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Die Ossis fühlen sich den Russen näher

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

KurtNabb

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Ich wollte verdeutlichen, dass diese Partei nicht bürgerlich konservativ ist, egal wie ihre Führung sie anpreisen möchte. Solche ordinären misogynen Entgleisungen stoßen auch bei den AfD-Wählern dieses Forums auf Applaus.

Entschuldige, aber

- sollte ein Verteidiger nicht alle Register ziehen, um seinen Mandanten rauszuhauen?

- kann die Wahrheit misogyn sein?

- kann ein aus dem Zusammenhang gerissener Satz irgendetwas beweisen?

- ist eine spöttische Bemerkung über eine chauvinistische Veranstaltung im Rahmen der Meinungsfreiheit untersagt?
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Um den Täter*innen zu verdeutlichen, dass Kriegsverbrechen kein Kavaliersdelikt sind.


Das musst du mal deinen Gesinnungsgenossen hier im Forum sagen/schreiben, welche sowas hier zum Besten geben....
****
Zitat:
... Sehr viele KL-Insassen sind an Krankheiten gestorbenen, die Dank der von den Alliierten zerbomten Pharmabetriebe nicht behandelt werden konnten.
****
Rate mal wer solches zum Besten gibt...sicher hat er den rechten Arm noch oben vor dem schreiben...
 
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Hör bitte auf. Diese Diskussion ist nicht der Ursprung, sondern die Nachwehen des Hasses der Russenzone gegen Deutschland.

Turk - was soll denn das sein?
Turk - der sich so oft laut gackernd über Grammatik- und Stilfehler ereifert.
Turk - schon wieder das große Maul?
Turk - nix erobert in letzter Zeit?
Turk - schon mein Buch "Azebal der Eroberer" gelesen?
Ein Buch, dessen Veröffentlichung der tobende atseb nicht verhindern kann.
Ein Buch, welches der Welt die Augen öffnen wird über den 'Gescheitesten Turk aller Zeiten' (GETAZ).
Turk - Wer anderen eine Grube gräbt, muss zur Strafe vor seiner eigenen Tür kehren.
(Ganz leise gemurmelt: Graben versteht er ja noch - aber kehren?
Saubermachen?
Dreck wegmachen?
Als Turk?)
 

Van der Graf Generator

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Wenn der angrenzende Friedenspark und der Stefan-Heym-Platz gefüllt gewesen wäre könnten wir sicherlich über Zugereiste -auch aus Kassel- sprechen. Ob der "Headliner" dieser Veranstaltung sah ich nur die durchgeknallten Halbstarken aus der Ecke Dresden/Leipzig/Erfurt/Karlsbad.
Ich hatte es so miterlebt, dass in nrw das Süppchen dafür gebraut wurde und neben überproportional vielen Wessies auch eine ganze Menge aus der Leipziger Antifaszene dabei waren( die aber selber aus vielen Westzuwanderern besteht) und aus Berlinern sowie einem eher kleinen Teil Einheimischen), die sich außer den abgehalfterten NRW-Musikern noch Kollaborateure in Form von Hiphop Bands aus dem Osten in vorderste Front holten, um dem ganzen einen Ostdeutschen Anstrich zu geben.


Die sogenannten Pfuhle sind hier alle bestens bekannt und in den Geschichten der Leute lassen sie sich nicht als solche Erkennen. Die haben mehr Augenmerk auf anderes als den Pfuhl sehen zu wollen. Der Bekanntheitsgrad resultiert auch aus den sich im Land gebildeten familiären Verknüpfungen, die es ebenso auf allen anderen Ebenen gibt. ...und ja, man kommt klar miteinander.
Ja. Man kommt klar miteinander, wie man scheinbar ja auch in Jugoslawien lange miteinander klar kam, bevor dort der Kessel durch muslimische Aggressionen gegen die Serben explodierte worauf ein von allen Seiten brutal geführter Religionskrieg begann.

Solch ein Religionskrieg kann auch -- bei ungünstiger Entwicklung-- durchaus aus dem Nichts heraus zwischen West und Ostdeutschland möglich werden.
Aggressionen aus dem Westen gibt es immer wieder.
Zur Zeit beklagt man sich NOCH nur verbal darüber, dass die Ossis nicht in dem Maße islamisieren wollen wie die Westler. Dass da ""zuwenig" Moslems leben.
Daraus kann schnell " mehr" werden.

Familiäre Bindungen zwischen ost'und westdeutschen Teilen einer Familie sind schön. Irgendwann aber werden Überlegungen aufkommen müssen, WO man vereint leben will. In West oder in Ost.



Doch, schon. Wahrscheinlich erkennen dies nur Landsmänner wie z. B. Rheinländer in Sachsen und keine kanadischen Russen aus Thüringen.
Du übersiehst eines und willst es vielleicht übersehen:
Natürlich ist in Ostdeutschland heute noch absolut keine Mehrheit für den Austritt aus der brd da.
Was aber immer häufiger vorkommt, sind Äußerungen wie:"Die DDR war nicht schön, aber langsam denke ich, sie war besser als die heutige Brd.".
Der Samen ist gelegt. Ich hoffe auf eine Teilung.


Ob im Westen oder Osten wird es keine solche Städte geben.

IM Grunde gibt es das schon als Stadtteile von größeren Städten. Das wird es irgendwann auch als separate islamische neugebaute Städtchen besonders in bevölkerungsarmen Ostdeutschen Gebieten geben.
Warum sollte es nicht?

Bei all dem was so alles vorgeschlagen wird...sollte man Realist bleiben.

Der Realismus, so bitter er rüberkommen mag, wird von den tatsächlichen Entwicklungen sogar immer öfter noch negativ überholt.
 
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Van der Graf Generator

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Übrigens würden hier bei mir in Thüringen AKTUELL immer noch 23% die AfD wählen. Die ostdeutsche Variante der Partei zieht langsam wieder.
Geht man nach drüben, über die unsichtbare aber heimlich vorhandene Grenze nach Niedersachsen, hat man einen Stimmenanteil von 5 % für die AfD.

Der Hype um die Grünen hat Ostdeutschland nur bedingt erreicht.
8% in Thüringen, Spd bei 7% aktuell.
Drüben hinter der unsichtbaren Grenze liegen die Grünen bei rund 20% und die Spd bei ebenfalls grob 20%.
Beides sind Parteien, die Ostdeutschland viel orientalischer machen wollen .


Nur mal so festgestellt.
 
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Le Bon

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Ist es denn wirklich so schwer zu begreifen, daß es keine Ostdeutschen gibt, sondern NUR und ausschließlich Mitteldeutsche?
 

Spökes

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Ich hatte es so miterlebt, dass in nrw das Süppchen dafür gebraut wurde und neben überproportional vielen Wessies auch eine ganze Menge aus der Leipziger Antifaszene dabei waren( die aber selber aus vielen Westzuwanderern besteht) und aus Berlinern sowie einem eher kleinen Teil Einheimischen), die sich außer den abgehalfterten NRW-Musikern noch Kollaborateure in Form von Hiphop Bands aus dem Osten in vorderste Front holten, um dem ganzen einen Ostdeutschen Anstrich zu geben.

Nach meinem Kenntnisstand wurde diese Veranstaltung von einer Band aus Chemnitz initiiert.

Ja. Man kommt klar miteinander, wie man scheinbar ja auch in Jugoslawien lange miteinander klar kam, bevor dort der Kessel durch muslimische Aggressionen gegen die Serben explodierte worauf ein von allen Seiten brutal geführter Religionskrieg begann.

Eventuell später mal, wenn der Putz wieder von den Fassaden fällt. Bis dahin ist aber noch eine Weile.

Solch ein Religionskrieg kann auch -- bei ungünstiger Entwicklung-- durchaus aus dem Nichts heraus zwischen West und Ostdeutschland möglich werden.
Aggressionen aus dem Westen gibt es immer wieder.
Zur Zeit beklagt man sich NOCH nur verbal darüber, dass die Ossis nicht in dem Maße islamisieren wollen wie die Westler. Dass da ""zuwenig" Moslems leben.
Daraus kann schnell " mehr" werden.

Dieses Thema wird eher als "erledigt" behandelt. So habe ich schon länger nichts mehr von als Sammellager genutzte Turnhallen gehört oder gelesen.

Familiäre Bindungen zwischen ost'und westdeutschen Teilen einer Familie sind schön. Irgendwann aber werden Überlegungen aufkommen müssen, WO man vereint leben will. In West oder in Ost.

Der Punkt ist doch längstens entschieden. Man lebt vereint - im Rahmen des Genehmen.

Du übersiehst eines und willst es vielleicht übersehen:
Natürlich ist in Ostdeutschland heute noch absolut keine Mehrheit für den Austritt aus der brd da.
Was aber immer häufiger vorkommt, sind Äußerungen wie:"Die DDR war nicht schön, aber langsam denke ich, sie war besser als die heutige Brd.".
Der Samen ist gelegt. Ich hoffe auf eine Teilung.

Auf mich machen die meisten Leute einen durchaus zufriedenen Eindruck und werden deine Hoffnung wahrscheinlich enttäuschen.

IM Grunde gibt es das schon als Stadtteile von größeren Städten. Das wird es irgendwann auch als separate islamische neugebaute Städtchen besonders in bevölkerungsarmen Ostdeutschen Gebieten geben.
Warum sollte es nicht?

Die würden mit den vielen "Gottlosen" hier im Osten nicht klar kommen.

Der Realismus, so bitter er rüberkommen mag, wird von den tatsächlichen Entwicklungen sogar immer öfter noch negativ überholt.

Was gibt es denn konkretes zu den Wanderungsbewegungen?
 
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Nach meinem Kenntnisstand wurde diese Veranstaltung von einer Band aus Chemnitz initiiert.



Eventuell später mal, wenn der Putz wieder von den Fassaden fällt. Bis dahin ist aber noch eine Weile.



Dieses Thema wird eher als "erledigt" behandelt. So habe ich schon länger nichts mehr von als Sammellager genutzte Turnhallen gehört oder gelesen.



Der Punkt ist doch längstens entschieden. Man lebt vereint - im Rahmen des Genehmen.



Auf mich machen die meisten Leute einen durchaus zufriedenen Eindruck und werden deine Hoffnung wahrscheinlich enttäuschen.



Die würden mit den vielen "Gottlosen" hier im Osten nicht klar kommen.



Was gibt es denn konkretes zu den Wanderungsbewegungen?


Der Spruch von dem Ossi hat was :giggle::
Du übersiehst eines und willst es vielleicht übersehen:
Natürlich ist in Ostdeutschland heute noch absolut keine Mehrheit für den Austritt aus der brd da.
Was aber immer häufiger vorkommt, sind Äußerungen wie:"Die DDR war nicht schön, aber langsam denke ich, sie war besser als die heutige Brd.".
Der Samen ist gelegt. Ich hoffe auf eine Teilung.


Das wäre ein Spass, dann könnte man zuschauen, wie lange es dauert, bis der Zustand wieder auf vor 89 ist.

Aber dann kommt keine West-Knete mehr und die vernünftigen Ostler verschwinden im Westen. Das wird dann ein Spass in der "alten Zone".. Bloss wer FÜTTERT die dann ???:giggle:
 
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Maier zwo

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...Aber dann kommt keine West-Knete mehr und die vernünftigen Ostler verschwinden im Westen. Das wird dann ein Spass in der "alten Zone".. Bloss wer FÜTTERT die dann ???:giggle:

Vielleicht braucht der User [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] keine Westknete. Weil in seinem gescheitertem Leben nur eines war: Sohn.
 
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Vielleicht braucht der User [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] keine Westknete. Weil in seinem gescheitertem Leben nur eines war: Sohn.

Geht ja auch nicht. Er wurde ja nach seiner "Legende" angeblich 48 in der Bundesrepublik geboren, wohin seine leiblichen Eltern ja erst Mitte der 50 - Jahre kamen. Schon etwas seltsam. Auch sein restliches Leben. Ging angeblich im Westen auf eine Schule, was allerdings eine Mädchenschule war. Äußerst merkwürdig und "eichelartig" die Sache...:D

Und auch sonst...

Zitat von [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]
Doch. Wir haben ein kleines, älteres Einfamilienhaus mitten auf Thüringer Land abseits vom Schuss.
Damals äußerst günstig erworben, nicht allzu viel wert beim Wiederverkauf.
Freistehend.
Reine Natur rundum. So, wie wir es wollten.
Normalerweise sind wir ein Drittel des Jahres nicht dort.



Zitat von [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION]
Wir brechen gerade nach und nach alle bruecken in die brd ab, langsam,vernuenftig und logisch. Das schliesst auch ein, dass wir noch einmak ruebermuessen, um bestimmte dinge zu regeln und das dauert alles noch bis ende 2017 oder spaetestens bis ostern 2018. Dann wars das dort.


Ist halt so. Irgendwie haben manche Ossis die Wende nicht verkraftet. Wurden ganz einfach zu gut durchgefüttert. Jedenfalls die FALSCHEN. Die normalen Ostbürger geben nicht sowas "zum Besten"....:giggle:
 

Orwellhatterecht

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Meine These lautet ja dahingehend, dass die AfD in dieser Form, schlichtweg verlorene Stimmen sind für eine bürgerliche Regierung. Wagenknecht repräsentiert leider nicht den Kern der Linke. Wobei ihre Ansätze mit dem süßen Gift zu verteilen für Sozialpolitik, gut klingen mag, aber die Antwort auf Finanzierung eine Unbekannte bleibt. Dahingehend ist sie trotzdem eine Sozialisten. Bei einer linken Regierung, müsstest du dich dann abfinden mit einem Kanzler Habeck und einem Gesundheitsminister Lauterbach. Proscht Nägeli..

BG, New York

Finanzierung ist stets dann als Handikap zu betrachten, wenn es dabei um soziale Errungenschaften geht, die tun weh und sind nur äußerst schwer und schmerzhaft zu verkraften. Kein Problem ergibt sich dagegen, wenn es um die Unterstützung von Rüstungsprojekten oder überhaupt, um die Unterstützung großer Konzerne geht!
Dann lautet die Devise stets: klotzen anstatt kleckern, bei sozialen Projekten dagegen ist es zumeist umgekehrt!
 

Van der Graf Generator

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Nach meinem Kenntnisstand wurde diese Veranstaltung von einer Band aus Chemnitz initiiert.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie zunächst aus nrw Hass und Hetze auf Diejenigen prasselte, die in einem Gedenkzug dem Opfer gedachten und die Tätergruppe benannte.
Mag sein, dass man dann schnell Unterstützung bei dieser sich künstlerisch auf dem Untersten Level befindenden HiphopGruppe fand, die die Örtlichkeit natürlich viel besser kannten.


Eventuell später mal, wenn der Putz wieder von den Fassaden fällt. Bis dahin ist aber noch eine Weile.

Das kann sein. So was beginnt immer plötzlich und völlig unerwartet. Ein scheinbar unbedeutendes Ereignis, sowas ist meist der Auslöser.


Dieses Thema wird eher als "erledigt" behandelt. So habe ich schon länger nichts mehr von als Sammellager genutzte Turnhallen gehört oder gelesen.
Ich denke, allgemein hat man im Osten schon ziemlich genug von Westdeutscher Bevormundung , die sich punktuell immer weiter in Hetze und Verleumdung äußert.
Die Idee, dass die DDR nicht so schlimm wie die heutige brd war, gärt im Hintergrund.
Es kann wiederum auch hier irgend ein kleines Ereignis sein, dass die Idee eines Austritts aus der brd aktuell macht.


Der Punkt ist doch längstens entschieden. Man lebt vereint - im Rahmen des Genehmen.
Mehr aber auch nicht und ohne Begeisterung." -Ist halt so".

Ich sehe es ja- die Thüringer hier fahren grundsätzlich nach Erfurt, wenn sie mal richtig einkaufen wollen, obwohl Göttingen und Kassel eigentlich ruckzuck zu erreichen wären.


Auf mich machen die meisten Leute einen durchaus zufriedenen Eindruck und werden deine Hoffnung wahrscheinlich enttäuschen.
Wenn sich die Entwicklung so fortsetzt, nicht zwangsläufig für immer. Vielleicht fühlen sich auch die Polen irgendwann vom deutschen Islamansiedlungswahn bedroht.
Dann werden die Karten neu gemischt.


Die würden mit den vielen "Gottlosen" hier im Osten nicht klar kommen.
Das schiene mir durchaus einkalkuliert. Mordserien von Moslems an den Ostdeutschen wären die Folge, falls diese Deutschen bis dann noch weiter vom Westen domestiziert sind. Andernfalls aber, wehren sie sich erfolgreich, da bin ich mir sicher, dass hunderttausende Westler wie Feinde einmarschieren.
Ich denke nicht, dass das nur abartige Fantasie wäre,
sondern in der einen oder anderen Form böse Realität.



Was gibt es denn konkretes zu den Wanderungsbewegungen?
Ich erinnere mich nur daran, was Sarrazin schon 2010 beschrieb. Das klang schrecklich. Die heutige Realität ist noch schlimmer.
 
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Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie zunächst aus nrw Hass und Hetze auf Diejenigen prasselte, die in einem Gedenkzug dem Opfer gedachten und die Tätergruppe benannte.
Mag sein, dass man dann schnell Unterstützung bei dieser sich künstlerisch auf dem Untersten Level befindenden HiphopGruppe fand, die die Örtlichkeit natürlich viel besser kannten.




Das kann sein. So was beginnt immer plötzlich und völlig unerwartet. Ein scheinbar unbedeutendes Ereignis, sowas ist meist der Auslöser.



Ich denke, allgemein hat man im Osten schon ziemlich genug von Westdeutscher Bevormundung , die sich punktuell immer weiter in Hetze und Verleumdung äußert.
Die Idee, dass die DDR nicht so schlimm wie die heutige brd war, gärt im Hintergrund.
Es kann wiederum auch hier irgend ein kleines Ereignis sein, dass die Idee eines Austritts aus der brd aktuell macht.


Mehr aber auch nicht und ohne Begeisterung." -Ist halt so".

Ich sehe es ja- die Thüringer hier fahren grundsätzlich nach Erfurt, wenn sie mal richtig einkaufen wollen, obwohl Göttingen und Kassel eigentlich ruckzuck zu erreichen wären.



Wenn sich die Entwicklung so fortsetzt, nicht zwangsläufig für immer. Vielleicht fühlen sich auch die Polen irgendwann vom deutschen Islamansiedlungswahn bedroht.
Dann werden die Karten neu gemischt.



Das schiene mir durchaus einkalkuliert. Mordserien von Moslems an den Ostdeutschen wären die Folge, falls diese Deutschen bis dann noch weiter vom Westen domestiziert sind. Andernfalls aber, wehren sie sich erfolgreich, da bin ich mir sicher, dass hunderttausende Westler wie Feinde einmarschieren.
Ich denke nicht, dass das nur abartige Fantasie wäre,
sondern in der einen oder anderen Form böse Realität.




Ich erinnere mich nur daran, was Sarrazin schon 2010 beschrieb. Das klang schrecklich. Die heutige Realität ist noch schlimmer.


Der Ossi ist mal wieder am seibeln. Ist schon schlimm, wie so ein Verlierer in Wunschdenken verfällt. Sicher wird er von den normalen Ostbürgern ausgelacht. Na ja, kann er in den Foren natürlich nicht hören...oder will er auch nicht.

Deshalb musste er ja auch 2018 hier alles hinter sich lassen und das war es dann....:giggle:
 
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Du und Perfektionist? Ich lach mich tot.
Und sicher nicht nur ich.
Du kommst eher als das Gegenteil davon rüber.

Du hast also außer deinem armenischen Schwiegersohn noch einen anderen Schwiegersohn, der dir hierzuforum im alkoholisiertem Zustand Beifall klatscht? Das weiß ich doch, Opa. Demenz und Alkohol vertragen sich gut.
 
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Hetze von allem feinsten. Du bist ein richtiger Nazi. Glückwunsch! Willst du das wirklich?

Ich möchte nun von dir wissen, was Du mit Hetze meinst. Entsprechen meine Angaben den Tatsachen, oder nicht?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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