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Der parallele Wirtschaftskrieg

Heli

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„ANHALTENDE LETHARGIE“:Deutsche Firmen fahren ihre Produktion herunter​

Deutsche Wirtschaft: Firmen fahren Produktion herunter | https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutsche-wirtschaft-firmen-fahren-produktion-herunter-19085793.html

Die Produktion ist im Juni 2023 im Vergleich zum Vormonat um 1,5 Prozent gesunken. Es ist ein deutlich stärkerer Rückgang als erwartet. Laut Prognosen von Ökonomen wird die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr weiter schrumpfen.
Unser russlanddeutscher Auftragsschreiber und Desinformationsagent in Diensten Russlands, @Che wieder...:LOL:

Denkt wohl dass es hier im Forum nur naivdoofe Russen/Russlanddeutsche und Ostdeutsche gibt, welche die verlinkten Quellen gar nicht lesen.

Ich zitiere aus der Quelle unseres Auftragsschreibers:
''Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im Juni überraschend stark gedrosselt. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 1,5 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.''

---

Die Russen scheinen auch Probelem zu haben, aber deren Wirtschaft sinkt (dank massiv gestiegener Rüstungsproduktion vermutlich) allerdings nur um 0,8%

Die russische Wirtschaft wird dieses Jahr weiter schrumpfen — Grund sind Arbeitskräftemangel und Inflation, laut einer Ratingagentur | https://www.businessinsider.de/wirtschaft/international-business/aufgrund-von-arbeitskraeftemangel-und-inflation-wird-die-russische-wirtschaft-dieses-jahr-laut-einer-ratingsagentur-schrumpfen/

Aber das darf unser russlanddeutscher Auftragsschreiber natürlich nicht verraten, sonst ist er ruckzuck seinen Job los...:sneaky:
 
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Russland ist nicht so verletzbar, wie der Westen dachte
https://www.focus.de/politik/expert...wie-der-westen-geglaubt-hat_id_196458517.html

Westliche Politiker geben sich siegessicher, was den Ukraine-Krieg betrifft. Olaf Scholz etwa bezeichnete die Sanktionen gegenüber Russland als „hochwirksam“. Dabei ist die größte Rohstoffmacht der Welt vor allem eines: quicklebendig.
Wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Widersacher Wladimir Putin schon dreimal zu Boden geworfen.
Joe Biden, der vor dem Warschauer Stadtschloss das Ziel ausgab, Putin dürfe in der Ukraine niemals einen Sieg feiern, drohte dem Kreml-Herrscher im April 2022, ihn ökonomisch in die Knie zu zwingen: „Wir werden die ökonomischen Kosten und den Schmerz für Putin in die Höhe treiben und Russlands Wirtschaft isolieren.“
(...)
Die größte Rohstoffmacht der Welt ist quicklebendig. Sie hat den Westen verloren und viele andere Kunden neu akquiriert. Das Decoupling, von dem die Amerikaner in Bezug auf China derzeit sprechen, hat Russland in der Stunde der Not für sich organisiert.
(...)
Russland ist – und das ist die bitterste Erkenntnis von allen – nach dem Überfall auf die Ukraine nicht der Paria der internationalen Gemeinschaft geworden, sondern das neue anti-westliche Rollenmodell. Im Stresstest eines Wirtschaftskrieges will Putin sich und den anderen zeigen, wie man der Einflusssphäre der Amerikaner entkommt, ohne dabei zu krepieren.

Seine Bilanz knapp 16 Monate nach der Invasion und seit dem Erlass von zehn Sanktionspaketen kann sich sehen lassen. Der Westen hat die Moral auf seiner Seite, aber eben nicht die ökonomischen Fakten:

Die Geldwertstabilität wurde gerettet. Die in Moskau promovierte Ökonomin Elwira Nabiullina ist im Kampf gegen den Währungsverfall Putins wichtigste Kriegerin: Die Zentralbankchefin hat nur wenige Tage nach Beginn des Ukraine-Feldzuges begonnen, das russische Geldsystem der neuen Lage anzupassen.
Auslandsüberweisungen wurden gedeckelt, Auszahlungen in Devisen verboten und Deviseneinnahmen zum Umtausch in Rubel erzwungen. „Die Kapitalmarktkontrollen unter der Führung von Elwira Nabiullina haben einen schnellen Abfluss der Devisen verhindert“, bestätigt Alexander Libman, Professor für Osteuropa und Russland an der Freien Universität Berlin. Auch ein Bank Run auf die Spareinlagen der Verbraucher konnte so verhindert werden.
Die Inflation lag im Mai 2023 bei beneidenswerten 2,5 Prozent. Auch der Außenwert des Rubels konnte sich wieder stabilisieren. Zwischenzeitlich musste man 144 Rubel pro Euro zahlen, inzwischen pendelte sich die russische Währung auf einem Niveau von etwa 90 Rubel pro Euro ein – eine Währungskrise habe „nicht stattgefunden“, so Libman.

Russlands Nachbarn springen als Handelspartner ein. Überall da, wo sich westliche Konzerne und Mittelständler aus Putins Reich verabschiedet haben, sind andere Firmen anderer Staaten nachgerückt. Die Regierung in Moskau kurbelte das Import-/Export-Geschäft an, indem es die Importzölle auf null Prozent reduzierte.
Seitdem gedeiht der Handel mit der Türkei, Kasachstan, Armenien, China und Indien. Einige Länder halten sich an die westlichen Sanktionen, finden aber kreative Wege, das nicht-sanktionierte Geschäft auszubauen.

Dazu gehören die boomenden Erlöse aus dem Geschäft mit den Parallelimporten. Viele Jahre war es Händlern in Russland untersagt, westliche Waren zu importieren, wenn der Markeninhaber dies verboten hatte, beziehungsweise den Import in Eigenregie organisierte. Ein Beispiel: Waschmittel etwa von Henkel durfte nur durch die Erlaubnis des Düsseldorfer Konzerns in Russland verkauft werden. Es gab keine legalen Nebenbuhler.
Das Verbot der Parallelimporte hat Moskau gleich nach Kriegsbeginn gekippt. Die Exklusivrechte der Hersteller wurden damit suspendiert. Nun kommen westliche Güter auch ohne Zutun der Originalhersteller über die Grenzen – etwa aus Kasachstan oder Kirgistan . Und die westlichen Hersteller verkaufen nun eben an die Zwischenhändler, womit die Lieferkette nach Russland zwar länger, aber nicht unterbrochen wurde.

Chinas Technologie ersetzt die des Westens. Den Verkauf von Luxusautos ab einem Verkaufswert von 50.000 Euro nach Russland hat die EU verboten. Freiwillig wurden auch die Autos von westlichen Volumenherstellern zurückgezogen. Seither steigt die Zulassung chinesischer Fabrikate – vor allem im Volumenmarkt.
Russische Konsumenten finden Ersatz, ohne allzu kräftige Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Die Folge: Die chinesischen Automarken Geely, Great Wall oder Changan dringen nun mühelos in das Terrain der Autobauer Kia (Korea), Mazda (Japan) und Volkswagen vor.

Russlands Reserven sind stabil. Es ist nicht so, als würde Russland die Sanktionen des Westens nicht spüren. Die Einnahmen aus dem russischen Gas- und Ölgeschäft mit dem Westen sind deutlich eingebrochen.
Es fließt etwa seit Mitte 2022 kein russisches Erdgas und seit Januar 2023 auch kein Rohöl mehr nach Deutschland. Damit sinken auch die Einnahmen aus den Exportzöllen. Gleichwohl findet Russland woanders auf der Welt ebenfalls zahlungskräftige Abnehmer – mitunter aber mit reduziertem Preis.
Die Folge: Nach Angaben des Finanzministeriums des Landes sanken die Einnahmen aus Öl- und Gassteuern in den Monaten Januar bis April im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 7.782 Milliarden Rubel (8,5 Milliarden Euro). Das trifft Russland – aber nicht massiv. Denn Moskau kann auf stabile Reserven in Gold und US-Dollar zurückgreifen.

Die russische Wirtschaft profitiert vom Abzug der Westler. Zahlreiche Unternehmen aus Europa und den USA haben das Land verlassen – in der Regel mit deutlichem Verlust, weil sie ihr Betriebsvermögen verschleudern mussten.
Der Grund: Der russische Staat zwingt westliche Unternehmen, die ihre russischen Tochtergesellschaften veräußern, zu einem Wertabschlag von 50 Prozent.
Hinzu kommt eine Steuer von zehn Prozent auf den Restwert. Ohnehin dürfen westliche Unternehmen ihre Assets nur verkaufen, wenn eine Regierungskommission grünes Licht gibt. Bei Banken und im Energiesektor hat Putin das letzte Wort.

👉
Unter dem Strich bleibt festzustellen, dass die imperialistischen soft-power Folterwerkzeuge in Russland kläglich gescheitert sind, und schlimmer noch, sie sind in jeder Hinsicht Rohrkrepierer, die in den sanktionswütigen Staaten selbst grosse Schäden angerichten haben, wie verheerend die Schäden sind, wird sich erst noch im Laufe der nächsten Jahre erweisen, aber der trend zeichnet sich schon deutlich ab. Für die Industrie, die für ihre Konkurrenzfähigkeit auf möglichst preiswerte Energie angewiesen ist, gibt es aus dem Dilemma kein Entrinnen, ausser den Standort Deutschland, bzw Europa insgesamt, zu verlassen.
Kompetenz schlägt Ideologie
Rohstoffe schlagen Finanzcasinos
Weitsicht schlägt Kurzsichtigkeit
Diplomatie schlägt Zwang und Erpressung
 
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Saudi-Arabien hat seine Bestände an US-Staatsanleihen seit 2020 um mehr als 40% reduziert

Saudi-Arabien verkaufte im Juni US-Staatsanleihen im Wert von mehr als 3 Mrd. USD und veräußerte damit den dritten Monat in Folge seine Bestände auf 108,1 Mrd $, während die Vereinigten Arabischen Emirate Wertpapiere im Wert von fast 4 Mrd $ verkauften.
China verkaufte seit Jahresbeginn US-Wertpapiere für 32 Mrd $.
In der Vergangenheit hat Saudi-Arabien den Großteil seiner Reserven in US-Staatsanleihen gehalten, doch mit dem PIF und der Vision 2030 verfolgt das Land nun eine wesentlich breitere Anlagestrategie.
Ein Teil der Öleinnahmen fließt im Inland in Investitionsprogramme, aber es werden auch andere Anlageklassen in Betracht gezogen, die sich aus neuen engen Partnerschaften (China/Russland) ergeben.

Saudi Arabia cuts holdings of US Treasuries to 6-year low | Financial Times | https://www.ft.com/content/2925952d-1e20-4748-8fa4-05b3605fc46a
 
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Der ehemalige IWF-Ökonom und Wall-Street-Stratege David Woo sagt:
Die vollständige Erholung des Euro-Wechselkurses auf das Niveau vor dem Ukraine-Krieg ist ein Beweis für die dramatische Verringerung der Energieabhängigkeit Europas von Russland in den letzten 18 Monaten.

Massive Steuersubventionen und -transfers haben die langfristigen Kosten dieser geringeren Abhängigkeit verschleiert und es der Europäischen Zentralbank ermöglicht, die Zinssätze auf ein 22-Jahres-Hoch anzuheben. Dennoch wäre es ein Fehler zu glauben, dass die Energiekrise in Europa vorbei ist. Der Anstieg der relativen Energiekosten, mit denen Europa im Vergleich zu Amerika und Asien konfrontiert ist, beeinträchtigt ernsthaft die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie. Die Unternehmen verlassen Deutschland und gehen nach China und in die USA. Beispiele hierfür sind BASF in China, Siemens in Singapur und Volkswagen in Kanada. Die Deindustrialisierung Europas ist im Gange und könnte eines Tages den Euro zunichte machen. Die Entscheidung europäischer Politiker wie Olaf Scholz, den USA in Bezug auf den Ukraine-Krieg blind zu folgen, ist unverständlich. Wer hat die Nord Stream-Pipelines in die Luft gejagt ?

Deutsche Untertitel zuschaltbar:

 
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Alles wird gut, oder auch nicht...

Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf: „Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig“
Gesamtmetall sieht Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig | https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-stefan-wolf-gesamtmetall-praesident-zu-wirtsch-lage-deutschland-dlf-43c3b261-100.html

Deutschland ist nach den Worten von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf wieder „der kranke Mann Europas“. Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft seien schlecht. Statt Subventionen seien weniger Steuern und niedrigere Energiepreise vonnöten.
 
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Was die Krise der Chemie über die deutsche Industrie aussagt​

https://handelsblatt.com/unternehme...-die-deutsche-industrie-aussagt/29324976.html

Die deutsche Chemieindustrie rechnet für den Rest dieses Jahres mit keiner konjunkturellen Erholung. Nachhaltiges Wachstum erwartet die Branche frühestens wieder im Laufe des kommenden Jahres. Für diese weiterhin sehr unsichere Lage rüstet sich der drittgrößte deutsche Industriezweig mit neuen oder verschärften Sparprogrammen.
Das zeigen die vorliegenden Prognosen und Ankündigungen der großen, börsennotierten Chemiekonzerne. Am Donnerstag gab auch Evonik detaillierte Ergebnisse bekannt. Der Gewinn brach wegen fehlender Nachfrage im zweiten Quartal um 38 Prozent ein. „Derart schwache Absatzmengen haben wir lange nicht erlebt, über solch einen langen Zeitraum vielleicht noch nie“, sagt Evonik-CEO Christian Kullmann.

Die Krise in der Chemie ist ein Warnsignal für die gesamte deutsche Wirtschaft. Denn die Hersteller von Chemikalien und Kunststoffen beliefern nahezu alle verarbeitenden Industrien, von Auto, Elektronik und Bau bis zu Konsumgütern. Sie spüren konjunkturelle Schwankungen – ob positiv oder negativ – sehr früh.
 

Heli

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Im Juli 2023 steigerte Japan die Getreideeinfuhren aus Russland um 5.679,4% im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2022.

https://www.customs.go.jp/toukei/shinbun/trade-st_e/2023/202307ce.xml#pg20

Wenn man sich die Mühe macht das vom Auftragsschreiber @Che natürlich wieder nicht selbst überprüfte Zuträgermaterial mal sich anzuschauen, dann sieht man dass außer dem von ihm propagandistisch hervorgehobenen Weizen, alle anderen Importe Japans aus Russland (mit einer minimalen Ausnahme) rückläufig waren:

https://www.customs.go.jp/toukei/shinbun/trade-st_e/2023/202307ce.xml#pg20


PS: Putinisten/Schläfern aus/in Ostdeutschland fällt so etwas natürlich nicht auf...
Klar, die glauben eh jeden Mist, Hauptsache Russland sieht gut aus dabei...:LOL:
 
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Asiens nächster Schritt weg vom Dollar

Vietnam, die Philippinen und Brunei werden sich anderen großen südostasiatischen Volkswirtschaften in einem vernetzten QR-Code-Zahlungssystem anschließen, das darauf abzielt, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern.
Indonesien, Thailand, Malaysia und Singapur haben sich bereits derselben Initiative angeschlossen.

Zahlungen über das System erfolgen in lokaler Währung, was bedeutet, dass in Thailand über die indonesische Anwendung getätigte Zahlungen direkt in Rupien und Baht umgetauscht werden, ohne dass der US-Dollar als Vermittler fungiert.
Später werden die Zentralbanken versuchen, dieses Netzwerk mit anderen regionalen Clustern auf der ganzen Welt zu verbinden und die gleiche Struktur auf Echtzeit-Banküberweisungen und sogar auf digitale Zentralbankwährungen zu übertragen.

Vietnam, Philippines and Brunei to join cross-border QR payment scheme | https://asia.nikkei.com/Economy/Vietnam-Philippines-and-Brunei-to-join-cross-border-QR-payment-scheme
 

Pommes

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Du offensichtlich schon. Verlinkung ist nicht deine Stärke.
Dich Witzfigur kann man ja gar nicht mehr ernst nehmen !
Bei all den Links, die ich abliefere wartest du auf das eine Mal, wo mal keiner dabei ist, um solch eine hanebüchene Behauptung aufzustellen.
Dabei ist die Meldung rundum gegangen...jeder, der sie zur Kenntnis nimmt, kennt sie.
Wurst, du bist es, der auf der Seite der Narrative und der Faktenleugnungen steht, ich halte mich stets an Tatsachen und Plausibilitäten.

Und jetzt schluck die Kröte !


EU purchases of Russian LNG up 40% compared to pre-war levels: study | https://www.euronews.com/my-europe/2023/08/30/eu-purchases-of-russian-lng-up-40-compared-to-pre-war-levels-new-study-finds#:~:text=In%202021%2C%20the%20EU%20imported,oil%20imports%20by%20around%2090%25.
 

Woppadaq

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Dich Witzfigur kann man ja gar nicht mehr ernst nehmen !
Bei all den Links, die ich abliefere wartest du auf das eine Mal, wo mal keiner dabei ist, um solch eine hanebüchene Behauptung aufzustellen.
Dabei ist die Meldung rundum gegangen...jeder, der sie zur Kenntnis nimmt, kennt sie.
Wurst, du bist es, der auf der Seite der Narrative und der Faktenleugnungen steht, ich halte mich stets an Tatsachen und Plausibilitäten.

Und jetzt schluck die Kröte !


EU purchases of Russian LNG up 40% compared to pre-war levels: study | https://www.euronews.com/my-europe/2023/08/30/eu-purchases-of-russian-lng-up-40-compared-to-pre-war-levels-new-study-finds#:~:text=In%202021%2C%20the%20EU%20imported,oil%20imports%20by%20around%2090%25.

Und nu?

Widerspricht sich beides nicht.

Das Ding mit der Gaspreisbremse hast du aber schon verstanden, ja? LNG ist kein Pipeline-Gas, ich sags nur....
 
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Wolltest mir dumm kommen und ans Bein pinkeln, aber vergessen auf die Windrichtung zu achten...😂
Widerspricht sich beides nicht.
Nein ?
Man wollte doch unabhängig werden von den bösen Russen...
Es wird dem Woppelvolk ein X für ein U vorgemacht.
Das Ding mit der Gaspreisbremse hast du aber schon verstanden, ja?
Du denn ?
Offensichtlich nicht - die hat damit Zero zu tun.
Das ist eine Subvention damit das Woppelvolk nicht allzu schnell auf die Barrikaden geht.
Noch ein X für ein U !
LNG ist kein Pipeline-Gas, ich sags nur....
Stimmt, ist teurer ! 😂
 

Woppadaq

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Man wollte doch unabhängig werden von den bösen Russen...

Inwiefern sind wir das nicht?

Du denn ?
Offensichtlich nicht - die hat damit Zero zu tun.

Ich red von dem Preisdeckel - der hat sehr wohl damit zu tun. Er lässt sich auch grösstenteils nur über die LNG-Importe durchsetzen.

Stimmt, ist teurer ! 😂

Richtig, Che!

Und das auch für die Russen, die die Vorbereitung für diesen Transport dann bezahlen müssen.
 
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War da was mit einer Sanktion "Preisdeckel für russisches Öl" ?

Die 60$ dafür wurden im Juli überstiegen, und niemand auf der Welt hält sich daran.
Im Westen ist das grosse Schweigen dazu angesagt...verständlich, ein weiterer Schuss in den Ofen, den man zugeben müsste, mit der Konsequenz sich auch damit zum Gespött gemacht zu haben, freilich erst nachdem man sich den Zorn der gesamten OPEC+ zugezogen hatte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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