Diese Haftung kann gar niemand eingehen.
Das ist ein dicke fette Lüge - denn jegliche Haftung für DIREKTE Impfschäden, sowohl kurz- als auch langfristig, wurde vertraglich vergesellschaftet (vom Hersteller auf den Steuerzahler übertragen, um sich selbst aus der Verantwortung zu stehlen und sich schadlos zu halten), nach dem Motto:
Gewinne privatisieren, Schäden sozialisieren.
Das weißt du sehr genau - als jemand, der Impfstoff-Aktien hält.
Oder haften Zigarettenhersteller für den Lungenkrebs? Oder haften die Brauereien für die kaputte Leber beim Biertrinker? Oder haften die Schokoladenfirmen für Diabeteskranke? Eben...
Geht es noch eine Stufe niveauloser?
Wie primitiv werden die Argumente noch, um die Impf-Industrie zu verteidigen?
Mir ist kein Fall bekannt, dass jemand nach dem Genuss einer Zigarette, einem Glas Bier oder einem Stück Schokolade tot umgefallen ist oder anschließend schwer erkrankte - bei der "Impfung" allerdings schon.
Die Hersteller von Autos haben VOR DEM VERKAUF für die 100%ig gefahrenfreie Nutzung unter normalen Bedingungen zu GARANTIEREN und für Unfall-Schäden vollumfänglich zu HAFTEN, deren Ursache auf fehlerhafte Teile zurückzuführen ist.
Das ist bei allen Herstellern weltweit so - nur bei der Impf-Industrie nicht. Hier wird gar nicht erst nach fehlerhaften Teilen gesucht, die die hohen Schäden verursachen könnten.
Hohe Schäden führen bei allen Herstellern aus Sicherheitsgründen GRUNDSÄTZLICH zu einem Abbruch des Verkaufs und wenn möglich zu einer Rückruf-Aktion - bei den Impfstoffen wird ungeachtet der jetzt schon großen Schäden vorsätzlich keine Überprüfung eingeleitet - und NACHBESTELLT.
Wie krank ist das?
Was würde passieren, wenn bei 1 Million Flüge 30 Flugzeuge vom Himmel fallen würden und mehrere hundert notlanden müssten?
Wer wäre so bescheuert und würde in ein Flugzeug mit einer NOT-Zulassung einsteigen?
Wer wäre so blöd und würde ein Auto mit einer NOT-Zulassung kaufen, bei dem der Hersteller jegliche Haftung ausschließt?
Das gilt für alles, wie auch für Fahrräder und andere Sachen. Kein Hersteller wird aus der Haftung entlassen, für Schäden, die er DIREKT zu verantworten hat - bei der Impf-Industrie geht das?
Da werden Liefer-Verträge sittenwidrig über 10 Jahre abgeschlossen, indem der Kunde die Haftung übernehmen muss? Ohne zu wissen, wie groß der Schaden hinterher wird?
Und dann kommst du und vergleichst das mit 'nem Glas Bier und 'nem Stück Schokolade? Mit demselben Argument dürfte kein einziges Auto mehr verkauft werden, denn auch hier liegt der (un)verhältnismäßige Gebrauch in der Verantwortung des Benutzers und nicht in der des Herstellers, was beim Impfstoff völlig anders ist, denn hier wird der Mensch nicht nur erpresst ihn sich spritzen zu lassen, sondern auch die Dosis wird von Fremden zwingend vorgeschrieben, im Gegensatz zur Zigarette, zum Bier und zur Schokolade.