Was mir grad so durch den kopf geht, wenn es Gruppen gab, die mit Hierarchie lebten und Gruppen die ohne Hierarchie lebten, die sich mit der Globalisierung vermischten... dann bräuchte es ja eigentlich eine Zwischenlösung?! Überhaupt haben Kleingruppen wesentlich weniger Regeln, als wie wenn viele Menschen zusammenleben, weil es einfach nicht anders geht. Hinzu kommt, in Kleingruppen kennt jeder jeden, das ist eine ganz andere Vertrauensbasis wie wenn viele Menschen zusammen leben, da kennt nicht mehr jeder jeden, folglich fehlt die Vertrauensbasis wo jeder jeden kennt, denn wenn jeder jeden kennt, wird es schwerer korrupt zu sein, bei vielen Menschen wird es leichter Korrupt zu sein, weil nicht jeder jeden kennt, deswegen gibt es ja so viele Regeln und Gesetze und Gewaltenteilung (!)... die würde ich für keinen Kommunismus eintauschen wollen, aber ich hätte da eine Zwischenlösung:
man splittet die Gesellschaften auf eine gesunde Größe, vorstellbar wie die Blätter an einem Baum, jedes Blatt (Gesellschaft) hat eine gesunde Größe und der Stamm sorgt für die Verteilung der Ressourcen, um so für maximalen Wohlstand so lang wie es geht zu sorgen und wenn in ferner Zukunft die Verteilung wegfällt, wird es einfacher, das die einzelnen Gesellschaften autark leben. Was wäre deine Lösung?