OP
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(Fortsetzung von #1160 )
In der letzten Post habe ich eine wichtige Aussage getätigt, auf die ich noch einmal aufmerksam machen möchte.
Der ursprüngliche Speichervorgang von Informationen in einem Gehirn und die spätere Entwicklung der „Denkvorgänge“ System 1 und System 2 können nur auf der Grundlage der Verarbeitung von Gefühlen zu einer Speicherung von Informationen gekommen sein.
Das bedeutet, die damit beginnende Kommunikation war für alle Tiere durch ihre mögliche Laut-Abgabe begrenzt.
Für alle Tiere war die Fortpflanzung und die damit verbundenen Triebe ein sehr wichtiger Faktor, weswegen die sexuellen Triebe im Gehirn und das damit verbundene Macho-verhalten imponierender Tiere bis hin zum Menschen sehr stark ausgeprägt sind.
Das sind Entwicklungen im Gehirn die sich bereits mit der ersten Entwicklung des Gehirns herausgebildet haben muss, denn davon war die Erhaltung der Art abhängig.
Das bedeutet aber auch, dass die spätere Entwicklung der Kommunikation mit Hilfe der Sprache in Form von Worten nur eine Weiterentwicklung des Gehirns wurde.
Das bedeutet, die Sprachverwaltung entwickelte sich zu einer gänzlich selbstständigen umfangreichen Gehirnfunktion, die nur noch teilweise mit den ursprünglichen Funktionen der Gefühle zusammen arbeitet.
Dagegen basiert die Kommunikation der Tiere noch vollständig in der Welt der Gefühle.
Daraus kann ich schlussfolgern, dass die Gehirnfunktion System 1 nur eine reine Verwaltungsfunktion der Kommunikation mit der Sprache ist.
Wogegen die Denkfunktion System 2 mit der Informationsverwaltung der Gefühle und der Verwaltung der Worte zusammen funktioniert.
Weil das ein sehr aufwändiger Vorgang ist, ist das Gehirn selbst daran interessiert sich Vereinfachungen zu merken, welche dann mit der Gehirnfunktion System 1 abgespeichert und schneller abgerufen werden.
Das bedeutet aber auch, dass das Gehirn bereits vor der Sprachentwicklung ein Bewusstsein besaß.
Dieses Bewusstsein wird genauso virtuell funktionieren, wie die optischen Objekte mit den Augen wahrgenommen werden. In Form selbstständiger Nervenzellfunktionen, die man auch als Halluzination bezeichnet.
Wie bereits gesagt, der Begriff Halluzination muss konkreter definiert werden.
In der letzten Post habe ich eine wichtige Aussage getätigt, auf die ich noch einmal aufmerksam machen möchte.
Der ursprüngliche Speichervorgang von Informationen in einem Gehirn und die spätere Entwicklung der „Denkvorgänge“ System 1 und System 2 können nur auf der Grundlage der Verarbeitung von Gefühlen zu einer Speicherung von Informationen gekommen sein.
Das bedeutet, die damit beginnende Kommunikation war für alle Tiere durch ihre mögliche Laut-Abgabe begrenzt.
Für alle Tiere war die Fortpflanzung und die damit verbundenen Triebe ein sehr wichtiger Faktor, weswegen die sexuellen Triebe im Gehirn und das damit verbundene Macho-verhalten imponierender Tiere bis hin zum Menschen sehr stark ausgeprägt sind.
Das sind Entwicklungen im Gehirn die sich bereits mit der ersten Entwicklung des Gehirns herausgebildet haben muss, denn davon war die Erhaltung der Art abhängig.
Das bedeutet aber auch, dass die spätere Entwicklung der Kommunikation mit Hilfe der Sprache in Form von Worten nur eine Weiterentwicklung des Gehirns wurde.
Das bedeutet, die Sprachverwaltung entwickelte sich zu einer gänzlich selbstständigen umfangreichen Gehirnfunktion, die nur noch teilweise mit den ursprünglichen Funktionen der Gefühle zusammen arbeitet.
Dagegen basiert die Kommunikation der Tiere noch vollständig in der Welt der Gefühle.
Daraus kann ich schlussfolgern, dass die Gehirnfunktion System 1 nur eine reine Verwaltungsfunktion der Kommunikation mit der Sprache ist.
Wogegen die Denkfunktion System 2 mit der Informationsverwaltung der Gefühle und der Verwaltung der Worte zusammen funktioniert.
Weil das ein sehr aufwändiger Vorgang ist, ist das Gehirn selbst daran interessiert sich Vereinfachungen zu merken, welche dann mit der Gehirnfunktion System 1 abgespeichert und schneller abgerufen werden.
Das bedeutet aber auch, dass das Gehirn bereits vor der Sprachentwicklung ein Bewusstsein besaß.
Dieses Bewusstsein wird genauso virtuell funktionieren, wie die optischen Objekte mit den Augen wahrgenommen werden. In Form selbstständiger Nervenzellfunktionen, die man auch als Halluzination bezeichnet.
Wie bereits gesagt, der Begriff Halluzination muss konkreter definiert werden.
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