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Demokultur: Wut im Osten, Schweigen im Westen

Van der Graf Generator

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Es geht mal wieder ein Riss durch unser Land, wohl nicht zufällig entlang jener Linie, an der Deutschland jahrzehntelang geteilt war. Auf der einen Seite, im Osten, da tobt er schon, der „heiße Herbst“, in Form immer größerer Proteste gegen Energie- und Rußlandpolitik der Bundesregierung. Auf der anderen jedoch, im Westen, weht bislang allenfalls ein laues Lüftchen, wenn überhaupt.

Warum ist das so? Warum gehen im Osten schon wieder so viele Menschen zu Montagsspaziergängen und Demonstrationen? Was sind die Motive, was treibt diese Menschen an, was besorgt und beunruhigt sie? Warum fallen diese Proteste im Westen bis dato so viel kleiner aus? Und welche Zustände könnten dazu führen, daß die Protestwelle auch auf den Westen überschwappt?


[Eingangstext von JF TV zu einem sehr interessanten Interview mit Antje Hermenau zum Thema]:

JF-TV - Wut im Osten: Der Druck steigt | Politikstube | https://politikstube.com/jf-tv-wut-im-osten-der-druck-steigt/

Da ich selber an Gesellschaftsgrenze innerhalb der brd lebe, kann ich es nur bestätigen.
Auf vielen Mikroräumen, oft sind nur wenige Kilometer dazwischen, gibt es Verwerfungen untereinander, Unterschiede, die immens sind. Man findet nicht zueinander und es gibt auch keinen Grund dafür, das zu wollen.

So ist es regelmäßig so, dass zB in Uder, Arenshausen oder Kirchgandern montags und auch sonst das halbe Dorf auf der Straße ist - fast auf Rufweite zum Westen. im Westen aber gleichzeitig absolut Niemand protestiert zB in Neu Eichenberg, Reiffenhausen oder Niedergandern ( etc etc), die kurz westlich hinter der Gesellschaftsgrenze liegen in Niedersachsen und Hessen.
Dort ist man auf " Nazis raus" gebürstet in der " bürgerlichen Variante".

So setzt sich das überall fort.
Das einzige, was von da drüben in den letzten Monaten ( so nah und doch so fern) an Demos herüber schallte, war, wenn die AfD da irgendwie einen Stand zur Nds-Wahl hatte. Dagegen rannten dann wieder massenhaft westdeutsche Dörfler dort auf die Straße.
Manchmal , nicht jeden Montag oder Samstag, kommt es an der Gesellschaftsgrenze auch vor, dass westdeutsche Dörfler mit "braun statt bunt"Schildern oder ähnlichem bei den kleinen Dorfkundgebungen auftauchen auftauchen unf auf Stunk mit den Thüringern aus sind.

Das sind meine eigenen subjektiven Beobachtungen dazu.


Schweigen im Westen, Patriotismus im Osten-- ein Gemeinsam wird es niemals geben, vor allem nicht in dieser Zeit jetzt.
 
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gert friedrich

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Es geht mal wieder ein Riss durch unser Land, wohl nicht zufällig entlang jener Linie, an der Deutschland jahrzehntelang geteilt war. Auf der einen Seite, im Osten, da tobt er schon, der „heiße Herbst“, in Form immer größerer Proteste gegen Energie- und Rußlandpolitik der Bundesregierung. Auf der anderen jedoch, im Westen, weht bislang allenfalls ein laues Lüftchen, wenn überhaupt.

Warum ist das so? Warum gehen im Osten schon wieder so viele Menschen zu Montagsspaziergängen und Demonstrationen? Was sind die Motive, was treibt diese Menschen an, was besorgt und beunruhigt sie? Warum fallen diese Proteste im Westen bis dato so viel kleiner aus? Und welche Zustände könnten dazu führen, daß die Protestwelle auch auf den Westen überschwappt?


[Eingangstext von JF TV zu einem sehr interessanten Interview mit Antje Hermenau zum Thema]:

JF-TV - Wut im Osten: Der Druck steigt | Politikstube | https://politikstube.com/jf-tv-wut-im-osten-der-druck-steigt/

Da ich selber an Gesellschaftsgrenze innerhalb der brd lebe, kann ich es nur bestätigen.
Auf vielen Mikroräumen, oft sind nur wenige Kilometer dazwischen, gibt es Verwerfungen untereinander, Unterschiede, die immens sind. Man findet nicht zueinander und es gibt auch keinen Grund dafür, das zu wollen.

So ist es regelmäßig so, dass zB in Uder, Arenshausen oder Kirchgandern montags und auch sonst das halbe Dorf auf der Straße ist - fast auf Rufweite zum Westen. im Westen aber gleichzeitig absolut Niemand protestiert zB in Neu Eichenberg, Reiffenhausen oder Niedergandern ( etc etc), die kurz westlich hinter der Gesellschaftsgrenze liegen in Niedersachsen und Hessen.
Dort ist man auf " Nazis raus" gebürstet in der " bürgerlichen Variante".

So setzt sich das überall fort.
Das einzige, was von da drüben in den letzten Monaten ( so nah und doch so fern) an Demos herüber schallte, war, wenn die AfD da irgendwie einen Stand zur Nds-Wahl hatte. Dagegen rannten dann wieder massenhaft westdeutsche Dörfler dort auf die Straße.
Manchmal , nicht jeden Montag oder Samstag, kommt es an der Gesellschaftsgrenze auch vor, dass westdeutsche Dörfler mit "braun statt bunt"Schildern oder ähnlichem bei den kleinen Dorfkundgebungen auftauchen auftauchen unf auf Stunk mit den Thüringern aus sind.

Das sind meine eigenen subjektiven Beobachtungen dazu.


Schweigen im Westen, Patriotismus im Osten-- ein Gemeinsam wird es niemals geben, vor allem nicht in dieser Zeit jetzt.
Fast 11 Prozent bei der Landtagswahl im westdeutschen Niedersachsen für die AfD sind ein starkes Dokument eines auch westdeutschen Hypes der rechten Szene. :cool: 🦊
 

Woppadaq

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Es geht mal wieder ein Riss durch unser Land, wohl nicht zufällig entlang jener Linie, an der Deutschland jahrzehntelang geteilt war. Auf der einen Seite, im Osten, da tobt er schon, der „heiße Herbst“, in Form immer größerer Proteste gegen Energie- und Rußlandpolitik der Bundesregierung. Auf der anderen jedoch, im Westen, weht bislang allenfalls ein laues Lüftchen, wenn überhaupt.

Warum ist das so? Warum gehen im Osten schon wieder so viele Menschen zu Montagsspaziergängen und Demonstrationen? Was sind die Motive, was treibt diese Menschen an, was besorgt und beunruhigt sie? Warum fallen diese Proteste im Westen bis dato so viel kleiner aus? Und welche Zustände könnten dazu führen, daß die Protestwelle auch auf den Westen überschwappt?


[Eingangstext von JF TV zu einem sehr interessanten Interview mit Antje Hermenau zum Thema]:

JF-TV - Wut im Osten: Der Druck steigt | Politikstube | https://politikstube.com/jf-tv-wut-im-osten-der-druck-steigt/

Da ich selber an Gesellschaftsgrenze innerhalb der brd lebe, kann ich es nur bestätigen.
Auf vielen Mikroräumen, oft sind nur wenige Kilometer dazwischen, gibt es Verwerfungen untereinander, Unterschiede, die immens sind. Man findet nicht zueinander und es gibt auch keinen Grund dafür, das zu wollen.

So ist es regelmäßig so, dass zB in Uder, Arenshausen oder Kirchgandern montags und auch sonst das halbe Dorf auf der Straße ist - fast auf Rufweite zum Westen. im Westen aber gleichzeitig absolut Niemand protestiert zB in Neu Eichenberg, Reiffenhausen oder Niedergandern ( etc etc), die kurz westlich hinter der Gesellschaftsgrenze liegen in Niedersachsen und Hessen.
Dort ist man auf " Nazis raus" gebürstet in der " bürgerlichen Variante".

So setzt sich das überall fort.
Das einzige, was von da drüben in den letzten Monaten ( so nah und doch so fern) an Demos herüber schallte, war, wenn die AfD da irgendwie einen Stand zur Nds-Wahl hatte. Dagegen rannten dann wieder massenhaft westdeutsche Dörfler dort auf die Straße.
Manchmal , nicht jeden Montag oder Samstag, kommt es an der Gesellschaftsgrenze auch vor, dass westdeutsche Dörfler mit "braun statt bunt"Schildern oder ähnlichem bei den kleinen Dorfkundgebungen auftauchen auftauchen unf auf Stunk mit den Thüringern aus sind.

Das sind meine eigenen subjektiven Beobachtungen dazu.


Schweigen im Westen, Patriotismus im Osten-- ein Gemeinsam wird es niemals geben, vor allem nicht in dieser Zeit jetzt.

Ich als Ostdeutscher solle es vielleicht mal erwähnen: ich schei$$e auf derartigen ostdeutschen "Patriotismus" !

Mit Leuten, die meinen, die heutige Bundesrepublik sei schlimmer als die alte DDR, will ich NICHTS zu tun haben.
 

gerthans

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Fast 11 Prozent bei der Landtagswahl im westdeutschen Niedersachsen für die AfD sind ein starkes Dokument eines auch westdeutschen Hypes der rechten Szene. :cool: 🦊

Baerbock hat gerade gesagt, dass sie in letzter Zeit drei Mal eine Schutzweste getragen hat: in der Ukraine, in Mali, das von islamistischen Terroristen unsicher gemacht wird, und im niedersächsischen Wahlkampf.

Die Antideutsche hat instinktiv gespürt, dass sich da in Niedersachsen etwas Patriotisches zusammenbraut, dass da Hass in der Luft liegt.

Noch ist Polen nicht verloren.
 

Roquette

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Fast 11 Prozent bei der Landtagswahl im westdeutschen Niedersachsen für die AfD sind ein starkes Dokument eines auch westdeutschen Hypes der rechten Szene. :cool: 🦊
Für mich ist das nicht die "rechte Szene", sondern die bürgerliche Szene.

Die BRD ist stark nach links gewandert, was Mehrkill 2004 sagte "Multikulti gescheitert...." ist heute "rechts".
 
OP
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Fast 11 Prozent bei der Landtagswahl im westdeutschen Niedersachsen für die AfD sind ein starkes Dokument eines auch westdeutschen Hypes der rechten Szene. :cool: 🦊
Nichts gegenüber den 30% im Osten .
Beides wird nicht bleiben. Wenn sich das Gasthema verflüchtigt hat, der Krieg irgendwann nicht mehr zieht, wird die AfD wohl auf 6% im Westen und 20% im Osten schmelzen.
 
OP
Van der Graf Generator

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Ich als Ostdeutscher solle es vielleicht mal erwähnen: ich schei$$e auf derartigen ostdeutschen "Patriotismus" !

Mit Leuten, die meinen, die heutige Bundesrepublik sei schlimmer als die alte DDR, will ich NICHTS zu tun haben.
also ich finde " die heutige Bundesrepublik ist schlimmer als die alte DDR "
denn diese wurde 16 Jahre lang von einer alten Stasi-SED-Schlapp fertig gemacht.
 

gert friedrich

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Für mich ist das nicht die "rechte Szene", sondern die bürgerliche Szene.

Die BRD ist stark nach links gewandert, was Mehrkill 2004 sagte "Multikulti gescheitert...." ist heute "rechts".
Für mich ist "rechts" kein Schimpfwort...sondern ein legitimer Standort...
Habe gerade in der aktuellen JF das Interview mit Boris Reitschuster gelesen.
Darin wirft er dem doch eloquenten und witzigen Jan Fleischhauer vor, den "Clown" zu spielen...dabei doch verkennend,daß "Hofnarrentum" schärfste Kritik möglich macht.🦊 🦉 😙
 

Woppadaq

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Dann geh dahin, wo Du viel besser hin passt: Nach nrw.

Warum? Ich fühl mich pudelwohl in Berlin.

Der Wahrheitsschock könnte eine Allergie auslösen.

Quatsch. Ich fahr oft genug durchs Ost-Ländle, mit dem Fahrrad. Ich weiss, wo es gut und wo es weniger gut aussieht. Ich versteh auch, wenn in gewissen Lokalitäten Frust überwiegt.

Aber ich kann dir sagen, was in mir eine Allergie auslöst: früher war ich derjenige, der die BRD ums Verrecken nicht bei sich wollte. Damals haben die alle gesagt: Lass mal, wenn die D-Mark erst mal hier ist, wird alles gut. Inzwischen hab ich mich damit arrangiert, dass dieses System nun mal da ist, und festgestellt, dass es sogar ganz brauchbar ist - und jetzt erzählt mir die gleiche Meute, es sei schlimmer als in der DDR ??

Die haben dieses System verdammt noch mal gewollt, also solln sie gefälligst auch darin leben, und nicht gleich eingeschnappt sein, dass wegen einer kleinen Demo voller Corona-Leugner nicht gleich die ganze Regierung zurücktritt.

Ich kann diese Miesepetrigkeit nicht ab !!!
 

Abe Voltaire

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Mit Leuten, die meinen, die heutige Bundesrepublik sei schlimmer als die alte DDR, will ich NICHTS zu tun haben.
Das hab "ich z.B." nie gesagt. Dennoch sage ich: Sie ist schlimmer als die alte ECHTE BRD. Und wenn du sie als Besser empfindest, dieses Heutige Gemurkse, dann können wir ja einen Schlussstrich ziehen und uns aus dem Wege robben.

Es sei denn du gibst mal Butter bei die Fische, indem du ehrlich bekundest, wo es ein irgend etwas "Gutes" heute existiert.

Denn ich bleibe dabei: Früher gab es Gutes & Schlechtes - doch heute gibt es "nur noch Schlechtes"!
 

Roquette

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Nichts gegenüber den 30% im Osten .
Beides wird nicht bleiben. Wenn sich das Gasthema verflüchtigt hat, der Krieg irgendwann nicht mehr zieht, wird die AfD wohl auf 6% im Westen und 20% im Osten schmelzen.
Ach, die 10% Inflation, die Euro- und EU-Krise, die illegale Einwanderung in Sozialsysteme, das Canceln, die Beschränkung der Meinungsfreiheit, der 7 Jahre andauernde Bruch von GG und EU_Abkommen ....... usw - das alles ist vorbei, wenn die Gaskrise vorebei ist?

Doch wohl nicht. Ihr hättet alle seit 2013 AfD wählen können.
 

Teestube14

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PSW Thekenpersonal:
"Wir spalten hier in diesem Forum die Nation Deutschland nicht, wir betrachten sie als eine KOMPLETTE Einheit".
(Aus dem Thread: "Soldaten verlassen Bundeswehr")
 

Picasso

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Ich kann diese Miesepetrigkeit nicht ab !!!
Wollen nicht frieren, sich nicht zwangsimpfen lassen, wollen keinen Atomkrieg.....2,50 für den Liter Sprit ist auch zu teuer....was für Miesepeter! Warum demonstrieren die? Es gibt keinen Grund.
 

Picasso

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Ach, die 10% Inflation, die Euro- und EU-Krise, die illegale Einwanderung in Sozialsysteme, das Canceln, die Beschränkung der Meinungsfreiheit, der 7 Jahre andauernde Bruch von GG und EU_Abkommen ....... usw - das alles ist vorbei, wenn die Gaskrise vorebei ist?

Doch wohl nicht. Ihr hättet alle seit 2013 AfD wählen können.
Habe ich . Und daran ändert sich auch nichts.
 

Abe Voltaire

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Habe ich . Und daran ändert sich auch nichts.
Alle sind GEGEN die Unterschicht, auch die AFD. Der Hauptgrund, weshalb ich sie bis heute nicht gewählt habe. Denn gute Ansätze hatte sie ja. Rückkehr DM, weshalb ich aufmerksam wurde, doch dann resignierend von dannen dachte.

Erst wenn die Unterschicht positiv mit eingedacht wird, kann daraus etwas werden.
 

Picasso

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Alle sind GEGEN die Unterschicht, auch die AFD. Der Hauptgrund, weshalb ich sie bis heute nicht gewählt habe. Denn gute Ansätze hatte sie ja. Rückkehr DM, weshalb ich aufmerksam wurde, doch dann resignierend von dannen dachte.

Erst wenn die Unterschicht positiv mit eingedacht wird, kann daraus etwas werden.
Wer sich die Bundestagsreden aufmerksam anhört, der kann nur AfD wählen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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