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Demokratie jetzt!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schipanski

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Selbst Himmler war esoterisch angehaucht.

Willst du dir jetzt deinen eigenen Thread damit versauen, wie quasi jeder Thread endet - mit Gelaber über NaSo-Spasten?

Du könntest auch einen Thread namens "NaSo-Spasten die seit 70 Jahren tot sind aber immer noch mein Leben prägen, was so gemein ist - Ausheulthread" aufmachen. Wobei das sicher auch nichts nutzen würde.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Da sind mit Sicherheit Leute wie Heiko Schrang gemeint. Wenn der Rechtsextrem ist, bin ich der Papst.

Achja, stimmt könnte sein. Wobei etwas schräg find ich den Schrang schon. Aber rrrächtzextrem? Meine Güte... :rolleyes2:
 
OP
Humanist62

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KINDSKOPFENTLARVER
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Willst du dir jetzt deinen eigenen Thread damit versauen, wie quasi jeder Thread endet - mit Gelaber über NaSo-Spasten?

Du könntest auch einen Thread namens "NaSo-Spasten die seit 70 Jahren tot sind aber immer noch mein Leben prägen, was so gemein ist - Ausheulthread" aufmachen. Wobei das sicher auch nichts nutzen würde.

Eigentlich ging es mir ja darum wieweit wir noch eine Demokratie sind. Ich selbst sehe eine Demokratur.
 

HaddschiUmar

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Es hat mal jemand so beschrieben:

"Demokratie ist nur, wenn alle das tun, was ICH will."


"das Volk":

Es gibt viele, die von sich behaupten, sie wären "DAS VOLK"
- demnach gibt es aber nicht EIN Deutsches Volk, sonden ganz viele deutsche Völker - mehrere "linke" Völker, "rechte" Völker, ...
und jedes dieser Völker ist doch nur eine Minderheit, auch wenn sie laut schreien.
 

Träumer

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Mir reicht schon die Aussage vom VS, ansonsten kannst Du gerne selber googeln.

Ich kann keinem Verfassungsschutz mehr trauen. Man hat den Chef des Verfassungschutzes gegangen, weil er eine Situation richtig einschätzte, weil er das Dummschwätz von Hetzjagden nicht mit tragen wollte!
Aber das ist in diesem Land gang und gebe frei nach dem Motto "Wer die Wahrheit sagt, der braucht ein schnelles Pferd". Schon ein Bundespräsident ist über die Wahrheit gestolpert, als Herr Köhler zum Ausdruck brachte das deutschland auch aus wirtschaftlichen Interessen an Kriegen beteiligt ist.
 

Träumer

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Erst wenn in Deutschland mehr DIREKTE Demokratie einzieht, dann weichen wir von dem Weg zur Diktatur ab.
Mehr direkte Demokratie bedeutet die Beteiligung des Volkes bei wichtigen Entscheidungen in unserem Land. Dies kann durch Volksentscheide oder Volksbegehren geregelt werden.
Als erstes stände für mich die Frage der illegalen Einwanderung und die konsequente Anwendung des GG im Raum. Aber die BRD ist sehr, sehr weit von einer Demokratie entfernt.
Wie auch wenn das GG Artikel 16a Abs.2 ständig gebeugt wird?
Wie auch wenn es im GG noch Regelungen zum Besatzungsrecht gibt?
Wie auch wenn die Chance und auch die Vorgabe des GG das sich das unter demokratisch Bedingungen vereinigte Volk eine Verfassung gibt unterdrückt wurde?
Wie auch wenn die Medien zur Propagandamaschinerie der Regierenden verkommt?
Wie auch wenn Zwangsgebühren für diese Propagandamaschinerie eingetrieben wird?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Eigentlich ging es mir ja darum wieweit wir noch eine Demokratie sind.
Eine immer noch bürgerliche Demokratie-Form, welche als geeignetes Schild zur Aufrechterhaltung der Klassengesellschaft derzeit vorteilhaft ist und in der BRD durch recht soziale Abfederung immerhin keinen im eigenen Lande sterben lässt, der es nicht selbst darauf anlegt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Wünsche nach DD (Direkter Demokratie) sind verständlich, da sie der evolutionäre Fortlauf sein wird.
Allerdings - und das werden viele Befürworter der DD noch nicht gerne hören - mit durchschlagendem Erfolg erst bei Neuklärung der Eigentumsfrage pro Gesellschaft, also einem revolutionären Sprung heraus der Klassengesellschaft. DD und echte sozialistische Eigentumsverhältnisse gehören zusammen!
 

Träumer

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Die Wünsche nach DD (Direkter Demokratie) sind verständlich, da sie der evolutionäre Fortlauf sein wird.
Allerdings - und das werden viele Befürworter der DD noch nicht gerne hören - mit durchschlagendem Erfolg erst bei Neuklärung der Eigentumsfrage pro Gesellschaft, also einem revolutionären Sprung heraus der Klassengesellschaft. DD und echte sozialistische Eigentumsverhältnisse gehören zusammen!

Das ist erst einmal ein harter Brocken....
Denkst Du daran, das wenn eine größere Macht durch DD vom Volk ausgeht auch das Volk die Eigentumsverhältnisse in den Händen halten sollte?

Für mich ist es schon seit langem ein Unding, das lebenswichtige Prozesse wie Kommunikation, Post, Bahn, Personennahverkehr, Wasser und Abwasser sowie Energie in privater Hand sind und immer mehr "ausgelagert" wird.
Aber zurück zu den Eigentumsverhältnissen, mich schreckt der Gedanke wenig ab. Eine Gesellschaft wie die jetzige welche auf ständigem Wachstum beruht ist der Totengräber der Natur und der Menschen. Auch bedingen die Eigentumsverhältnisse die Verteilungverhätnisse und diese laufen in unserem Land immer weiter aus dem Ruder.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Thema: Demokratie jetzt!

Was von "Demokratie" zu halten ist, hat der Threadstarter sicher bei den von ihm "echte Kommunisten" Genannten gelesen.
Deren Internetseite hat er doch schon zig mal verlinkt und ihm sind Passagen aus deren Grundsatzpositionen schon mehrfach hier bei PSW zur Kenntnis gebracht worden:

Die Demokratie, die eine besonders heuchlerische Herrschaftsform der Bourgeoisie ist, unterscheidet sich im Grunde nicht von den anderen Formen der kapitalistischen Herrschaft, dem Stalinismus und dem Faschismus.
(das ist doch ein vernichtendes Urteil über die Demokratie, also gut, wenn sie endlich weg ist,
wozu sollten sich "echte Kommunisten" darum noch einen Kopf machen.)

zu Arbeiterparteien:
Die Fraktionen der Bourgeoisie sind alle gleich reaktionär. Alle sog. „sozialistischen“, „kommunistischen“ Arbeiterparteien (jetzt die früheren „Kommunisten“), die Organisationen der extremen Linken (Trotzkisten, Maoisten, und Ex-Maoisten, offizielle Anarchisten) stellen den linken Flügel des politischen Apparates des Kapitals dar. All die Taktiken der „Volksfront“, der „antifaschistischen“ Front und der „Einheitsfront“, die die Interessen des Proletariats mit denen einer Fraktion der Bourgeoisie zusammenbringen wollen, dienen nur dazu, daß der Kampf der Arbeiterklasse kontrolliert und in Sackgassen gelenkt wird.

zu Gewerkschaften:
Mit dem Eintritt des Kapitalismus in seine Dekadenz sind die Gewerkschaften überall zu Organen der kapitalistischen Ordnung innerhalb der Arbeiterklasse geworden. Die gewerkschaftlichen Organisationsformen, ob die „offiziellen“ oder die „Basisgewerkschaften“, dienen nur dazu, die Arbeiterklasse zu kontrollieren und ihre Kämpfe zu sabotieren

zu Regimen von Kommunisten:
Die staatlichen Regime, die unter der Bezeichnung „sozialistisch“ oder „kommunistisch“ in der UdSSR, in Osteuropa, China, Kuba usw. entstanden waren, waren nur besonders brutale Formen einer weltweiten Tendenz zum Staatskapitalismus, die typisch ist für die Niedergangsphase des Kapitalismus.

(jeweils aus den Grundsatzpositionen der IKS von https://de.internationalism.org )
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

............................
 
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Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Die laut Threadersteller "echten Kommunisten" haben auch ein vernichtendes Urteil über die ehemaligen Kommunisten-Regime im "Ostblock" gefällt, also auch der untergegangenen DDR
(entgegen der Lobgesänge eines nicht genannten Users hier im Forum:
"der beste Staat unseres Sonnensystems bleibt die DDR"
"Die DDR, der beste Staat, den es jemals auf der Welt gab."
"So lange es sie gab, war sie DDR das Beste der Menschheit."
)
>> ...
DER KOMMUNISMUS KANN NUR WELTWEIT BESTEHEN
- DIE REGIERUNGEN DES OSTBLOCKS STÜTZTEN SICH AUF DEN FURCHTBARSTEN NATIONALISMUS
...
DER KOMMUNISMUS ERFORDERT DIE ABSCHAFFUNG DES STAATS
- DIE OSTBLOCKREGIERUNGEN DAGEGEN STÜTZTEN SICH AUF EINEN POLIZEI- UND TERRORSTAAT
<< in https://de.internationalism.org/kommunismus
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Eine Gesellschaft wie die jetzige welche auf ständigem Wachstum beruht ist der Totengräber der Natur und der Menschen. ...

Das ist richtig, solange damit kein Einfrieren auf jetzige oder frühere Entwicklungszustände gemeint sind. Der Mensch muss sich entwickeln und in diesem Prozess wahrscheinlich auch letztendlich sich selbst überwinden. Es gibt höhere Ziele, als nur "zu sein". Es gilt, das Universum "zu retten".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist erst einmal ein harter Brocken....
Denkst Du daran, das wenn eine größere Macht durch DD vom Volk ausgeht auch das Volk die Eigentumsverhältnisse in den Händen halten sollte?

Für mich ist es schon seit langem ein Unding, das lebenswichtige Prozesse wie Kommunikation, Post, Bahn, Personennahverkehr, Wasser und Abwasser sowie Energie in privater Hand sind und immer mehr "ausgelagert" wird.
Aber zurück zu den Eigentumsverhältnissen, mich schreckt der Gedanke wenig ab. Eine Gesellschaft wie die jetzige welche auf ständigem Wachstum beruht ist der Totengräber der Natur und der Menschen. Auch bedingen die Eigentumsverhältnisse die Verteilungverhätnisse und diese laufen in unserem Land immer weiter aus dem Ruder.

Einverstanden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Deine Meinung ist nicht repräsentativ.

Das ist keine Meinung, sondern ein Fakt. Sich einfach hinzustellen und darüber zu heulen, dass man verarscht wird, ohne dafür prüfbare Daten und Inhalte vorzulegen, ist wertloses Geschwafel auf dem Niveau von Donald Trump.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1. Nur auf den unteren Ebenen.

2. Wieso "leider"?



Tut mir leid, dass Dir der Begriff nicht gefällt, aber so lautet er nun mal gemäß der Bundeszentrale für politische Bildung.

Weil direkte Demokratie nur in einem meritokratischen System funktionieren kann. Hätten also diejenigen direktes Abstimmungsrecht, die zum Beispiel den größten Finanzierungsbeitrag zum Staat leisten oder gemessen nach einem anderen Leistungssystem, wäre direkte Demokratie weniger problematisch.
Ein System, in dem aber selbst diejenigen über komplexe Fragen abstimmen dürfen, die nach allen Regeln der Bewertung, weder in der Lage sind für ihr eigenes Auskommen zu sorgen, noch wirklich ihre Angelegenheiten zufriedenstellend zu regeln, ist auf Dauer zum Scheitern verurteilt, weil diese unmöglich die Fähigkeit haben, komplexe Entscheidungen zufriedenstellend zu bewerten.

Dem mag so sein, ist mir letztlich aber egal. Wenn du Wortklauberei brauchst, bitte.
 

KurtNabb

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Weil direkte Demokratie nur in einem meritokratischen System funktionieren kann. Hätten also diejenigen direktes Abstimmungsrecht, die zum Beispiel den größten Finanzierungsbeitrag zum Staat leisten oder gemessen nach einem anderen Leistungssystem, wäre direkte Demokratie weniger problematisch.
Ein System, in dem aber selbst diejenigen über komplexe Fragen abstimmen dürfen, die nach allen Regeln der Bewertung, weder in der Lage sind für ihr eigenes Auskommen zu sorgen, noch wirklich ihre Angelegenheiten zufriedenstellend zu regeln, ist auf Dauer zum Scheitern verurteilt, weil diese unmöglich die Fähigkeit haben, komplexe Entscheidungen zufriedenstellend zu bewerten.

Die Schweiz beweist das Gegenteil.

Dem mag so sein, ist mir letztlich aber egal. Wenn du Wortklauberei brauchst, bitte.

Es ist weit mehr als Wortklauberei, aber wenn Dich das Thema nicht interessiert: Bitte.
 

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