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BRD->deutsches Reich

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

MiaPetra

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Gott mit Dir du Land der Bayern


 
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Die Preußen haben die Bayern überzeugt, in dem sie ihren König kauften, oder war/ist Bayern nicht Teil des Deutschen Reichs?:rolleyes2:

Wie bitte,Preussen hat den Bayerischen König gekauft ?
und das haben sich die stolzen Bayern gefallen lassen.

MfG Geraldo
 
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ähm...
was haltet Ihr hier von?

http://www.staatenbund-deutscher-voelker.org/an-die-nato/
Anordnung durch Gesetz aufgrund des am 15. Oktober 2015 erlassenen

Gesetzes § 2, rechtswirksam gestellt über das Dekret Nr. 4


man erklärt sich "souverain" und will die US Truppen aus Deutschland ausweisen ^^[/QUOTE


Was sollen wir denn davon halten?
Du hast mal wieder zielgerichtet eine Rechtsradikale Seite gefunden
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MfG Geraldo
 

nachtstern

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was haltet Ihr hier von?

http://www.staatenbund-deutscher-voelker.org/an-die-nato/
Anordnung durch Gesetz aufgrund des am 15. Oktober 2015 erlassenen

Gesetzes § 2, rechtswirksam gestellt über das Dekret Nr. 4


man erklärt sich "souverain" und will die US Truppen aus Deutschland ausweisen ^^
:winken:


Was sollen wir denn davon halten?
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MfG Geraldo

das Du nicht fähig bist, gelesenes richtig zu interpretieren verwundert mich nun gar nicht ^^
 
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Wie bitte,Preussen hat den Bayerischen König gekauft ?
und das haben sich die stolzen Bayern gefallen lassen.

MfG Geraldo

Was heißt wie? Die Preußen haben dem bayerischen König viel Geld angeboten, unter der Bedingung, das er der Reichgründung zustimmt.......das ist aber nun nich neu.
Ludwig II hat die Kohle für seine Spielzeugschlösser dringend gebraucht^^
Und was heißt "stolze bayern"? Diesen leicht übertriebenen Nationalstolz legen die Bayern erst seit neuerem an den Tag, zu der Zeit war bayern ein nicht gerade wohlhabendes Agrarland, wenn auch strategisch wichtig zu Österreich gelegen.
 
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MiaPetra

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Bavaria soll Borussia sein?!

Wie bitte,Preussen hat den Bayerischen König gekauft ?
und das haben sich die stolzen Bayern gefallen lassen.

MfG Geraldo
...
Artikel 1 der Verfassung des Deutschen Reichs von 1871:
>> Das Bundesgebiet besteht aus den Staaten Preußen mit Lauenburg, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Sachsen-Weimar, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg, Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Koburg-Gotha, Anhalt, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck, Reuß ältere Linie, Reuß jüngere Linie, Schaumburg-Lippe, Lippe, Lübeck, Bremen und Hamburg. << ...
Bismarck hat dem klammen König Ludwig allerlei Geld versprochen (und später auch zukommen lassen) - man kann auch sagen: hat ihn bestochen - damit er mitmacht und der Staat Bayern ein Mitglied des als Bund von Staaten zu gründenden Deutschen Reiches wird.

Das Deutsche Reich von 1871 war preußisch geprägt und von Preußen dominiert, aber es war nicht Preußen.
Preußen war ein Mitglied des "Bundes", Bayern ein anderes .

Wer aber solchen Quatsch wie
>> ... Preußen und das Deutsche Reich ist das Selbe. ... <<
behauptet, reiht sich ein bei Leuten, die behaupten Cleopatra, Jesus oder Napoleon zu sein und ist genau so wenig ernst zu nehmen!


 
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Pommes

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Was sollen wir denn davon halten?
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MfG Geraldo

Was ist daran rechtsradikal?
Klär mich mal auf.
 

Bratmarx

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Wie bitte,Preussen hat den Bayerischen König gekauft ?
und das haben sich die stolzen Bayern gefallen lassen.

MfG Geraldo

Ludwig akzeptierte zögerlich die Kaisererhebung des preußischen Königs. Am 30. November 1870 unterschrieb er den von Otto von Bismarck entworfenen sogenannten Kaiserbrief, in dem er den Preußenkönig Wilhelm I. bat, den Titel eines Deutschen Kaisers anzunehmen. Bismarck sicherte ihm im Gegenzug geheime Geldzahlungen zu. Aus der vom Reichstag beschlossenen National-Dotation in Höhe von 4 Millionen Talern wurden ihm 300.000 Taler zur Verteilung nach eigener Bestimmung zur Verfügung gestellt.
 
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Das Deutsche Reich von 1871 war preußisch geprägt und von Preußen dominiert, aber es war nicht Preußen.
Preußen war ein Mitglied des "Bundes", Bayern ein anderes .

Fällt Dir die unlogik un Deinem Geschreibsel nicht selber auf? :rolleyes2:
Es ist doch wurscht, wie man das Kind nennt, wer es dominiert herrscht auch....und die Herrscher im Deutschen reich, gleichzeitig diejenigen, auf desden Betrabungen überhaupt das Deutsche reich gegründet wurde, war preußen, einzig und allein Preußen, Wenn LudwigII sich geweigert hätte, hätteman Bayern militärisch an das deutsche Reich angegliedert.......so hat man offizell auf freiwilligkeit gesetzt, die aber keine war, kapierst Du das nicht. Es gab nur eine wichtige Macht zu dieser Zeit, und die war Preußen.......es war der klugheit der preußischen Politiker zu verdanken, den Versallen des Anschein der Freiwilligkeit und Eigenständigkeit zu lassen, aber mehr war es eben auch nicht...... Deswegen nannte man das Gebilde klugerweise Deutsches Reich, und nicht preußisches Kaiserreich u.ä....... wer in diesem Gebilde die absolute Macht hatte, daran bestand überhaupt kein Zweifel, daran ändert auch primitiver bayerischer Patriotismus nichts. Das Deutsche Reich von 1871 war in wirklichkeit und der damaligen Realität ein preußisches Reich
Was glaubst Du warum ausgerechnet Berlin die Hauptstadt den neuen deutschen Reichs wurde, und nicht eine der alten Reichsstädte, oder gar München? Das war eine eindeutige Ansage an den rest des Reichs, das zukünftige Machtzentrum in das Zentrum des preußischen Königreichs zu verlegen.
 
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Bratmarx

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Nein, das Deutsche Reich war ein klasischer Staat, ed spielt keine Rolle, ob man die einzelnen Teile nun Fürstentümer, Bundesländer oder Regierungsbezirke nennt. Die Macht lag eindeutig bei einer Regierung.
Das Deutsche Reich war kein französischer Zentralstaat, das ist war, das hängt mit den Traditionen im deutschsprachigen Raum zusammen, aber es war ein klassischer Staat, genau wie Österreich/UNgarn.

Sagt dir der Wiener Kongress etwas, das Deutsche Reich oder besser gesagt das Heiligen Römischen Reich (Deutscher Nation) existierte nicht mehr und wurde 1815 durch einen föderativen Bund der deutschen Staaten abgelöst, mit Österreich als Präsidialmacht.

Zum Deutschen Bund gehörten Preußen und Österreich nur mit ihren ehemaligen Reichsländern. Das heißt Österreich ohne die polnischen, ungarischen und italienischen Gebietsteile, Preußen ohne West- und Ostpreußen und Posen. Als ausländische Monarchen waren der König von Großbritannien als König von Hannover, der König der Niederlande als Großherzog von Luxemburg und der König von Dänemark als Herzog von Holstein und Lauenburg, Bundesfürsten mit Sitz und Stimme in der Bundesversammlung.

Dann kam es zu den sogenannten 3 Einigungskriegen:

1864 Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt, den Dänemark mit Preußen und Österreich um Schleswig-Holstein austrug, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig.

Folgen:

Das Herzogtum Holstein wurde Österreich zugesprochen, während Preußen das Herzogtum Schleswig annektierte. In diesem Krieg wurde somit die nördliche Grenze des zukünftigen Deutschen Reichs festgelegt. Eine weitere Folge dieses Krieges waren Verwaltungskonflikte zwischen Preußen und Österreich, welche der Anlass für den Preußisch-Österreichischen Krieg waren.

1866 Der Deutsche Krieg ursprünglich als Preußisch-Deutscher Krieg bezeichnet − war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter der Führung von dessen Präsidialmacht und Bundesstaat Österreich einerseits und dem Bundesstaat Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

Folgen:

Preußen annektierte infolge des Krieges das Königreich Hannover, die Herzogtümer Holstein und Nassau, das Kurfürstentum Hessen sowie die Freie Stadt Frankfurt am Main. Somit hatte Preußen eine Verbindung zwischen seinem brandenburgischen Kernland und den wirtschaftlich wichtigen Rheinprovinzen. Als Folge dieses Krieges musste Österreich auch noch Venetien an Italien abtreten.
Dennoch verschonte Bismarck das Kaisertum Österreich und verzichtete auf Annexionen, obwohl der König Preußens anderer Meinung war. Der Hintergedanke dabei war, dass Österreich Preußen in Zukunft gewogener sein werde. Wichtiger war jedoch, dass der Dualismus zugunsten Preußens beendet wurde. Österreichs Interessenbereich verschob sich dagegen in den Osten Europas. Außerdem wurde der Deutsche Bund aufgelöst und der Norddeutsche Bund gegründet.

1870-1871 Deutsch-Französischer Krieg, Preußen konnte nicht nur den Norddeutschen Bund gegen Frankreich aufbringen, sondern entgegen den Erwartungen Frankreichs auch noch die süddeutschen Staaten, da es vorher Schutz- und Trutzbündnisse mit diesen eingegangen war. Somit waren die deutschen Truppen den französischen deutlich überlegen, was zu einem schnellen Sieg über Frankreich führte. Nach der Gefangennahme des französischen Kaisers in der Folge der Schlacht bei Sedan kämpfte Frankreich als Republik noch ein Jahr weiter.

Folgen:

Frankreich musste neben der Abtretung von Elsass und Lothringen an Preußen auch noch eine Kriegsreparation in Höhe von 5 Mrd. Goldfranc zahlen. Der Hauptgegner einer deutschen Einigung war besiegt, sodass am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles das Deutsche Kaiserreich proklamiert und der König von Preußen, Wilhelm I., vom Großherzog von Baden nicht nach seinem Wunsch zum „Kaiser von Deutschland“ oder nach dem Wortlaut der Verfassung zum „Deutschen Kaiser“, sondern zum „Kaiser Wilhelm“ ausgerufen wurde.

Erklärung zum deutschen Dualismus:

Österreich war traditionell die wichtigste Macht im Heiligen Römischen Reich und nach 1815 im Deutschen Bund. Im Reich hatte der österreichische Herrscher den Kaisertitel, über die Existenz des Reiches hinaus war er dann Kaiser von Österreich. Preußen hingegen erhob sich erst 1701 zum Königreich, unter Billigung Österreichs. Der mittelgroße Staat in Nordostdeutschland hielt sich aber eine starke Armee und vergrößerte sein Staatsgebiet mit friedlichen und militärischen Mitteln: 1740 eroberte der junge König Friedrich II. das bis dahin österreichische Schlesien und legte damit den eigentlichen Grundstein für die Feindschaft. Dieser Konflikt um das wirtschaftlich bedeutende Schlesien wurde teilweise fortgeführt im Siebenjährigen Krieg (1756–1763).

Trotz aller zeitweiligen Zusammenarbeit blieb Preußen der Rivale, der zumindest gleichberechtigt mit Österreich in Deutschland führen wollte. Während der Revolution von 1848 und vor allem in der Herbstkrise 1850 ging es um die Frage, ob Österreich überhaupt einem deutschen Nationalstaat angehören konnte, und ob es ihm gelingen würde, einen kleindeutschen Nationalstaat unter preußischer Führung zu verhindern.

Setzte sich Österreich 1848–1850 noch durch, so hatte Preußen in den kommenden anderthalb Jahrzehnten seine Position in Deutschland wirtschaftlich und kulturell verstärken können. Vorschläge zu einer Reform des Deutschen Bundes versandeten. Nachdem Österreich und Preußen gemeinsam im Deutsch-Dänischen Krieg die dänische Herrschaft über Schleswig und Holstein beendet hatten, nahm Preußen schließlich 1866 die Verwaltung dieser beiden Herzogtümer zum Anlass, den offenen Konflikt zu suchen.
Es besetzte entgegen den Absprachen mit Österreich das österreichisch verwaltete Holstein. Österreich strengte eine Bundesexekution gegen den Friedensstörer Preußen an, die in den Deutschen Krieg Juli/August 1866 mündete.
Nach dem Sieg Preußens musste Österreich die Auflösung des Bundes akzeptieren. Preußen gründete zunächst 1867 den Norddeutschen Bund und 1870/1871 das Deutsche Kaiserreich. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gehörte Österreich nicht mehr zu Deutschland. Im Zuge der Neuordnung des europäischen Bündnissystems auf dem Berliner Kongress im Jahre 1878 wurde die Deutsch-Deutsche Rivalität mit dem Zweibund endgültig beigelegt.
 
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Sagt dir der Wiener Kongress etwas, das Deutsche Reich oder besser gesagt das Heiligen Römischen Reich (Deutscher Nation) existierte nicht mehr und wurde 1815 durch einen föderativen Bund der deutschen Staaten abgelöst, mit Österreich als Präsidialmacht.

Zum Deutschen Bund gehörten Preußen und Österreich nur mit ihren ehemaligen Reichsländern. Das heißt Österreich ohne die polnischen, ungarischen und italienischen Gebietsteile, Preußen ohne West- und Ostpreußen und Posen. Als ausländische Monarchen waren der König von Großbritannien als König von Hannover, der König der Niederlande als Großherzog von Luxemburg und der König von Dänemark als Herzog von Holstein und Lauenburg, Bundesfürsten mit Sitz und Stimme in der Bundesversammlung.

Dann kam es zu den sogenannten 3 Einigungskriegen:

1864 Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt, den Dänemark mit Preußen und Österreich um Schleswig-Holstein austrug, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig.

Folgen:

Das Herzogtum Holstein wurde Österreich zugesprochen, während Preußen das Herzogtum Schleswig annektierte. In diesem Krieg wurde somit die nördliche Grenze des zukünftigen Deutschen Reichs festgelegt. Eine weitere Folge dieses Krieges waren Verwaltungskonflikte zwischen Preußen und Österreich, welche der Anlass für den Preußisch-Österreichischen Krieg waren.

1866 Der Deutsche Krieg ursprünglich als Preußisch-Deutscher Krieg bezeichnet − war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter der Führung von dessen Präsidialmacht und Bundesstaat Österreich einerseits und dem Bundesstaat Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

Folgen:

Preußen annektierte infolge des Krieges das Königreich Hannover, die Herzogtümer Holstein und Nassau, das Kurfürstentum Hessen sowie die Freie Stadt Frankfurt am Main. Somit hatte Preußen eine Verbindung zwischen seinem brandenburgischen Kernland und den wirtschaftlich wichtigen Rheinprovinzen. Als Folge dieses Krieges musste Österreich auch noch Venetien an Italien abtreten.
Dennoch verschonte Bismarck das Kaisertum Österreich und verzichtete auf Annexionen, obwohl der König Preußens anderer Meinung war. Der Hintergedanke dabei war, dass Österreich Preußen in Zukunft gewogener sein werde. Wichtiger war jedoch, dass der Dualismus zugunsten Preußens beendet wurde. Österreichs Interessenbereich verschob sich dagegen in den Osten Europas. Außerdem wurde der Deutsche Bund aufgelöst und der Norddeutsche Bund gegründet.


Ja..... klar. Un d wie ist Deine Interpredation dazu?
 

Bratmarx

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Ja..... klar. Un d wie ist Deine Interpredation dazu?

Das erklärt sich mit den deutschen Dualismus, Preußen strebte die alleinige Vorherrschaft im deutschen Bund an und wollte Österreich als Rivalen ausschalten, Bismarck war Machtpolitiker ohne ihn und seine Art wäre es nie zu einer Einigung der deutschen Teilstaaten gekommen, es gab nur 2 Möglichkeiten einen Gesamtstaat zu gründen unter preußischer oder österreichischer Vorherrschaft und nicht zu vergessen musste Frankreich ausgeschaltet werden, die Franzosen lebten nämlich recht sicher damit das es keinen Gesamtstaat Deutschland an ihrer östlichen Grenze gab, der den Franzosen wirtschaftlich und militärisch gefährlich werden konnte.

Nicht zu vergessen England, das befürchtete durch einen Gesamtstaat Deutschland eine wirtschaftliche und militärische Großmacht auf kontinental Europa als unmittelbaren Gegner zu besitzen der das geopolitische Konzept der Engländer Balance of Power aus dem Gleichgewicht gestürzt hätte (Balance of Power, bezeichnet ein Grundprinzip der englischen bzw. britischen Außenpolitik seit dem späten Mittelalter bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Wesentlichen bedeutete es, dass Großbritannien eine Vorherrschaft in Festlandeuropa durch nur eine einzige Macht (oder Mächtebündnis) nach Kräften zu verhindern suchte. Drohte eine solche Vormachtstellung, sollte ein Bündnis mit der zweitmächtigsten Nation eingegangen werden, um das Mächtegleichgewicht wiederherzustellen, und sei es durch Krieg.)

Dies wurde durch Bündnisspolitik versucht was zur Entstehung der Entente und der Mittelmächte führte, Bismarck konnte einen Ausbruch des Krieges durch geschickte Verhandlungen z.B. mit Russland und Österreich weiterhin verhindern, war sich aber bewusst das es unvermeidbar zu einen Konflikt kommen würde, nach seinen Entlassungsgesuch und der Einsetzung des eher unerfahrenen Leo von Caprivi zum Reichskanzler stand der Verschärfung und dem Kriegsausbruch in Europa kaum noch etwas im Wege.
 
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Das erklärt sich mit den deutschen Dualismus, Preußen strebte die alleinige Vorherrschaft im deutschen Bund an und wollte Österreich als Rivalen ausschalten, Bismarck war Machtpolitiker ohne ihn und seine Art wäre es nie zu einer Einigung der deutschen Teilstaaten gekommen, es gab nur 2 Möglichkeiten einen Gesamtstaat zu gründen unter preußischer oder österreichischer Vorherrschaft und nicht zu vergessen musste Frankreich ausgeschaltet werden, die Franzosen lebten nämlich recht sicher damit das es keinen Gesamtstaat Deutschland an ihrer östlichen Grenze gab, der den Franzosen wirtschaftlich und militärisch gefährlich werden konnte.

Da die preußen österreich besiegt hatten war es am Ende die preußische Vorherrschaft.............davon schreib ich doch die ganze Zeit.
Es war auch auf preußen zurückzuführen, Österreich nicht zu zerschlagen, und Wien zu besetzten, obwohl diese Forderung innerhalb der preußischen Elite durchaus gab. Bismark u.a., sahen , das preußen zwar stark war, aber nicht stark genug, das Habsburger Reich zu beherrschen, und eine stabile Hbasburger Monarchie für Preusens Machtbestrebungen günstiger war, als ein zerfall uhd unkontrollierte Bildung neuer herrschaftgebiete, von denen ein teil mit Sicherheit unter russischen und französischen Einfluss geraten wären.
 

Bratmarx

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Da die preußen österreich besiegt hatten war es am Ende die preußische Vorherrschaft.............davon schreib ich doch die ganze Zeit.
Es war auch auf preußen zurückzuführen, Österreich nicht zu zerschlagen, und Wien zu besetzten, obwohl diese Forderung innerhalb der preußischen Elite durchaus gab. Bismark u.a., sahen , das preußen zwar stark war, aber nicht stark genug, das Habsburger Reich zu beherrschen, und eine stabile Hbasburger Monarchie für Preusens Machtbestrebungen günstiger war, als ein zerfall uhd unkontrollierte Bildung neuer herrschaftgebiete, von denen ein teil mit Sicherheit unter russischen und französischen Einfluss geraten wären.

Ja genau, der Kaiser war Preuße und der Reichskanzler, sowie besaß Preußen im Gebilde des Reiches die modernste und größte Armee, was zwangsläufig bedeutet das Preußen ab dem Deutschen Krieg die Vormacht in den deutschen Ländern besaß. Nicht zu vergessen bis in die Zeit Hitlers war Preußen der mächtigste Staat innerhalb der deutschen Länder, deswegen wurde der Staat Preußen auch von den Alliierten nach 1945 aufgelöst

Es ging denke ich nicht hauptsächlich um neue Verwaltungsgebiete, sondern eher um die Konsolidierung nach Innen und Außen, für die Preußen Ruhe haben wollte, sprich nach Innen Aufbau von Verwaltung und Infrastruktur und nach Außen Bündnispolitik und damit Ruhe vor Rivalen wie zu allererst Frankreich und England.
 

MiaPetra

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Nicht rechts, nicht links, nur ein Jux!

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MfG Geraldo

Was ist daran rechtsradikal?
Klär mich mal auf.

Es könnte ja sein, dass Geraldo sich auf die Internetseite als solche bezieht und nicht nur den spinnerten Brief an Stoltenberg.

Da sich die Macher der Internetseite ausdrücklich auf die "Grenzen vom 31.12.1937" und den "die Bundesstaaten des Deutschen Bundes im Gebietsstand vom 31.7.1914" beziehen, könnten unbedarfte User doch auf die Idee kommen, dass es sich da nicht nur um virtuelle Clowns handelt, die Spaß machen, indem sie so tun, als ob sie sich anmaßen, einen "Staatenbund Deutscher Völker" gegründet und im Oktober 2015 als "Verfassunggebende Versammlung" getagt zu haben.
(Wobei sie offensichtlich nicht einmal wissen, dass der "Deutsche Bund" bereits im "Frieden von Prag" vom 23. August 1866 endgültig aufgelöst worden ist.)

Wenn dann auch noch von "Abstammungsnachweis" geschwafelt wird, kann manch' einer schon auf die Idee kommen, dass sich da (egal ob Rchts- oder Links-) "Extreme" tummeln und nicht nur ein paar Spinner sich einen Jux machen und sich über alle, die darauf hereinfallen, ins virtuelle Fäustchen lachen.

Im Internet kann doch jeder herumspinnen, wie er lustig ist, sogar frei erfundene Gesetz, Dekrete und Anordnungen "veröffentlichen".
 
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Es könnte ja sein, dass Geraldo sich auf die Internetseite als solche bezieht und nicht nur den spinnerten Brief an Stoltenberg.

Da sich die Macher der Internetseite ausdrücklich auf die "Grenzen vom 31.12.1937" und den "die Bundesstaaten des Deutschen Bundes im Gebietsstand vom 31.7.1914" beziehen, könnten unbedarfte User doch auf die Idee kommen, dass es sich da nicht nur um virtuelle Clowns handelt, die Spaß machen, indem sie so tun, als ob sie sich anmaßen, einen "Staatenbund Deutscher Völker" gegründet und im Oktober 2015 als "Verfassunggebende Versammlung" getagt zu haben.
(Wobei sie offensichtlich nicht einmal wissen, dass der "Deutsche Bund" bereits im "Frieden von Prag" vom 23. August 1866 endgültig aufgelöst worden ist.)

Wenn dann auch noch von "Abstammungsnachweis" geschwafelt wird, kann manch' einer schon auf die Idee kommen, dass sich da (egal ob Rchts- oder Links-) "Extreme" tummeln und nicht nur ein paar Spinner sich einen Jux machen und sich über alle, die darauf hereinfallen, ins virtuelle Fäustchen lachen.

Im Internet kann doch jeder herumspinnen, wie er lustig ist, sogar frei erfundene Gesetz, Dekrete und Anordnungen "veröffentlichen".


Selbstverständlich habe ich mir die Internetseite angeschaut und wusste nach ein paar Zeilen bescheid um was für Vögel es sich handelt
Da der User Nachtstern hier fast jeden Tag gezielt Rechtspopulistische Zeilen einstellt kann man auf seine Gesinnung schließen
die ich zutiefst ablehne.
Vielleicht hätte ich nicht "Rechtsradikal" schreiben sollen sondern "Rechtspopulistisch"

MfG Geraldo
 

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