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Also ich sehe das, was ich schon mehrere Jahre auch erleben wenn ich mal rausgehe. Das waren damals die Mahnwachen der Friedensbewegung und jetzt die viel lauteren Kundgebungen der Grundrechte-Bewegung: da kommen Leute aus allen Ecken aufeinander zu und da gibt es kein links-rechts. Es gibt aber eine menschliche Offenheit, jeder respektiert den anderen.Sie werden so nie etwas gemeinsames aufbauen.
Und gleichzeitig, und das hätte ich nie für möglich gehalten, eine nie dagewesene Diffamierung der Staatsmedien.
Da sagt mir, das System ist verunsichert und nervös. Weil da jetzt viele sind, die einfach reden und zuhören ohne die links-rechts Schubladen zu beachten.
Und die braucht das System. Spaltung, Bürger die sich ständig distanzieren.
Aufbauen, das geschieht ganz von selbst. Jeder konsumiert, geht zum Erzeuger, Wirtschaft hat es immer gegeben.
Was die jetzt Herrschanden unbedingt nicht wollen, dass die Menschen sich selber helfen.
Und was sie politisch nicht wollen, ist dass die Bürger über neue Wege abstimmen. Dann könnten die Langzeitpläne der EU und der NATO an einem Tag per Abstimmung gestrichen werden. Und in diesen Plänen hat sich das Interesse der Eliten eingenistet.
Die "Rechten" sollten sich man neu finden und sich als Menschen zeigen, die das Vergangene endlich mal loslassen.
Aber mal Strom weg und das Handy-Netz weg und die TV-Berieselung. Hat einige kurze Stromausfälle gegeben, habe es nicht erlebt aber andere erzählten: plötzlich redet wieder jeder mit jedem. Genau das versucht der Staat zu verhindern. Und augenscheinlich auch über die Masken-Verordnungen, die stehen ja auch der normalen Kommunikation entgegen.Diese Umerziehung wird von Generation zu Generation infantiler, die Gesellschaft von Jahr zu Jahr hysterischer und menschlich kaputter.
Die Umerzieher müssen gar nichts mehr tun.
Ich kenne jetzt keinen, der den Osten hasst. Aber Medien wie Spiegel mit ihrem Sachsen-Bashing. Vom System gelenkte werden von ihren Tages-Medien dauerberauscht: der Osten sei anders, noch Entwicklungsland. Aber was die Medien sagen und was wirklich gedacht wird, das ist zweierlei.Der Osten ist nach wie vor ein kleiner Lichtblick. Darum wird er von vielen, nicht allen Westlern ja auch so gehasst .
Wenn es den Deutschen völlig egal wäre, wäre der Strom weitergelaufen. Die Berliner Regierung, die sich ständig auf "Europa" beruft, hat sich schon isoliert. Zuletzt hatte sich noch Luxemburg für weitere Flüchtlinge ausgesprochen, die restliche EU hatte Stopp gesagt.Ich denke, würden wieder innerhalb weniger Monate 1.8Mio Moslems über die Grenze spazieren, es wäre den Deutschen völlig egal.
Sie würden wahrscheinlich auch wieder Freudentränen darüber vergie§en und an den Bahnhöfen stehen.
Und dann ist da noch die Angst vor Stärkung der AfD, die stärker würde.
Die Deutschen kann man nicht über einen Kamm scheren.
Was die Deutschen noch brauchen ist eine "direkte Demokratie", so wie es die Schweiz vormacht.
Den Bedarf gibt es, aber das Regime will es nicht, denn dann wäre auch die EU gefährdet. Das Regime hätte die Nation schon längst abgeschafft und sich Brüssel unterworfen. Und am liebsten eine EU-US Zone, die ja schon avisiert war, dann aber (und da kann man auch den Gewerkschaften danken) abgelehnt wurde.