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Ein anderer DDR Thread

Humanist62

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Gelöschtes Mitglied 2265

Das gaukelte Unabhängigkeit vor, eine reine Fassade. die mit der Wende zusammenbrach.
Das war Unabhängigkeit, wie man an einschlägigen Sozio-Faktoren beweisen kann ( z.B. Scheidungsbegehren von Frauen)
Ja, klar. mit der Wende brach das zusammen. Als der stinkende Westen kam, brach so ziemlich alles Fortschrittliche ab.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die wußte nur wie das geschrieben wird, altes Ferkel ...
Wie so wohl kaum ein Mädchen/ Frau Frau der Nachwuchsgenerationen in der DDR jemals irgendwas von Prostitution wusste oder auch im Entferntesten als Option dachte. Der Gedanke an sowas war in der entwickelten DDR völlig fremd und ausgestorben.
Nur Idioten lassen diesen hehren Umstand wegen ein paar Spionagehuren außer acht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#FF0000"]In der DDR fingen Zweibeiner das erste mal in ihrer Entwicklungsgeschichte an, wirklich Mensch zu sein. Die dafür notwendige neue gesellschaftliche Qualität hat kein anderer Staat bis heute erreicht.
Der DDR-Bürger ist die bisherige Krönung der Evolution![/COLOR]
 

Volkmar

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In der DDR fingen Zweibeiner das erste mal in ihrer Entwicklungsgeschichte an, wirklich Mensch zu sein. Die dafür notwendige neue gesellschaftliche Qualität hat kein anderer Staat bis heute erreicht.
Der DDR-Bürger ist die bisherige Krönung der Evolution!

"Wer die Menschlichkeit erreichen will, muss die Männlichkeit überwinden" SPD

Resultat dieser widernatürlichen Gleichschaltung: Alle flüchten über die Mauern. Diesen sozialistischen Gerhirnpups stelle ich mir gerade Global vor. Massenflucht auf einen anderen Planeten und 3WK wäre dann wohl das Resultat. Man muss schon gewaltig durchgeknallt sein, um diesen Fehler noch einmal zu machen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Geflüchtet ist der gewöhnliche prozentuale Schmiersatz, der entweder kriminell oder asozial eingestellt, sowieso nicht in die DDR passte. Ein paar Manipulierte auch dabei und ein größerer Anteil, dem nachvollziehbar die Enge des Schönen nicht passte. Letzteres kann ich wirklich verstehen, man lebt nur einmal und "Mensch" ist abenteuerlustig und will an entfernteste Orte.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Geflüchtet ist der gewöhnliche prozentuale Schmiersatz, der entweder kriminell oder asozial eingestellt, sowieso nicht in die DDR passte. Ein paar Manipulierte auch dabei und ein größerer Anteil, dem nachvollziehbar die Enge des Schönen nicht passte. Letzteres kann ich wirklich verstehen, man lebt nur einmal und "Mensch" ist abenteuerlustig und will an entfernteste Orte.

Im Grunde hat doch nur die nicht gegönnte Reisefreiheit die DDR kaputt gemacht ...
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Geflüchtet ist der gewöhnliche prozentuale Schmiersatz, der entweder kriminell oder asozial eingestellt, sowieso nicht in die DDR passte. Ein paar Manipulierte auch dabei und ein größerer Anteil, dem nachvollziehbar die Enge des Schönen nicht passte. Letzteres kann ich wirklich verstehen, man lebt nur einmal und "Mensch" ist abenteuerlustig und will an entfernteste Orte.

Das würde dann den sonderbaren Wandel im Westen erklären. Masseneinwanderung durch einen Schmiersatz der jetzt auch in der Politik sitzt.
 
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In der DDR fingen Zweibeiner das erste mal in ihrer Entwicklungsgeschichte an, wirklich Mensch zu sein. Die dafür notwendige neue gesellschaftliche Qualität hat kein anderer Staat bis heute erreicht.
Der DDR-Bürger ist die bisherige Krönung der Evolution!

Na, du bist wirklich die " Krönung " der DDR ! Du bist der letzte der Gekrönten...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Im Grunde hat doch nur die nicht gegönnte Reisefreiheit die DDR kaputt gemacht ...
Ja, die fehlende Freizügigkeit im Reiseverkehr ist Hauptärgernis eines beachtlichen Teils der DDR-Bevölkerung gewesen, allerdings auch nur Folge in der Kausalkette. Kein Politiker der DDR hat die Regelungen aus bloßer Gehässigkeit erfunden und umgesetzt.
Ich bin auch der Meinung, dass man in dieser Frage intelligentere Wege hätte suchen und finden können.
 

Volkmar

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Ja, die fehlende Freizügigkeit im Reiseverkehr ist Hauptärgernis eines beachtlichen Teils der DDR-Bevölkerung gewesen, allerdings auch nur Folge in der Kausalkette. Kein Politiker der DDR hat die Regelungen aus bloßer Gehässigkeit erfunden und umgesetzt.
Ich bin auch der Meinung, dass man in dieser Frage intelligentere Wege hätte suchen und finden können.

Deshalb eventuell auch der Drang nach Multikulti. Ich meine vom ausgewandertem "Schmiersatz" (Dein Wortlaut) mit Haaren auf den Zähnen usw.
 
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Ja, die fehlende Freizügigkeit im Reiseverkehr ist Hauptärgernis eines beachtlichen Teils der DDR-Bevölkerung gewesen, allerdings auch nur Folge in der Kausalkette. Kein Politiker der DDR hat die Regelungen aus bloßer Gehässigkeit erfunden und umgesetzt.
Ich bin auch der Meinung, dass man in dieser Frage intelligentere Wege hätte suchen und finden können.


Hätte man ? Welche denn ? Hätte man die Grenzen aufgemacht und die "DDR beibehalten", wäre über kurz oder lang nur der DDR-Abschaum da geblieben. Und die paar Hansel, die heute noch der "TäTäR" nachtrauern.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das würde dann den sonderbaren Wandel im Westen erklären. Masseneinwanderung durch einen Schmiersatz der jetzt auch in der Politik sitzt.
Na, sicher! Die in der Regierung als ex-Ossis sitzen/ saßen, die kann man alle in die Tonne kippen. Extreme Opportunisten, Kriminelle, Verantwortungslose, Schamlose. Und wie Du an der Merkel siehst, manchmal noch abgebrühter als der politische Abschaum mit ex-West-Sozialisation.
Aber aufgepasst, sowas wie Bergmann-Pohl, Thierse, Merkel usw. die wären im Osten nicht mehr über den Stand gewachsen, den sie in ihrer Pupskarriere bereits hatten. Erst im Westen lebten solche Charaktere richtig auf und kommen bisweilen an die Spitze von Parteien und Staat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Deshalb eventuell auch der Drang nach Multikulti. Ich meine vom ausgewandertem "Schmiersatz" (Dein Wortlaut) mit Haaren auf den Zähnen usw.
Das würde ich den Übersiedlern nicht pauschal unterstellen. Es ist eher eine Eigenheit von 50 Jahren WEST, Deutschland zunehmend zu einem Kafferland mutieren zu lassen. Auch 30 Jahre nach Fall der Mauer findest du im Osten wohl kaum eine größere Ansammlung Deutscher, welche die Flutung gutheißt. Die Deutschen der NBL wissen noch, was Heimat ist, und wie man sie behält.
 

Lono

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In der DDR fingen Zweibeiner das erste mal in ihrer Entwicklungsgeschichte an, wirklich Mensch zu sein. Die dafür notwendige neue gesellschaftliche Qualität hat kein anderer Staat bis heute erreicht.
Der DDR-Bürger ist die bisherige Krönung der Evolution!
 

Van der Graf Generator

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Das würde ich den Übersiedlern nicht pauschal unterstellen. Es ist eher eine Eigenheit von 50 Jahren WEST, Deutschland zunehmend zu einem Kafferland mutieren zu lassen. Auch 30 Jahre nach Fall der Mauer findest du im Osten wohl kaum eine größere Ansammlung Deutscher, welche die Flutung gutheißt. Die Deutschen der NBL wissen noch, was Heimat ist, und wie man sie behält.

Jedes Wort stimmt. TOP!
Wenn die Ostdeutschen jetzt noch den Mut hätten, die Grenze zum üblen westen neu aufzubauen und zu hegen und zu pflegen -- dann , aber NUR dann haben die Deutschen östlich von Helmstedt wirklich eine Zukunft.
 

Van der Graf Generator

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Ja, die fehlende Freizügigkeit im Reiseverkehr ist Hauptärgernis eines beachtlichen Teils der DDR-Bevölkerung gewesen, allerdings auch nur Folge in der Kausalkette. Kein Politiker der DDR hat die Regelungen aus bloßer Gehässigkeit erfunden und umgesetzt.

Eigentlich war die fehlende Reisefreiheit nach Westen und von Westen nicht falsch, heute würde sowas noch mehr Sinn machen als damals.
Es hat die DDR-Bürger vor viel Unheil bewahrt, ab den 80gern jedenfalls. Sie wurde aber tatsächlich zu brutal umgesetzt.

Andererseits hätte eine gewisse Reisefreiheit von Ost nach West auch dafür gesorgt, dass die Deutschen in der DDR die brd als DAS potemkinsche Dorf erkannt hätten, das es ist und es hätten frühzeitig begreifen können , dass die Übernahme der DDR durch die brd nichts gutes bringt.
Die Geschichte wäre vielleicht anders verlaufen und es gäbe mit einem erneuerten und von den Mielkes bereinigtes Ostdeutschland heute einen selbstständigen patriotischen Staat, um die heutigen Westdeutschen und Musel dankenswerterweise einen großen Bogen gemacht hätten.
 

Humanist62

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Eigentlich war die fehlende Reisefreiheit nach Westen und von Westen nicht falsch, heute würde sowas noch mehr Sinn machen als damals.
Es hat die DDR-Bürger vor viel Unheil bewahrt, ab den 80gern jedenfalls. Sie wurde aber tatsächlich zu brutal umgesetzt.

Andererseits hätte eine gewisse Reisefreiheit von Ost nach West auch dafür gesorgt, dass die Deutschen in der DDR die brd als DAS potemkinsche Dorf erkannt hätten, das es ist und es hätten frühzeitig begreifen können , dass die Übernahme der DDR durch die brd nichts gutes bringt.
Die Geschichte wäre vielleicht anders verlaufen und es gäbe mit einem erneuerten und von den Mielkes bereinigtes Ostdeutschland heute einen selbstständigen patriotischen Staat, um die heutigen Westdeutschen und Musel dankenswerterweise einen großen Bogen gemacht hätten.

Das war der Traum der SDP (DDR-SPD) eine neutrale DDR ...
 

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