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Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie
Hallo Ihr,
ausgehend von diversen sehr ernüchternden Erfahrungen mit den politischen Parteien hierzulande, gitbt es im Rahmen einer in Gründung befindlichen "Basisdemokratischen Partei" Überlegungen, wie man das Parteienystem reformieren könnte.
Auf dieser Seite der "Basisdemokratischen Partei" wird dargestellt, wie wir uns das vorstellen.
Hier werden außerdem die Grundzüge der Basisdemokratie definiert - um zu verhindern, daß Machtpolitiker sich an der Spitze einer solchen Partei festsetzen und wirklich alle Entscheidungen auch demokratisch und transparent erfolgen.
Das letzte Wort über die Grundsätze, die politische Richtung und die Struktur ist noch nicht gesprochen. Wenn Ihr also mitgestalten wollt, wenn Ihr auch keinen Bock auf Machtpolitiker und Prinzipienlosigkeit habt - und natürlich wenn Ihr das Feld für die "Neuparteien" nicht den Rechtsradikalen überlassen wollt, wäre das für Euch ja ggf. eine interessante Option. Die Partei soll so strukturiert sein, daß alle Mitglieder für alle Entscheidungen digital abstimmen können, so daß es keine räumlichen und oder organisatorisch, zeitlichen Barrieren für die Beteiligung gibt.
Es sollte allerdings einen Grundkonsens über bestimmte Werte geben, die sich in etwa so darstellen - um eine Unterwanderung oder Entkernung einer solchen Partei zu verhindern. Und hier noch ein Artikel, der etwas umfänglicher Begründet, weshalb wir denken, daß es einer solchen Partei bedarf.
Was meint Ihr, hat eine solche Partei eine Chance und kommt sie zur richtigen Zeit?
Anhang anzeigen 4114
PS - Es gibt auch schon eine Mailingkliste, auf die Ihr Euch gerne eintragen könnt, wenn Ihr an einer Mitarbeit in einer solchen Partei interessiert seid.
Hallo Ihr,
ausgehend von diversen sehr ernüchternden Erfahrungen mit den politischen Parteien hierzulande, gitbt es im Rahmen einer in Gründung befindlichen "Basisdemokratischen Partei" Überlegungen, wie man das Parteienystem reformieren könnte.
Auf dieser Seite der "Basisdemokratischen Partei" wird dargestellt, wie wir uns das vorstellen.
Hier werden außerdem die Grundzüge der Basisdemokratie definiert - um zu verhindern, daß Machtpolitiker sich an der Spitze einer solchen Partei festsetzen und wirklich alle Entscheidungen auch demokratisch und transparent erfolgen.
Das letzte Wort über die Grundsätze, die politische Richtung und die Struktur ist noch nicht gesprochen. Wenn Ihr also mitgestalten wollt, wenn Ihr auch keinen Bock auf Machtpolitiker und Prinzipienlosigkeit habt - und natürlich wenn Ihr das Feld für die "Neuparteien" nicht den Rechtsradikalen überlassen wollt, wäre das für Euch ja ggf. eine interessante Option. Die Partei soll so strukturiert sein, daß alle Mitglieder für alle Entscheidungen digital abstimmen können, so daß es keine räumlichen und oder organisatorisch, zeitlichen Barrieren für die Beteiligung gibt.
Es sollte allerdings einen Grundkonsens über bestimmte Werte geben, die sich in etwa so darstellen - um eine Unterwanderung oder Entkernung einer solchen Partei zu verhindern. Und hier noch ein Artikel, der etwas umfänglicher Begründet, weshalb wir denken, daß es einer solchen Partei bedarf.
Was meint Ihr, hat eine solche Partei eine Chance und kommt sie zur richtigen Zeit?
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PS - Es gibt auch schon eine Mailingkliste, auf die Ihr Euch gerne eintragen könnt, wenn Ihr an einer Mitarbeit in einer solchen Partei interessiert seid.