Der Spitzensteuersatz und was er bewirkt

[Horatio]

Auf der Ebene braucht man gar nicht Weiterzudiskutieren. Geh in den Sandkasten.

Schon klar, dass das einem SPD-Anhänger peinlich ist. Wer wird
schon gerne an einen solchen Verrat erinnert. Aber ihr habt ja
die Quittung erhalten.

 

[Fredericus Rex]

Ja ist schon erstaunlich wo er immer dabei gewesen sein will. Hans Dampf in allen Gassen.

Und auch erstaunlich ist, wofür der alles Zeit gehabt hat.
So neben einer Arbeit her.

 

[sportsgeist]

Und auch erstaunlich ist, wofür der alles Zeit gehabt hat.
So neben einer Arbeit her.

tja, erstaunlich

was Augen alles sehen, und Ohren alles hören ...
... wenn man sie mal ... aufmacht

fast schon ein ... "Wunder"
Augen können sehen
Ohren können hören

wow

 

[Fredericus Rex]

<

vielleicht lag "das Geheimnis" in gewissen Attesten

Atteste, die du heute weder mehr so leicht kriegst, noch so leicht anerkannt bekommst, von den Sozialbehörden

Atteste bekommt man vom Arzt und nicht von Sozialbehörden.

eine angebliche Berufs- und Erwerbsunfähigkeit bekommst du heute nur noch sehr schwierig durch
was ich persönlich auch gut finde

Die Berufsunfähigkeit wird auch vom behandelnden Arzt per Attest festgestellt.
Dieser Nachweis wird von einem Gutachter bestätigt oder angefochten.
Diese Bescheinigung über die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit reichen Sie mit dem Antrag auf Zahlung der BU-Rente bei Ihrer Versicherung ein.
Und dass es heute auch noch nicht schwierig ist habe ich gerade von einer Verwandten mitbekommen, die Tochter der Therapeuten meiner Verwandten 27 hat eine BU Rente durch bekommen wegen Bulimie.
Die Dame hat die Lehre abgebrochen und seit dem nie wieder gearbeitet und hat trotzdem geklappt.

und wie gesagt, beim Amtsarzt mit 45 schnell "Rücken" vorzusimulieren, um danach angeblich erwerbsunfähig und auf ALO zuhause fleißig Haus zu bauen
... das war 90er

2020er ... kaum noch möglich
gut so

Gerd Schröder ... guter Mann

Doch das klappt heute auch noch, die Dame war erst – schon während Corona – in Thailand im Urlaub.
Mutter musste bezahlen weil die BU dafür natürlich nicht reicht.

 

[sportsgeist]

<
Atteste bekommt man vom Arzt und nicht von Sozialbehörden.


Die Berufsunfähigkeit wird auch vom behandelnden Arzt per Attest festgestellt.
Dieser Nachweis wird von einem Gutachter bestätigt oder angefochten.
Diese Bescheinigung über die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit reichen Sie mit dem Antrag auf Zahlung der BU-Rente bei Ihrer Versicherung ein.
Und dass es heute auch noch nicht schwierig ist habe ich gerade von einer Verwandten mitbekommen, die Tochter der Therapeuten meiner Verwandten 27 hat eine BU Rente durch bekommen wegen Bulimie.
Die Dame hat die Lehre abgebrochen und seit dem nie wieder gearbeitet und hat trotzdem geklappt.

Doch das klappt heute auch noch, die Dame war erst – schon während Corona – in Thailand im Urlaub.
Mutter musste bezahlen weil die BU dafür natürlich nicht reicht.

natürlich kriegt man es auch heute noch durch

Unterschied:
in den 90ern waren das Millionen

heute sind es noch ein paar Wenige

und auch nur mit viel Kampf
das stellt für die Algemeinheit sicher, dass es nur noch wenige erwerbsfähige Simulanten gibt
die Hürden, das durchzukämpfen sind hoch, also geht man in aller Regel doch lieber wieder Erwerbsarbeiten

das reicht

Jeden Einzelnen zu erwischen, war nie das Ziel und geht auch gar nicht
es reicht, wenn man signifikante Mengen erwischt

 

[Orwellhatterecht]

boooah, als ich in den Neunzigern ernsthaft ins Berufsleben einstieg, war das fast "Volkssport"

unter den länger Gedienten in den Unternehmen gab es praktisch nur noch ein einziges Pausenthema:
"wie kommt man vom Staat versorgt mit 50 aus dem Hamsterrad ?!!"

ein 'elegantes' Mittel damals war eben die alte Arbeitslosenhilfe
war ja nix anderes, als ein de facto bedingungsloses Grundeinkommen

kein Wunder, dass viele 50-Jährige damals den Riemen warfen ...
... hat aber der Schröders Gerd bekanntlich alles geändert, danach mussten die wieder arbeiten gehen


recht so

Hör einfach mal auf, so die Tatsachen zu verdrehen ! Es gingen in der Tat etliche Menschen mit 58 Jahren bereits in Rente, auf "sanftes" Anraten ihrer Arbeitgeber! Wie so etwas? Nun, es gab unter der Ägide Kohl die Möglichkeit, wenn man arbeitslos war, bereits mit 60 Jahren die vorgezogene Altersrente zu beantragen. Dazu wurde stets geraten, wenn jemand in diesem Alter arbeitslos war, einen neuen Job bekam der trotz intensivster Anstrengungen eh nicht mehr. Und dann gab es einen Trick, den vor allem Konzerne zu ihrem eigenen Vorteil anwendeten. Sie verjüngten ihre Belegschaften und schickten den 58 jährigen die Kündigung, diese hatten im Regelfall Anspruch auf 2 Jahre Arbeitslosengeld I und konnten dann mit 60 Jahren die Altersrente beantragen. Damit den so in den vorzeitigen Ruhestand geschickten Mitarbeitern das Angebot, das sie im Regelfall weder ablehnen konnten noch ernsthaft wollten, auch "schmeckte", legte der Arbeitgeber für die Zeit bis zum 60. die Differenz vom Arbeitslosengeld zum letzten Einkommen dazu. Eine "Win-win Situation" also für AG und AN, allerdings zum Nachteil der Allgemeinheit bzw. der Sozialversicherungen. Hört man allerdings unserem Sportsfreund zu, dann waren das natürlich die "Faulenzer, Drückeberger etc....", wenn Betriebe ihre Belegschaften auf diese Weise reorganisierten, dann ist das seiner Meinung nach natürlich ok.

 

[Orwellhatterecht]

Die ganz Schlauen ließen sich mit 55 ne Abfindung zahlen und kassierten dann 10 Jahre lang Arbeitslosengeld, bis zur offiziellen Rente
so kamen sie zwischen 55 und 65 zuhause sitzend ganz gut über die Runden

das war natürlich nicht im Geiste des Erfinders und wurde in Rahmen der Agenda 2010 einkassiert
... zu recht und damals längst überfällig

Ein ehemals großer Computer Konzern amerikanischen Ursprungs schickte seine Mitarbeiter standardmässig mit 55 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand und zahlte den Mitarbeitern bis zur Erreichung der gesetzl. Altersgrenze entsprechenden Ausgleich als Abfindung. Also nicht immer so tun, als wären nur die klitzekleinen Arbeitnehmer gierig, wenn Konzerne es veranstalten, dann geschieht das mit System und ist daher für die Allgemeinheit besonders teuer!

 

[sportsgeist]

Hör einfach mal auf, so die Tatsachen zu verdrehen ! Es gingen in der Tat etliche Menschen mit 58 Jahren bereits in Rente, auf "sanftes" Anraten ihrer Arbeitgeber! Wie so etwas? Nun, es gab unter der Ägide Kohl die Möglichkeit, wenn man arbeitslos war, bereits mit 60 Jahren die vorgezogene Altersrente zu beantragen. Dazu wurde stets geraten, wenn jemand in diesem Alter arbeitslos war, einen neuen Job bekam der trotz intensivster Anstrengungen eh nicht mehr. Und dann gab es einen Trick, den vor allem Konzerne zu ihrem eigenen Vorteil anwendeten. Sie verjüngten ihre Belegschaften und schickten den 58 jährigen die Kündigung, diese hatten im Regelfall Anspruch auf 2 Jahre Arbeitslosengeld I und konnten dann mit 60 Jahren die Altersrente beantragen. Damit den so in den vorzeitigen Ruhestand geschickten Mitarbeitern das Angebot, das sie im Regelfall weder ablehnen konnten noch ernsthaft wollten, auch "schmeckte", legte der Arbeitgeber für die Zeit bis zum 60. die Differenz vom Arbeitslosengeld zum letzten Einkommen dazu. Eine "Win-win Situation" also für AG und AN, allerdings zum Nachteil der Allgemeinheit bzw. der Sozialversicherungen. Hört man allerdings unserem Sportsfreund zu, dann waren das natürlich die "Faulenzer, Drückeberger etc....", wenn Betriebe ihre Belegschaften auf diese Weise reorganisierten, dann ist das seiner Meinung nach natürlich ok.

wo hatte ich je behauptet, dass das ok gewesen sei ?!
bitte Stelle zitieren ...

... die Initiative ging aber fast immer von den AN und den Gewerkschaften aus
man sah halt die "günstige" Gelegenheit, mit 55 und ohne große eigene finanzielle Einbußen aus dem Hamsterrad zu gehen

woher ich das weiß:
ich war jahrelang bei Siemens, gerade in den 90ern

da war das "Volkssport" auf den Betriebsfluren
es gab kaum ein anderes Thema in den Pausen bei den damaligen 50-Jährigen, wie man es nun auf Kosten der Allgemeinheit aus dem Erwerbsleben schaffen könnte

 

[Orwellhatterecht]

.... ääähm ... in den Betrieben ??!!

... als Du kamst, waren sie froh und riefen begeistert: "... endlich, unser Erretter ist da!"

 

[sportsgeist]

Ein ehemals großer Computer Konzern amerikanischen Ursprungs schickte seine Mitarbeiter standardmässig mit 55 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand und zahlte den Mitarbeitern bis zur Erreichung der gesetzl. Altersgrenze entsprechenden Ausgleich als Abfindung. Also nicht immer so tun, als wären nur die klitzekleinen Arbeitnehmer gierig, wenn Konzerne es veranstalten, dann geschieht das mit System und ist daher für die Allgemeinheit besonders teuer!

umso besser, dass Gerd Schröder + Konsorten, mit ihrer Politik dem einen Riegel vorgeschoben haben

 

[sportsgeist]

... als Du kamst, waren sie froh und riefen begeistert: "... endlich, unser Erretter ist da!"

eher war man als Neueinsteiger überrascht, wieviele Mitte 40-Jährige damals davon quatschten, dass es doch nun reiche, mit dem eigenen Arbeiten
und untereinaner "Techniken", "Taktiken" und "Strategien" durchdiskutierten, wie man denn nun am besten rauskäme, aus dem Erwerbsleben ... ohne dabei selber finanziell zu leiden, natürlich

 

[Orwellhatterecht]

tja, erstaunlich

was Augen alles sehen, und Ohren alles hören ...
... wenn man sie mal ... aufmacht

fast schon ein ... "Wunder"
Augen können sehen
Ohren können hören

wow

... der Horcher an der Wand....?!

 

[Orwellhatterecht]

wo hatte ich je behauptet, dass das ok gewesen sei ?!
bitte Stelle zitieren ...

... die Initiative ging aber fast immer von den AN und den Gewerkschaften aus
man sah halt die "günstige" Gelegenheit, mit 55 und ohne große eigene finanzielle Einbußen aus dem Hamsterrad zu gehen

woher ich das weiß:
ich war jahrelang bei Siemens, gerade in den 90ern

da war das "Volkssport" auf den Betriebsfluren
es gab kaum ein anderes Thema in den Pausen bei den damaligen 50-Jährigen, wie man es nun auf Kosten der Allgemeinheit aus dem Erwerbsleben schaffen könnte

Bei "Big Blue" war das Standard !

 

[sportsgeist]

... der Horcher an der Wand....?!

wenn dir damals 50-Jährige Kollegen an der Beriebskaffeemaschine mitten ins Gesicht sagten, dass sie demnächst im Vorruhestand sein werden, und sich den Schein dafür schon besorgt haben, und dir noch schöne weitere 35 oder 40 Jahre Buckeln wünschen, brauchst du nicht an der Wand zu lauschen ... die Ohren aufmachen reichte schon

 

[sportsgeist]

Bei "Big Blue" war das Standard !

mit 50 gingen sie von Siemens nach Hause, in dem festen Glauben, das wars jetzt mit Arbeiten, bis ans Lebensende

dann kam Gerd Schröder ... und sie mussten wieder arbeiten gehen
nur halt nicht mehr bei Siemens, wo es eigentlich schöner war, als in jeder Amtsstube, sondern beim Getränkemarkt um die Ecke, Kisten laden

... dass da bei Manchem die Galle hochging war nachvollziebar
aber nicht weiter wichtig für die Allgemeinheit, also dem ganzen arbeitenden Rest, der das ganze Abgeseile bezahlen sollte

 

[Horatio]

mit 50 gingen sie von Siemens nach Hause, in dem festen Glauben, das wars jetzt mit Arbeiten, bis ans Lebensende

dann kam Gerd Schröder ... und sie mussten wieder arbeiten gehen
nur halt nicht mehr bei Siemens, wo es eigentlich schöner war, als in jeder Amtsstube, sondern beim Getränkemarkt um die Ecke, Kisten laden

... dass da bei Manchem die Galle hochging war nachvollziebar
aber nicht weiter wichtig für die Allgemeinheit, also dem ganzen arbeitenden Rest, der das ganze Abgeseile bezahlen sollte

Für die Allgemeinheit bedeutet es dafür jetzt, bis zu 52 Jahren arbeiten zu müssen,
eine lächerliche Rente zu beziehen, die gehässiger Weise auch noch versteuert wird
und den Verlust ihres Lebensstandard bei Renteneintritt.

Was für ein Gewinn, für die Allgemeinheit.

 

[Orwellhatterecht]

mit 50 gingen sie von Siemens nach Hause, in dem festen Glauben, das wars jetzt mit Arbeiten, bis ans Lebensende

dann kam Gerd Schröder ... und sie mussten wieder arbeiten gehen
nur halt nicht mehr bei Siemens, wo es eigentlich schöner war, als in jeder Amtsstube, sondern beim Getränkemarkt um die Ecke, Kisten laden

... dass da bei Manchem die Galle hochging war nachvollziebar
aber nicht weiter wichtig für die Allgemeinheit, also dem ganzen arbeitenden Rest, der das ganze Abgeseile bezahlen sollte

Bei IBM mit 55, da brauchte sich aber keiner anschliessend einen oder gar mehrere Hilfsjobs zu suchen, um über die Runden zu kommen.

 

[sportsgeist]

Bei IBM mit 55, da brauchte sich aber keiner anschliessend einen oder gar mehrere Hilfsjobs zu suchen, um über die Runden zu kommen.

sind heute alle um die 80, oder kurz davor
wäre schon ein bissi arg vermessen zu erwarten, die sollten noch erwerbsmäßig Arbeiten gehen

viele machten ja dann Ehrenamt
zur Rasenpflege beim örtlichen Sportverein waren diese Vorruheständler immer sehr willkommen, oder Würstchen grillen am Spieltag

 

[sportsgeist]

Für die Allgemeinheit bedeutet es dafür jetzt, bis zu 52 Jahren arbeiten zu müssen,
eine lächerliche Rente zu beziehen, die gehässiger Weise auch noch versteuert wird
und den Verlust ihres Lebensstandard bei Renteneintritt.

Was für ein Gewinn, für die Allgemeinheit.

würdest du nicht gar so polemisch übertreiben, könnte man darüber sogar mal ernsthaft reden

 

[Piranha]

Sacht mal ....... bei all dem Streit darum, wer nu angeblich faul und wer angeblich fleissig sein soll .......

KÖNNTE es sein, dass wenn ein Volk als Ganzes ca. 9% mehr Zeug herstellt als das Volk insgesamt an Zeug braucht, dass dann in diesem Volk ZU VIEL gearbeitet wird?
KÖNNTE es sein, dass wenn es offiziell so ca. 6% heimische Arbeitslose gibt, was real wohl eher 12% sind, wenn man die ganzen ABMs, unnützen Jobs und sonstigen Rechentricks dazu rechnet mit denen die offizielle Zahl schöngerechnet wird, dass dann die die Arbeit haben nicht nur die 9% Überschuss, sondern AUCH NOCH die 12% ZU VIEL arbeiten wegen denen die Arbeitslosen keine Jobs haben?
KÖNNTE es sein, dass also unterm Strich ALLE die Arbeit haben im Schnitt über 20% ZU VIEL arbeiten?

Wärs möglich, dass wenn ALLE 20% weniger arbeiten würden (egal ob pro Woche oder pro Jahr oder mit 50 in Rente), dass dann GANZ EXAKT genauso viel Zeug da wäre um die Deutschen mit Allem zu versorgen was sie heute auch haben, nur dass dann halt ALLE 20% mehr Freizeit hätten, weil die 20% unnütze und/oder verschenkte Arbeit einfach wegfallen würde?
Wärs weiterhin möglich, dass WENN man diese 20% Arbeitszeitverkürzung in Gesetze giessen würde, dann die Arbeitgeber keinen Hebel für Lohndrückung mehr hätten, was bedeuten würde, dass dann ALLE Arbeiter bei 20% weniger Arbeit MEHR Lohn hätten als sie heute mit 20% mehr Arbeit haben?
Wars dann vielleicht auch noch möglich, dass dann die Sozialabgaben nur noch ein Bruchteil dessen wären was sie heute sind, weil dann die Arbeitslosen selber Arbeit hätten und die Überfleissigen nicht mehr für die Arbeitslosen bezahlen müssten?

Ich weiss ja, das Problem einer hohen Jugendarbeitslosigkeit wird in rechten Quarkköpfen dadurch gelöst, dass man den Alten das Renteneintrittsalter erhöht ....... dümmer gehts nicht, aber so sind halt die Rechten.

Falls sich noch wer an den Geschichtsunterricht erinnert ....... im Jahre 1900 gab es 60-Stunden-Woche und KEINEN Urlaub.
JEDE EINZELNE Arbeitszeitverkürzung der letzten 120 Jahre wurde von den Arbeitgebern lautstark bejammert und es wurde prophezeit, dass es das Ende der deutschen Wirtschaft wäre.
Kinderarbeit wurde verboten, Urlaub eingeführt und verlängert, Elternzeit und sonstwas, JEDES MAL haben die Arbeitgeber das Ende der Welt angekündigt.
Ein paar Monate Generalstreik später wurden die Arbeitszeiten verkürzt und siehe da, Deutschland war selbst mit 36,5-Stunden-Woche immer noch Exportweltmeister.

Was bitte sollte dieses Mal anders sein, wenn man die Verkürzung weiter treibt, so wie das 100 Jahre lang ein Erfolgsmodell war und seit es vor 20 Jahren beendet wurde immer tiefer in die Krise führt, also die Verkürzungen wieder aufnimmt, im nächsten Schritt auf 30-Stunden-Woche oder so?
Die Arbeitgeber werden WIEDER lamentieren so laut sie können und passieren wird WIEDER NICHTS von all den düsteren Prophezeiungen.