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Ein anderer DDR Thread

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denker_1

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Wir danken der UserIn Letzebuergerin für den Hinweis der großartigen Bemühungen in der DDR zur Erhaltung der historischen Bau- und Kultursubstanz.

In Görlitz hatte ich diesen Eindruck nicht. Diese Stadt wurde erst nach 1989 wieder richtig saniert.

Ich glaube halt nur das, was ich mit eigenen Augen sehe.

Von schön reden wird ja die Bausubstanz nicht besser.
 
OP
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denker_1

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Das Sammeln und die Wiederverwertung von "Altstoffen" kam schon von der Rohstoffknappheit im "1000-jährigen Reich".

In der "Ehemaligen" waren es "Sekudärrohstoffe", davon "SERO" (VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung).
Dafür warb das Rumpelmännchen:

Vor 1990 wurde dieses System der DDR vom Bundes-Umweltminister Töpfer als "vorbildlich" gelobt.
1990 wurde es im Auftrag der Bundesregierung untersucht und als "ausgesprochen effizient" bezeichnet.
2001 wurde der "Nachfolge-Betrieb" in die Insolvenz geführt.

Um dann die Sekundärrohstofferfassung unter dem Namen "Recycling" neu zu erfinden.

Dabei ist diese Sekundärrohstofferfassung, sei sie auch aus der einstigen Rohstoffknappheit geboren, der Einzig vernünftige Weg, die Müllberge nicht weiter wachsen zu lassen, eher noch zu verkleinern und im Idealfall einen wirklich geschlossenen Rohstoffkreislauf herzustellen, wie uns das die Natur vor macht.
 

Brandy

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gelöschter Account schrieb:
Wir danken der UserIn Letzebuergerin für den Hinweis der großartigen Bemühungen in der DDR zur Erhaltung der historischen Bau- und Kultursubstanz.
In Görlitz hatte ich diesen Eindruck nicht. Diese Stadt wurde erst nach 1989 wieder richtig saniert.

Ich glaube halt nur das, was ich mit eigenen Augen sehe.

Von schön reden wird ja die Bausubstanz nicht besser.
Für das "Andreasviertel" in Erfurt kam das Ende der SED-Herrschaft gerade noch rechtzeitig.
Das alte Innenstadtviertel nahe dem Domplatz hatte man verfallen lassen und wollte es großflächig plattmachen.
Inzwischen ist es weitgehend saniert, soweit es noch möglich war unter Verwendung alter Bausubstanz

Ergebnis der "großartigen Bemühungen in der DDR zur Erhaltung der historischen Bau- und Kultursubstanz":

Deutsche Digitale Bibliothek: "Erfurt - Baufällige Häuser im Andreasviertel"

https://www.thueringen.info/erfurt-andreasviertel.html

https://feels-like-erfurt.de/unterwegs-im-andreasviertel/

 
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Für das "Andreasviertel" in Erfurt kam das Ende der SED-Herrschaft gerade noch rechtzeitig.
Das alte Innenstadtviertel nahe dem Domplatz hatte man verfallen lassen und wollte es großflächig plattmachen.
Inzwischen ist es weitgehend saniert, soweit es noch möglich war unter Verwendung alter Bausubstanz

Ergebnis der "großartigen Bemühungen in der DDR zur Erhaltung der historischen Bau- und Kultursubstanz":

Deutsche Digitale Bibliothek: "Erfurt - Baufällige Häuser im Andreasviertel"

https://www.thueringen.info/erfurt-andreasviertel.html

https://feels-like-erfurt.de/unterwegs-im-andreasviertel/


Ein Glück, dass die Wende kam und so unsere Stadtviertel wieder glänzen. Im DDR Bauzustand waren die Wohnungen nicht mal mehr die DDR Miete Wert. Nur Wandlitz war baulich in bestem Zusatand. Auf Kosten der Bausubstanz der Arbeiterklasse! Derjenigen Arbeiterklasse, die für die Bonzen den Buckel krumm genacht hat! So bringt man die gesamte sozialistische Idee in Verruf. Wirksamer könnte kein Westkapitalist den Sozialismus demontieren, wie das die eigenen Parteikader in ihrer dogmatischen, pharisäerhaften Borniertheit geschafft haben. Selber hatten sie ja baulich einwandfreie Wohnungen!
 

Brandy

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http://www.ddr89.de/chronik/1189/041189.html
Sa. 4. November 1989

Hunderttausende waren am Sonnabend im Zentrum unserer Stadt auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten für die Verwirklichung der Verfassungsartikel 27 und 28 über das Recht auf Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit. Zu dieser genehmigten Protestdemonstration hatten Berliner Kultur- und Kunstschaffende aufgerufen. Die Veranstalter gaben gegenüber ADN eine geschätzte Teilnehmerzahl von rund 500 000 an. Viele von ihnen trugen Transparente mit sich, auf denen sie ihren Forderungen auf ernsthafte wie auch umstrittene Weise Ausdruck verliehen. Bei er anschließenden Kundgebung auf dem Alexanderplatz ergriffen 27 Sprecher das Wort.
(Berliner Zeitung, Mo. 06.11.1989)

Die Veranstalter der Berliner Protestdemonstration vom Sonnabend haben ADN folgendes Schreiben übermittelt:

"Wir, die von unseren Kollegen mit der Vorbereitung und Durchführung der Demonstration am 4.11.1989 auf dem Alexanderplatz beauftragten Vertrauensleute der Berliner Kunst- und Kultureinrichtungen, möchten ein öffentliches Wort des Dankes an alle richten, die als Partner geholfen haben: die Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe und der S-Bahn, insbesondere die U-Bahn-, S-Bahn-, Bus- und Straßenbahnfahrer, die Mitarbeiter der Bezirksdirektion des Straßenwesens, des Stadtgartenamtes Berlin-Mitte und des VEB Stadtwirtschaft - die manuellen Reinigungskräfte und Kehrmaschinenfahrer. Wir danken den freiwilligen Helfern des Deutschen Roten Kreuzes sowie den Schwestern und Ärzten des Gesundheitswesens, den Kollegen der Studiotechnik Rundfunk, der Handels- und Versorgungseinrichtungen rund um den Alexanderplatz.

Unser Dank dem Polizeipräsidenten und seinen Mitarbeitern für die Verwirklichung der von beiden Seiten angestrebten Sicherheitspartnerschaft.

(Berliner Zeitung, Mo. 06.11.1989)
 

Brandy

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In Görlitz hatte ich diesen Eindruck nicht. Diese Stadt wurde erst nach 1989 wieder richtig saniert. ...
Vor einigen Jahrzehnten war ich mal in Görlitz.
Da gab/gibt es eine "Verrätergasse", die mit einem Torbogen durch ein Haus beginnt,
und damals hingen rechts und links schräg über dem Zugang zu der Verrätergasse Bilder von Breshnew und Honecker
- wir fanden es schon damals amüsant.

 
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Vor einigen Jahrzehnten war ich mal in Görlitz.
Da gab/gibt es eine "Verrätergasse", die mit einem Torbogen durch ein Haus beginnt,
und damals hingen rechts und links schräg über dem Zugang zu der Verrätergasse Bilder von Breshnew und Honecker
- wir fanden es schon damals amüsant.


Klasse!

Heute sind ja einige Plätze umbenannt. So ist der damalige Platz der Befreiung heute der Postplatz und der ehemalige Leninplatz ist heute der Obermarkt.

Nach den damaligen Platzbenennungen war Görlitz die Stadt der 3 Widersprüche:

- Das Gefängnis befand sich am Platz der Befreiung

- Der Oberbürgermeister regierte am Untermarkt

- Die Verrätergasse führte zum Leninplatz
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Gott sei Dank hat die DDR ein paar Häuser vergammeln lassen. Sonst hätte das Kapital diese Aufbauleistung auch noch gestohlen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Gott sei Dank hat die DDR ...
Bemerkenswert dass hier sojemand ausgerechnet Gott dankt!

Die Häuser hat aber kein allmächtiger Gott vergammeln lassen, sondern die inkompetenten "Mächtigen" des SED-Regimes.
Sie haben auch dafür die Quittung vom Volk erhalten.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Bemerkenswert dass hier sojemand ausgerechnet Gott dankt!

Die Häuser hat aber kein allmächtiger Gott vergammeln lassen, sondern die inkompetenten "Mächtigen" des SED-Regimes.
Nach Rahmen des Möglichen gibts wenig auszusetzen an den Prioritäten der Bauwirtschaft in der DDR. In den ersten Dekaden war es eh ein Reagieren auf Kriegszerstörungen.
 

HaddschiUmar

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Bemerkenswert dass hier sojemand ausgerechnet Gott dankt!

Die Häuser hat aber kein allmächtiger Gott vergammeln lassen, sondern die inkompetenten "Mächtigen" des SED-Regimes.
Sie haben auch dafür die Quittung vom Volk erhalten.
Nach Rahmen des Möglichen gibts wenig auszusetzen an den Prioritäten der Bauwirtschaft in der DDR. In den ersten Dekaden war es eh ein Reagieren auf Kriegszerstörungen.
Jaja, die ersten 4 Dekaden! :)

"wenig auszusetzen" kann sich auch nur ein blindgläubiger Apologet der SED-Diktatur und iher inkompetent "geplanten" Misswirtschaft einreden!

Für kleine Reparaturen an Dächern war keine Kapazität "geplant" erst wenn es sich zum Totalschaden ausgeweitet hatte, hat ggf. eine "höhere Ebene" entschieden, doch mal "etwas" zu machen. Mit dem gleichen Aufwand an Mitteln hätte man rechtzeitig viele Häuser vor dem Verfall bewahren können!
Dazu wären aber Entscheidungen von kompetenten Leuten vor Ort erforderlich gewesen, aber "der Plan" war ja "Gesetz" - darin lag eine der Hauptursachen

Dabei gab es doch schon in der DDR die Erkenntnis, dass nach der Maxime gehandelt wurde
"Ruinen schaffen ohne Waffen"

In Leipzig konnte man das sehen, in Berlin, in Erfurt das Andreasviertel, in Görlitz und nahezu überall !
Bilder davon sind hier doch schon gezeigt worden.
 

Brandy

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"Ruinen schaffen ohne Waffen"

Das Haus in der Mulackstraße in Berlin war doch wie das Gesicht einer Greisin mit Falten und Altersflecken,
es zeigte sich, wie das Leben seine Spuren hinterlassen hat:

Was der "Krieg verschonte, überlebt im Sozialismus nicht!", stand an der Fassade.

Wie langweilig dagegen das botox-gestraffte Angesicht heute:

und die Straße vollgestellt mit Benzin- oder Dieselkutschen, die die Luft verpesten.
(Wie "wohlduftend" waren dagegen doch die 2-Takter!)
 
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Brandy

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http://www.ddr89.de/chronik/1189/091189.html

Do. 9. November 1989

Wie der Regierungssprecher mitteilte, hat der Ministerrat der DDR beschlossen, dass bis zum Inkrafttreten einer entsprechenden gesetzlichen Regelung der Volkskammer folgende Bestimmungen für Privatreisen und ständige Ausreisen aus der DDR ins Ausland mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt werden:
...
(Neues Deutschland, Fr. 10.11.1989)

Zur bisher größten Demonstration in Gera formierten sich am Donnerstagabend mehrere 10 000 Bürger der Bezirksstadt.

Auf dem Erfurter Domplatz forderten am Donnerstagabend rund 80 000 Bürger freie Wahlen, Rechtstaatlichkeit und Freizügigkeit.
(Neues Deutschland, Fr. 10.11.1989)

Aus Anlass der Pogromnacht vom 9. November 1938 gedachten gestern in vielen Orten Bürger der Republik der Jüdischen Opfer der faschistischen Rassenverfolgung.

Karl-Marx-Stadt. "Wir sind nicht nur als Juden hier geblieben, um zu mahnen und zu erinnern. Wir fordern die Bürger dieses Landes auf, mit allen gesellschaftlichen Kräften entschieden Widerstand gegen aufkommenden Neonazismus und Ausländerfeindlichkeit zu leisten", sagte Siegmund Rotstein, Präsident des Verbandes der Jüdischen Gemeinden in der DDR, bei einer Kranzniederlegung an der Porphyrstele auf dem Karl-Marx-Städter Stephanplatz, wo vor 51 Jahren Nazi-Brandstifter die Synagoge vernichtet hatten.

Leipzig. Die ersten Exemplare der Dokumentation "Juden in Leipzig" übergab der stellvertretende Vorsitzende des Rates des Bezirks Dr. Hartmut Reitmann. Empfänger waren Siegmund Rotstein und der Vorstand der Israelitischen Religionsgemeinde.

Einige zehntausend Leipziger marschierten schweigend zum mit Kränzen umlegten Synagogenstein in der Gottschiedstraße. Sie protestierten damit, auch gegen rechtsradikale Tendenzen.

Erwin Martin, Vorsitzender der "Zur Geschichte der Leipziger Juden", überreichte Siegmund Rotstein einen Brief. Darin befürwortet eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Besucher beim Auftakt der ersten Leipziger "Tage der jüdischen Kultur" (7. bis 9. November), dass die DDR unverzüglich diplomatische Beziehungen zum Staate Israel aufnimmt.

Berlin. Mit einer Kranzniederlegung vor der Ruine der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin ehrten Mitglieder der Jüdischen Gemeinde von Berlin, Bürger der Stadt sowie Vertreter des Magistrats, von Parteien und Massenorganisationen die Opfer der Pogromnacht.

Weitere Veranstaltungen fanden u. a. in Potsdam, Magdeburg, Schwerin und Halle statt.
(Berliner Zeitung, Fr. 10.11.1989)

Der Vorstand der Jüdischen Gemeinde Adass Jisroel Berlin hat seine Enttäuschung darüber öffentlich gemacht, dass vor einem Jahr gegebene Zusagen der DDR nicht erfüllt wurden.

In einer Presseerklärung zum Jahrestag der antisemitischen Pogromnacht vom 9. November 1938 wird daran erinnert, dass zum 50. Jahrestag der nazistischen Pogrome vom Staatsoberhaupt der DDR gegenüber dem Vorstand und dem israelischen Oberrabbiner Itzhak Kolitz die volle Wiedereinsetzung von Adass Jisroel Berlin in alle ihr von den Nazis 1939 entzogenen Rechte und die Rückgabe ihrer Gemeinde-Stätten feierlich verkündet worden war. Diese Erklärung sei nicht eingelöst worden. "Damit sind die Erwartungen der überlebenden Mitglieder und deren Nachkommen und ihr in das Selbstverständnis der DDR als antifaschistischer Staat gesetztes Vertrauen tief enttäuscht worden". Der Vorstand habe für Montag Politiker und weitere Persönlichkeiten zu einem Treffen eingeladen, um gemeinsam zu versuchen, geschwundenes Vertrauen wieder aufzubauen und den unwürdigen Zustand zu beenden.
(Berliner Zeitung, Fr. 10.11.1989)

Am Donnerstag beschloss die Bezirksleitung Halle der SED auf einer außerordentlichen Tagung, Hans-Joachim Böhme von seiner Funktion als 1. Sekretär zu entbinden. Von den anwesenden 64 Mitgliedern stimmten vier dagegen. Der Abstimmung, die einem Antrag Hans-Joachim Böhmes entsprach, ging eine mehr als vierstündige Aussprache der Mitglieder und Kandidaten der Bezirksleitung sowie der 1. Sekretäre der Kreisleitungen voraus.
(Neues Deutschland, Fr. 10.11.1989)

Die SED-Bezirksleitung Cottbus hat, wie mitgeteilt wurde, Werner Walde, Kandidat des Politbüros des ZK der SED, von seiner Funktion als 1. Sekretär und Mitglied der Bezirksleitung entbunden. Sie entsprach damit einem Antrag von Werner Walde.
(Neues Deutschland, Fr. 10.11.1989)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wird Zeit, dass [MENTION=229]bejaka[/MENTION] wieder kommt und den Propagandafaschisten die Leviten liest.
Die konzentrieren sich auf die noch nicht sanierten Gebäude in der DDR, obwohl derer Sanierungsschwerpunkt nach Abschluss des quantitativen Niveaus von lebenswerten Wohnungen beschlossene Sache war.
Statt dessen verweisen diese Blindpesen des Kapitalgeschwürs auf Blendwerk im Westen, wo die Mieter den ganzen Arbeitslohn für Miete opfern müssen. Oder auf Nobelfassaden, wo die Prostituiertengattin dem täglichen Gewerk nachgeht und die Bälger mit Proteinbomben füttert, damit sie später unzufriedene Freier weghauen können.
Jeder kann sich hinter den Glanzfassaden des Westens das Elend anschauen. Während es in den Städten der DDR stetig und ohne Verschuldung aufwärts ging mit Neu- und Altbau, zerbröselten einstmals prosperierende Städte im Hochkapitalismus.



http://www.spiegel.de/einestages/verlassenes-detroit-die-wrack-stadt-a-947001.html


Die Faschisten, die hier ihren Speichel tropfen lassen, sollten sich lieber vernünftige Quellen suchen. Zum trinken und waschen. Genosse Sascha bietet hierfür einiges:

https://sascha313.wordpress.com/2015/08/09/sozialistische-planwirtschaft/

;-)
 
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gert friedrich

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Wird Zeit, dass [MENTION=229]bejaka[/MENTION] wieder kommt und den Propagandafaschisten die Leviten liest.
Die konzentrieren sich auf die noch nicht sanierten Gebäude in der DDR, obwohl derer Sanierungsschwerpunkt nach Abschluss des quantitativen Niveaus von lebenswerten Wohnungen beschlossene Sache war.
Statt dessen verweisen diese Blindpesen des Kapitalgeschwürs auf Blendwerk im Westen, wo die Mieter den ganzen Arbeitslohn für Miete opfern müssen. Oder auf Nobelfassaden, wo die Prostituiertengattin dem täglichen Gewerk nachgeht und die Bälger mit Proteinbomben füttert, damit sie später unzufriedene Freier weghauen können.
Jeder kann sich hinter den Glanzfassaden des Westens das Elend anschauen. Während es in den Städten der DDR stetig und ohne Verschuldung aufwärts ging mit Neu- und Altbau, zerbröselten einstmals prosperierende Städte im Hochkapitalismus.



http://www.spiegel.de/einestages/verlassenes-detroit-die-wrack-stadt-a-947001.html


Die Faschisten, die hier ihren Speichel tropfen lassen, sollten sich lieber vernünftige Quellen suchen. Zum trinken und waschen. Genosse Sascha bietet hierfür einiges:

https://sascha313.wordpress.com/2015/08/09/sozialistische-planwirtschaft/

;-)

Alles Faschisten, überall.Nur gelöschter Account hält die Stellung.
 

ZillerThaler

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Alles Faschisten, überall.Nur gelöschter Account hält die Stellung.
голомянка und sein Faschistenfuzzigenosse беяка.

Diese Spaßvögel geben vor, Kommunisten zu sein und wollen mit ihrem "Faschisten"-Geplänkel die DDR und diejenigen, die dort gelebt haben (bzw. leben mussten) doch nur lächerlich machen
und den tatsächlichen Nationalsozialismus/Faschismus verharmlosen und relativieren !

So "spielen" die Pseudo-Genossen miteinander:
bejaka schrieb:
im FaschistenReichsgebiet
Bei solchen Vollhonks, wie Dir, braucht sich die Linke nicht wundern, wenn sie keine Mitstreiter für gesellschaftliche Revolution findet.
@ [MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Du gehst mir auf den Sack mit Deinen inflationär falschen Faschismus-Begriffs-Verwendungen.
Es ist nicht lustig, wenn ein um Öffentlichkeit bemühter Genosse zu blöd ist, bürgerlichen und faschistischen Staat nicht unterscheiden zu können.
Wird Zeit, dass [MENTION=229]bejaka[/MENTION] wieder kommt und den Propagandafaschisten die Leviten liest. ...
... daß sich diese geistlose KinderfickerMassenmörderFaschistenbrut auch noch vermehrt.
Wenn Du ehrlich überzeugt bist von Deinen "FaschistenSchweinTätern", dann greif Dir doch ne Sense und eliminiere Deine Hass-Subjekte.
Dir Weltkritik-Schwätzer mit Pubertär-Slang, Dir hartem Revolutionär, fehlen doch nicht etwa die Eier dafür?
Ich kann Dir, wenn Du etwas hängst, bestenfalls, eine kostenlose, fachlich-kompetente, kommunistisch-brüderliche Fernberatung ...
Das dümmliche, witzlose "Faschisten"-Geschwafel von bejaka geht mir auch auf den Senkel.
 
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Wird Zeit, dass [MENTION=229]bejaka[/MENTION] wieder kommt und den Propagandafaschisten die Leviten liest.
Die konzentrieren sich auf die noch nicht sanierten Gebäude in der DDR, obwohl derer Sanierungsschwerpunkt nach Abschluss des quantitativen Niveaus von lebenswerten Wohnungen beschlossene Sache war.
Statt dessen verweisen diese Blindpesen des Kapitalgeschwürs auf Blendwerk im Westen, wo die Mieter den ganzen Arbeitslohn für Miete opfern müssen. Oder auf Nobelfassaden, wo die Prostituiertengattin dem täglichen Gewerk nachgeht und die Bälger mit Proteinbomben füttert, damit sie später unzufriedene Freier weghauen können.
Jeder kann sich hinter den Glanzfassaden des Westens das Elend anschauen. Während es in den Städten der DDR stetig und ohne Verschuldung aufwärts ging mit Neu- und Altbau, zerbröselten einstmals prosperierende Städte im Hochkapitalismus.



http://www.spiegel.de/einestages/verlassenes-detroit-die-wrack-stadt-a-947001.html


Die Faschisten, die hier ihren Speichel tropfen lassen, sollten sich lieber vernünftige Quellen suchen. Zum trinken und waschen. Genosse Sascha bietet hierfür einiges:

https://sascha313.wordpress.com/2015/08/09/sozialistische-planwirtschaft/

;-)

Zu ergänzen wäre noch, dass die Gobbelsschnauzen auch bei aktuellen gesellschaftlichen Problemen keine Antwort haben, maximal das Elend in Statistiken pressen können:

https://ossiblock.wordpress.com/2018/11/10/eiligkeit-und-raecht-und-froihoit/


[COLOR="#0000CD"]"... Dresden rückte in der bundesweiten Statistik demnach auf Platz vier. 14.330 Straftaten pro 100.000 Einwohner gab es laut Statistik im vergangenen Jahr. Leipzig liegt mit 13.900 Straftaten bundesweit auf dem fünften Platz, Halle mit rund 12.770 Straftaten auf dem sechsten Platz. Magdeburg liegt mit rund 11.400 Verbrechen pro 100.000 Einwohner auf Platz 14 der Tabelle, Erfurt und Chemnitz mit rund 10.730 beziehungsweise 10.330 Verbrechen auf den Plätzen 17 und 18."[/COLOR]


Als es noch eine DDR gab, wären diese sogenannten mitteldeutschen Städte chancenlos gewesen – in der Kriminalitätsstatistik der BRD.

Sie haben alle eine Steigerung der Kriminalität um 1000 Prozent bekommen.

In dem Land, in dem wir gut und gerne leben.
 

Lono

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Es wird hier immer lustiger:

#3655
Wird Zeit, dass [MENTION=229]bejaka[/MENTION] wieder kommt ...

#3658
Wird Zeit, dass [MENTION=229]bejaka[/MENTION] wieder kommt und den Propagandafaschisten die Leviten liest.

Tourette oder Sehnsucht nach dümmlichem, witzlosen "Faschisten"-Geschwafel von bejaka, das ihm einst noch auf den Senkel ging?

Das dümmliche, witzlose "Faschisten"-Geschwafel von bejaka geht mir auch auf den Senkel. Es verhindert saubere Kapitalismus- und Imperialismus Kritik und trägt damit - entgegen den wahrscheinlichen Intentionen von bejaka - zur Verblödung der Welt bei. ...
Die DDR muss für Sozialisten-Vögel wohl ihr Paradies gewesen sein,
das aus ihnen unerklärlichen Gründen dessen Bewoher unerträglich fanden und wie Müll entsorgt haben,
und nun erzählen diese "Rotlackierten" Märchen von ihrem Paradies und trauern ihren untergegangenen Privilegien nach.

Zu dumm nur, dass es genügend Leute ohne sozialistische Blindenbrille gibt, die sich recht gut erinnern, wie sie die DDR erlebt haben.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265




Damals 285 Gramm 1,05 Mark

heute 2,35 Euro

Die harte Ostmark schlägt den weichen Euro.
 
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