Als in der Weimarer Republik NSDAP und KPD immer stärker wurden...reagierte das "Establishment", bestehend aus SPD, ZENTRUM, DNVP ,träge und dumm...diesmal 2023/2024 ff...sollte es doch gelernt haben...
Es ist zuwenig für eine Demokratie wenn man sich nur von Parteien lenken läßt ...
Der vorpolitische Raum und die Alltagskultur fallen Dir dabei ein...!?
Also, auf den (Ver-)Dampfer Deutschland bezogen habe ich mich mit der These angefreundet:
Wir brauchen mehr rätedemokratische Elemente wo nicht nur Konzerne, Monopole und Banken das sagen haben und über Parteiarbeit bestimmen. Das Volk muß mehr Kontrollbefugnisse bekommen.
Deine These setzt immer voraus, dass "das Volk" genau die selben umfangreichen Informationen zur Grundlage seiner Meinungsbildung besäße, wie internationale Konzerne, Monopole und Banken.
Die "Finanzwirkmacht"..."Kapitalismus" wird meistens von links, also von Sozialisten und Kommunisten kritisiert...Du scheinst mir das ganze von rechts zu inszenieren...mit dem düsteren Zusatz ..."Die..."...also eine geheimnisvolle Truppe, die andere früher frank und frei "J...." nannten...oder "Freimaurer"...Also, auf den (Ver-)Dampfer Deutschland bezogen habe ich mich mit der These angefreundet:
Es werden stets die Lenker (Steuermänninnen) "an´s Ruder" herbei geführt, welche dem Schiffseigener (internationale Finanzwirkmacht) gerade am meisten Ertrag versprechen.
Eigentlich ganz einfach
Genau hier liegt das Problem, denn es fehlt an allgemeiner Bildung, also braucht es mehr Fachleute welche dieses System verstehen und im Sinne des Volkes agieren.
Ich meine das weder düster, noch gegen irgend jemand gerichtet.
Also sind wir wieder beim Deep State, welcher von zuwenigen erkannt wird und hier liegt das ganze Problem.
Anscheinend bist Du dann mit diesem verruchten System einverstanden ?Ich meine das weder düster, noch gegen irgend jemand gerichtet.
Wenn die Spielregeln der "regelbasierten" Ordnung so sind (Giralschuldgeld, juristische Personen, Erbrecht, Zins und Zinseszins) dass der Rahm zwangsläufig immer nach oben steigen MUSS, und dort von ein paar Wenigen abgefischt wird, dann halte ich es für logisch, dass Demokratie nicht im Sinne der Wahlblödmänninnen funzen kann.
Und ich gestehe:
Wäre ICH Fischer, ich täte es auch nicht anders handhaben.
Nein, aber ich weiß, dass ich auch kein Übermensch bin.
Immerhin begreifst Du wie das System funktioniert, das wäre doch schonmal ein Anfang um etwas ändern zu wollen ...
Das ist auch problematisch und ohne Kompromisse funktioniert auch keine Demokratie. Nur darf es dann auch nicht sein das Minderheiten ständig bevorzugt werden ...
die Begrenzung der Freiheitsliebenden und Leistungstragenden galt lange Zeit bei der 50% Schwelle
DAS ist doch der ganze Trick der Demokratiesimulation:
Wie wäre es mit einem verpflichtendem Kassensturz , regelmäßig in der Wahlperiode ?DAS ist doch der ganze Trick der Demokratiesimulation:
WählerINNEN wählen DIE Demokrateure, welche das meiste versprechen.
DAS lässt sich aber nicht allein von der Mittelschicht erwirtschaften.
Die das einzig leistbare Oberschicht hält sich oberhalb jeglichen Steuer- und Abgabenverpflichtungsrechtes schlicht raus.
Und genau diese OBERschicht leiht dann dem "Staat" exakt DAS Geld, welches der /die Arbeitende dem Staat spenden muss.
Die Oberschicht kassiert von dem Steuer-geld der Arbeiten*innen (direkte und indirekte Steuern) ihren Zins- und Zinseszinsanspruch.
Der "Staat" verschuldet sich bis zur Überschuldung und verkauft (privatisiert) sein Tafelsilber (jüngstes Beispiel: Schenker) und wird auf diese Weise still und leise entdemokratisiert, weil: "ohne Moos, nix mehr los".
Was ist daran nicht zu verstehen?
Inklusive ALLER "Sondervermögen"?
