Aber bestimmt hat der Herr Graumann wie auch unsere auf menschenrechtliche Prinzipien pochende BRD-Regierung die Morde vehement verurteilt.
Leider haben unsere Medien vergessen, über die verbale Verurteilung der israelischen Regierung wegen der Morde zu berichten.
 
OP
K

Kormoran

Aber es geht da doch viel tiefer, um den Antisemitismus (in der eigenen Community) nicht kleiner Teile von Muslimen, auch in Deutschland (den
teilweise noch gewalttätigeren bei Muslimen in anderen Ländern gegenüber
Juden mal aus vor gelassen).

Herr Graumann vom Zentralrat der Juden in Deutschland fordert da
mehr als Worte des Mitgefühls:


"von muslimischen Verbänden mehr Engagement im Kampf gegen Antisemitismus gefordert. Er würde es begrüßen, wenn die Verbände sich „endlich entschlossener gegen den Antisemitismus in den eigenen Reihen wenden würden“, sagte Zentralratspräsident Dieter Graumann der „Berliner Zeitung“ vom Freitag. Worte des Mitgefühls von muslimischen Verbänden seien zwar „schön und ehrlich gemeint“, doch komme es auf die Taten an."

http://www.faz.net/aktuell/politik/...gagement-muslimischer-verbaende-11874327.html

Im gleichen Artikel empfiehlt der Vorsitzende der jüdischen Gemeine Berlin Juden, in bestimmten Stadtteilen Berlins nicht mit der Kippa herumzulaufen.
Welche Stadtteile er meint, dürfte klar sein.

Wir wäre es, wenn die Moschee-Verbände in der nächsten Freitagspredigt dieses Problem in den eigenen Reihen ansprechen, und OFFEN BENENNEN würden ?

Aber das werden Sie nicht tun. Denn das hat ja, wie üblich, alles nichts mit dem Islam zu tun.

Update:

In meinen letzten 2 Sätzen habe ich die Vermutung geäußert, das
die DITIB so eine Erklärung niemals in der Moschee vor den
Gemeindemitgliedern verlesen würde.

Ich füge hinzu, auch die anderen Verbände nicht.

Warum das so ist (denn es hat ja alles NICHTS mit dem Islam zu tun),
erklärt uns der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Mustafa Yeneroğlu höchstselbst, ganz aktuell:


"Keine Islamische Religionsgemeinschaft könnte sich vor die eigene Gemeinde hinstellen und sagen, man bekämpfe den ‚Islamismus‘. Das war und ist allen Beteiligten bestens bewusst. Denn dieser Begriff prangert unweigerlich auch den Islam als Religion an und stellt ihn als Gefahr dar. Ein Zustand und eine Behauptung, die niemand akzeptieren kann."

Hammer,gell ? Aber es kommt noch besser:

"Unter diesen Umständen ist es schlicht nicht glaubhaft, wenn man sich vor die breite Öffentlichkeit stellt und behauptet, man trenne zwischen Muslimen und ‚Islamisten‘. Fakt ist: Keinem Muslim leuchtet bis heute ein, was mit dieser "Unterscheidung" genau gemeint ist."

http://www.igmg.de/nachrichten/arti...artnerschaft-haette-es-nie-geben-duerfen.html

Das ist die Krux. Hat ja auch der türkische Premier Erdogan ganz klar gesagt:
"Es gibt keinen moderaten oder nichtmoderaten Islam. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."
 
Zuletzt bearbeitet:

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.596
Punkte Reaktionen
2.548
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Ogottogottchen, Uwe, jetzt plattelst Du aber wieder vor Dich hin.

Wirklich?

Lies mal hier:

http://www.welt.de/debatte/article108921792/Europas-Juden-werden-wieder-bedroht.html

Das Entsetzen ist groß. Aber auch wieder nicht so groß, dass dieser Gewaltakt national Schlagzeilen gemacht hätte.

Dabei liegt er im europäischen Trend. In Toulouse forderte im März der Amoklauf eines islamistischen Attentäters vor einer jüdischen Schule vier Todesopfer, drei waren Kinder. Das Land mit dem höchsten muslimischen Bevölkerungsanteil in der EU empfinden immer mehr Juden als unsicheren Ort, neuerdings kaufen viele Wohnungen in Tel Aviv.

In Amsterdam wurden schon Polizisten in Zivil mit Kippa als "Lockvögel" eingesetzt, um die fast immer marokkanischstämmigen Schläger auf frischer Tat zu erwischen. Der ehemalige EU-Kommissar und Israel-Freund Frits Bolkestein stellte 2010 resignierend fest, dass es für "erkennbare" Juden in den Niederlanden keine Zukunft gebe – wegen des wachsenden Anteils intoleranter Muslime.

Ein Drama jetzt auch in Deutschland

Die Mehrheitsgesellschaft schaut immer noch betreten zur Seite. Man will ja auf keinen Fall ausländerfeindlich sein - oder gar "islamophob".

Uwe
 
Registriert
27 Sep 2010
Zuletzt online:
Beiträge
4.299
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Dann hat Dir etwas falsches erzählt:p.

Es gibt jüdische Forschungen, die die besondere Rasse beweisen soll.

Uwe

Was unterscheidet denn den jüdischen Deutschen vom atheistischen Deutschen
außer der Glaube und die fehlende Vorhaut?
Noch besser der jüdischen deuschen Frau von einer anderen deutschen Frau?

Was soll die "Rasse" ausmachen?
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
mmmhmmm

Was unterscheidet die Denke der deutschen Überfälle, von denen der Muslime..???
Sie sind ALLE ekelhaft und müssen geächtet und verfolgt werden.
Nur bei euch sieht man den Hang zu einem Auge.
Der Rechte aber bleibt blind.
Und daher ist das pure Heuchlerei.
Und genau das hast DU nicht verstanden.

so richtig hast du das nicht verstanden. Deshalb ist das diskutieren mit dir ja auch so lahmarschig und enervierend

lol
lol


Einfach mal darüber nachdenken, welche Idee wie /was hervorruft. Unter diesem Gesichtspunkt ist Nazigewalt und Muslim-Gewalt gleichzusetzen.

Da aber Nazigewalt einer gesellschaftlichen allgemeinen Ächtung (ersichtlich) unterliegt und die Denkschule des Nationalsozialismus sich in den Orkus gefahren hat (wohin sie schon vorher gehört hätte) und Muslimgewalt heute noch überall auf der Welt Gang und Gebe ist. Solltest du mal da für dich mal was nacharbeiten.

Außerdem ist der Islam in sich ohne Modifizierung in das Heute hinein immer noch eine Denkschule die Gewalt in sich als Begründung braucht.

Der Islam ist nun mal ein politische, den Mensch bestimmende Denke und keine, den Mensch begleitende und dem Menschlichen gegenüber in allen belangen offen Denke...Deshalb gehen die meisten Toten der Welt, die in einer "innergesellschaftlichen" Konfliktlage entsteht, heute immer noch auf die Kappe dieser Denkschule.

Also laber nicht so einen undifferenzierten Mist ständig. Wir haben HIER in D Fremdenfeindlichkeit, die zu beackern ist, du in deiner nationalistisch gefärbten Ecke hast ein Problem des Nationalfundamentalismus und das hat dort, wo deine Denke ( z.B. Türkei) wirken kann, mehr Tote auf dem Gewissen, als jede NSU-Bande und Co hier in D.

Und das aus ähnlich gelagerten Begründungsschemata (nationalen, völkischen, pseudo- religiösen) den gleichen abartigen Denkansätzen ("Reichseinheit" "Rassenüberlegenheit") wie der Nationalsozialismus in D damals.

Das in D damals diese Abartigkeit perfektioniert wurde ist in diesem Zusammenhang nicht von ausschlaggebender Bedeutung und bestens historisch aufgearbeitet..ohne das die Erkenntnisse daraus in andere Gefilde vordringen konnten ( außer diese sind den Protagonisten aus diesen Gefilden nützlich :winken:)

Einfach mal merken, bevor du wieder deine Relativierung-Post ablässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
B

Besta

Update:

In meinen letzten 2 Sätzen habe ich die Vermutung geäußert, das
die DITIB so eine Erklärung niemals in der Moschee vor den
Gemeindemitgliedern verlesen würde.

Ich füge hinzu, auch die anderen Verbände nicht.

Warum das so ist (denn es hat ja alles NICHTS mit dem Islam zu tun),
erklärt uns der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Mustafa Yeneroğlu höchstselbst, ganz aktuell:


"Keine Islamische Religionsgemeinschaft könnte sich vor die eigene Gemeinde hinstellen und sagen, man bekämpfe den ‚Islamismus‘. Das war und ist allen Beteiligten bestens bewusst. Denn dieser Begriff prangert unweigerlich auch den Islam als Religion an und stellt ihn als Gefahr dar. Ein Zustand und eine Behauptung, die niemand akzeptieren kann."

Hammer,gell ? Aber es kommt noch besser:

"Unter diesen Umständen ist es schlicht nicht glaubhaft, wenn man sich vor die breite Öffentlichkeit stellt und behauptet, man trenne zwischen Muslimen und ‚Islamisten‘. Fakt ist: Keinem Muslim leuchtet bis heute ein, was mit dieser "Unterscheidung" genau gemeint ist."

http://www.igmg.de/nachrichten/arti...artnerschaft-haette-es-nie-geben-duerfen.html

Das ist die Krux. Hat ja auch der türkische Premier Erdogan ganz klar gesagt:
"Es gibt keinen moderaten oder nichtmoderaten Islam. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."

Na so was:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/237211.die-meisten-taeter-sind-nazis.html

Zitat:
Die meisten Täter sind Nazis

Zitat:
Der Überfall auf einen Rabbiner in Berlin hat eine Diskussion über stärkeres Engagement gegen Antisemitismus ausgelöst. Vermutlich waren es vier arabischstämmige Jugendliche, die den 53-Jährigen am Dienstag vor den Augen seiner kleinen Tochter krankenhausreif geschlagen haben. Der Zentralrat der Juden fordert nun von muslimischen Verbänden mehr Engagement gegen Antisemitismus: »Worte des Mitgefühls sind schön und ehrlich gemeint. Aber Taten wären auch wichtig.« Experten warnen jedoch davor, Antisemitismus vor allem als Problem von Muslimen abzuschieben. »Mehr als 90 Prozent aller antisemitischen Straftaten werden von Rechtsextremisten begangen«, betont Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin gegenüber »nd«. Antisemitische Einstellungen seien zudem weit in der sogenannten Mehrheitsgesellschaft verbreitet. Wetzel, die auch an einem im Januar vorgestellten Expertenbericht über Antisemitismus in Deutschland mitgearbeitet hat, geht von einem »Bodensatz« von 15 bis 20 Prozent aus.

Insgeheim würde ich euere "Lätschen" nur zu gerne hängen sehen..:D:D:D:D Hammer gell ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
mmmhmmmm

stimmt und jetzt, Besta?

Wie viele Nazis gibt es in D......0,5 % so in etwa. Wo ist das Problem?

Dürfen dann andere gleich gelagert denkende Nazis aus anderer Denkschule dann besser davonkommen ?

Ist der eine Idiot besser als der andere? Könnte es sein, dass der eine Idiot, weil als Idiot ständig präsent, den Affenarsch (zurecht) abgibt und er andere mit Hinweis auf diesen A.rsch sich wunderbar in D einrichten kann?

Komisch...irgendwie

echt:))
 
OP
B

Besta

stimmt und jetzt, Besta?

Wie viele Nazis gibt es in D......0,5 % so in etwa. Wo ist das Problem?

Dürfen dann andere gleich gelagert denkende Nazis aus anderer Denkschule dann besser davonkommen ?

Ist der eine Idiot besser als der andere? Könnte es sein, dass der eine Idiot, weil als Idiot ständig präsent, den Affenarsch (zurecht) abgibt und er andere mit Hinweis auf diesen A.rsch sich wunderbar in D einrichten kann?

Komisch...irgendwie

echt:))

Du weißt, daß ich mich bemühe eine kritische, aber unabhängig liberale Position einzunehmen versuche... Aber den Beitrag von Kormoran konnte ich so nicht stehen lassen...
 
Registriert
29 Mai 2010
Zuletzt online:
Beiträge
740
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Was unterscheidet denn den jüdischen Deutschen vom atheistischen Deutschen
außer der Glaube und die fehlende Vorhaut?
Noch besser der jüdischen deuschen Frau von einer anderen deutschen Frau?

Was soll die "Rasse" ausmachen?

Da gibt es ganz große Unterschiede:
Eine deutsche Frau, die mit einem Juden verheiratet ist (z.B Bärbel Schäfer und Paolo Pinkel), kann nur nichtjüdische Kinder gebären.
Dagegen ist jeder Mensch Jude, der eine jüdische Mutter hat/hatte; der Vater ist dabei unwichtig.
Zudem kann nur jemand die israelische Staatsbürgerschaft erwerben, der von Geburt her Jude ist, also der eine jüdische Mutter hat.

Wie schön, daß hier in der antirassistischen BRD Jedemdie deutsche Staatsangehörigkeit nachgeworfen werden kann.
Das forderten auch die deutschen Juden, die bis dahin auf Abschaffung der deutschen Abstammung für die deutsche Staatsangehörigkeit erfolgreich beharrten. Rot-Grün hat sich seinerzeit auf Geheiß des ZRdJ im Bundestag gegen alle anderen erfolgreich durchgesetzt; denn wer von den Volksvertretern wollte bis dahin noch auf das bewährte Abstammungsprinzip beharren, ohne als Nazi beschimpft zu werden?
 
Registriert
27 Sep 2010
Zuletzt online:
Beiträge
4.299
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Na so was:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/237211.die-meisten-taeter-sind-nazis.html

Zitat:
Die meisten Täter sind Nazis

Zitat:
Der Überfall auf einen Rabbiner in Berlin hat eine Diskussion über stärkeres Engagement gegen Antisemitismus ausgelöst. Vermutlich waren es vier arabischstämmige Jugendliche, die den 53-Jährigen am Dienstag vor den Augen seiner kleinen Tochter krankenhausreif geschlagen haben. Der Zentralrat der Juden fordert nun von muslimischen Verbänden mehr Engagement gegen Antisemitismus: »Worte des Mitgefühls sind schön und ehrlich gemeint. Aber Taten wären auch wichtig.« Experten warnen jedoch davor, Antisemitismus vor allem als Problem von Muslimen abzuschieben. »Mehr als 90 Prozent aller antisemitischen Straftaten werden von Rechtsextremisten begangen«, betont Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin gegenüber »nd«. Antisemitische Einstellungen seien zudem weit in der sogenannten Mehrheitsgesellschaft verbreitet. Wetzel, die auch an einem im Januar vorgestellten Expertenbericht über Antisemitismus in Deutschland mitgearbeitet hat, geht von einem »Bodensatz« von 15 bis 20 Prozent aus.

Insgeheim würde ich euere "Lätschen" nur zu gerne hängen sehen..:D:D:D:D Hammer gell ?

Mich würde mal interessieren, wie viel von den Straftaten die hier als antisemitisch eingestuft werden, überhaupt anisemitisch sind.
Ist es nicht eher so, das alles antisemitisch ist was sich auch nur im entferntesten Sinne gegen Juden richten könnte?

Mal ein Beispiel, zwei Männer geraten in einen Streit, es komm zur Prügelei, die kennen sich nicht.
Hinterher stellt sich raus, das der der den Kampf verloren hat Jude ist. Ist dann der Gewinner des Kampfes automatisch Anisemit?
In Deutschland ist das glaube ich so, zumindest in den vielen verschiedenen Foren. Jeder der gegen Beschneidung ist, ist Antisemit usw usw.
Ich finde das einfach zum Kotzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Du weißt, daß ich mich bemühe eine kritische, aber unabhängig liberale Position einzunehmen versuche... Aber den Beitrag von Kormoran konnte ich so nicht stehen lassen...

kann man auch nicht, weil der ist kompletter Unsinn.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Corona-Impfungs-Sammelstran...
Nonsense ! Voll das Nullcheckerargument. Che, so wird das nix. Hast wohl eine...
Putins Kriegserklaerung?
In "meinem" Teil Deutschlands, in dem ich aufgewachsen bin, hat aber die Partei Putins...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben