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Ein anderer DDR Thread

OP
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denker_1

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Alles, was den Zugriff des Kapitals abwehrt ist immer und zu jeder Zeit eine passende Antwort.

Nicht, wenn dann andere sich mit diesem Geld bereichern. Auch dann nicht, wenn diese Bereicherung nicht beabsichtigt war, man aber den besonders treuen Genossen materielle Vergünstigungen gewähren wollte, die Wirtschaftsleistung jedoch nicht ausgereicht hat, um jedem Arbeiter, der auch nur eine Überstunde macht, solcherlei Vergünstigungen zu gewähren, so dass in der Folge die Anforderungen für den Erhalt solcher Vergünstigungen letztlich so hoch werden, dass wie im Kapitalismus nur sehr sehr wenige es schaffen diese Anforderungen zu erfüllen, wodurch dann, vielleicht unbeabsichtigt, aber deshalb nicht weniger spürbar für das Heer der Abgehängten, eine neue ausbeuterische Klassengesellschaft entsteht.

Sicher hätte man in der DDR und anderswo einiges intelligenter lösen können.

.... lösen müssen. Zum Beispiel gehört die Planung der Produktion da hin, wo die Produktion stattfindet. Die HO-s hätten dann bei den Betrieben bestellt und die Betriebe hätten genau gewusst, was die Bevölkerung haben will.

Die Musik hätte nicht vorgeschrieben werden dürfen, es gab ja die Vorschrift 60% Ostmusik (diejenige aus sozialistischen Staaten) und 40% Westmusik (diejenige aus kap. Staaten). Ich weiß heute auch, dass die Ostrockbands zwar von der Politik später gefördert wurden aber sich zunächst selber in die Herzen ihrer Zuhörer gespielt haben, mit nach gespielter Westmusik. Als die Partei da nicht mehr wegschauen konnte, hat sie etwas getan, was sogar eine Neuerung auf dem Musikmarkt hervorgebracht hat, sie hat von den Gruppen nämlich erstens wenigsten eigene Titel und zweitens deutsche Texte gefordert. Gute Sache, konntzen/mussten die Ostbands beweisen, dass sie auch eigene Titel produzieren konnten und dazu sollte Musiker auch in der Lage sein. Noch heute sind Konzerte der alten Ostrockbands sehr gut besucht, es ist gut, sich vor einem angekündigten Konzert rechtzeitig Eintrittskarten zu besorgen, sonst ist womöglich dann ausverkauft. Die damalige 60/40 Regelung wäre nicht nötig gewesen. Ich kann schließlich das Eine tun, ohne das Andere zu lassen, kann Schlagerderby auf Deutschlanfunk mit Westmusik hören, wenn aber dann in meiner Stadt eine Ostgruppe spielt, auch deren Konzert besuchen.

Darüber zu urteilen obliegt aber denjenigen, die im Aufbau der gesellschaftlichen Erneuerung aktiv mitgemacht haben und nicht irgendwelchen Schwätzern am Rande, die sich über angebliche "Partei-Privilegien" echauffieren.

Genau deshalb mache ich diese Kreise auch verantwortlich, streng genommen jedern Vertreter der alten Ordnung und verbitte mir daher Aussagen wie "Du hättest doch in der DDR was für verbesserte Lebensbedingungen tun können". Genau weil die Partei immer Recht haben wollte und sich in ihre Politik nicht reinreden lassen hat. Hätte es in der DDR direkte Demokratie gegeben, wäre so eine Äußerung dagegen berechtigt.
 
OP
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Bei illegaler Überschreitung, bitte. Falls es Dir nicht bekannt ist; es haben über ne Million DDR-Bürger das Land verlassen, ohne erschossen zu werden. Du näherst Dich in Deiner Argumentation immer mehr den Primitivlingen an, die aus der DDR eine reine Kriminalgeschichte erfinden.

Ich rede erstens von der Zeit nach dem Mauerbau aber vor 1989. Ich weiß auch von der Möglichkeit, Ausreise aus der DDR zu beantragen. Diese Anträge wurden jedoch sehr schleppend bearbeitet, genug Motivation für so manchen, es doch mit illegalem Grenzübertritt zu versuchen. Vor der Mauer wurde so mancher, der im Westen war un d zurück kam, danach wegen angeblichem Feindkontakt schikaniert und so erst in die Flucht nach dem Westen getrieben. Eine Freundin meiner mutter hatte sich vor der Mauer einst im Westen einen Mantel gekauft. Der wurde ihr an der Grenze weggenommen. Als sie dann eine Bonzenschlampe mit genau diesem Mantel gesehen hatte, reichte es ihr und sie hat die DDR verlassen. Völlig zu Recht.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Ist der Telefonkontakt zu Amtsträgern neuerdings ein Zeichen der Wahrhaftigkeit?
Das würde ich für Berlin höchstens noch dem Neuköllner Ex

Ich hatte doch nur gebeten sich kundig zu machen, wäre der einfachste Weg. Zu googeln ist eher schwieriger.
Ach ja , Du als Ehrenbürger von Berlin Köpenick solltest wissen das Treptow an Neukölln grenzt und das der von Dir erwähnte Bürgermeister a.D. Buschkowski an jedem 13. August ein Kranz mitniederlegte oder legen lies, an besagter Stelle.
Schön das Du ihn erwähnt hast, werde heute gleich mal nachschauen ob seine Amtsnachfolgerin es genauso tat.
busse
 
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busse

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Um festzustellen, dass Du ein demagogischer Lügner bist, bedarf es keines wie auch immer gearteten Anrufs in Berlin. Deine Beiträge in diesem Thema entlarven Dich selbst.

Sind das letztendlich die übrig gebliebenen Argumente ? Dann hast Du dich als notorischer Spinner hier in diesem thread gezeigt. Null Argumente , keine Widerlegungen nur Beleidigungen. Aber mit solche Leuten wie Du , die Verbrechersysteme verteidigen, von denen Schrotköpfen nehme ich gern Beleidigungen hin, sie ehren mich geradezu und zeigen Deine dummköpfige Haltung.
busse
 

Timirjasevez

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Sind das letztendlich die übrig gebliebenen Argumente ? Dann hast Du dich als notorischer Spinner hier in diesem thread gezeigt. Null Argumente , keine Widerlegungen nur Beleidigungen. Aber mit solche Leuten wie Du , die Verbrechersysteme verteidigen, von denen Schrotköpfen nehme ich gern Beleidigungen hin, sie ehren mich geradezu und zeigen Deine dummköpfige Haltung.
busse
Argumente? Welche Argumente haben denn einen Sinn bei Betonköpfen wie Dir, die zur einer objektiven Betrachtung der DDR und deren Staatsverständnisses weder in der Lage und vor allem nicht willens sind. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, jeden, der in irgendeiner Weise in das Geschehen an der innerdeutschen Grenze involviert war, pauschal als Verbrecher denunzieren. Widerwärtige Hasspredigten!
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

das Treptow an Neukölln grenzt
Hast Du noch mehr Neuigkeiten? :happy:


das der von Dir erwähnte Bürgermeister a.D. Buschkowski an jedem 13. August ein Kranz mitniederlegte
Ich habe nichts dagegen, wenn der tragischen Opfer der Systemgrenze gedacht wird. Seitdem die ermordeten Grenzsoldaten in das Gedenken eingeschlossen sind, geht das vollkommen in Ordnung. Soweit ich weiß, wird diese Auffassung im Senat von allen politischen Parteien getragen. Auch die Linke beteiligt sich seit 1990n an der Kranzniederlegung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich weiß auch von der Möglichkeit, Ausreise aus der DDR zu beantragen.
Das klingt so, als wäre es eine Randoption gewesen. Quatsch! Das war der Weg, den die meisten "ständigen Ausreiser" nutzten. Bei einigen gings blitzschnell, andere sind bis zu mehreren Jahren geängelt worden. Fand ich nie gut, aber letztendlich brauchte niemand einen illegalen und gefährlichen Grenzübertritt wagen. Jeder Mensch ist auch für seine Entscheidungen verantwortlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Eine Freundin meiner mutter hatte sich vor der Mauer einst im Westen einen Mantel gekauft. Der wurde ihr an der Grenze weggenommen. Als sie dann eine Bonzenschlampe mit genau diesem Mantel gesehen hatte, reichte es ihr und sie hat die DDR verlassen.
Märchenstunde ...
 

busse

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Argumente? Welche Argumente haben denn einen Sinn bei Betonköpfen wie Dir, die zur einer objektiven Betrachtung der DDR und deren Staatsverständnisses weder in der Lage und vor allem nicht willens sind. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, jeden, der in irgendeiner Weise in das Geschehen an der innerdeutschen Grenze involviert war, pauschal als Verbrecher denunzieren. Widerwärtig!

Deine lieben Staatsführer und Generäle haben (fast) jede Verantwortung vor deutschen Gerichten geleugnet, da hat man wenig von DDR Staatsverständnis mitbekommen, diese Verbrecher wollten noch nicht mal mitbekommen haben das es ein Schießbefehl gab. Damit leiteten sie die Schuld zu den Muschkoten herunter, widerwärtig. Wenn bei einem SS Buchhalter der knappe 2 Jahre in Auschwitz in der Buchhaltung saß, also einen verbrecherischen System diente, schuldig am Massenmord verurteilt zu werden, ohne überhaupt einen Häftling getötet zu haben, dann kann ich die Muschkoten die ein ganzes Magazin auf wehrlose Flüchtlinge abziehen auch als Verbrecher , ganz pauschal bezeichnen, mache ich einfach .
Das verteidigst Du hier und das schärfste Argument ist Betonkopf *lach* .
Genau wegen dieser Betonköpfe und ihrer verbrecherischen Durchsetzung der Ideologie des Kommunismus ist Dein Drecksstaat zu Grunde gegangen. Meiner war es nämlich nicht und ich kannte nicht viele die sich damit identifizierten, was man ja dann auch 1989 in fast Sekundenschnelle wahrnahm. Es sei denn die jährlichen Maidemos in der DDR und Jubelarien verkleistern heute noch Dein kleines Gehirn.
busse
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Hätte es in der DDR direkte Demokratie gegeben, wäre so eine Äußerung dagegen berechtigt.
Du bist dazumal nicht dafür eingetreten. Dann brauchst Du Dich auch nicht Jahrzehnte später beschweren.
Übrigens sehe ich in derzeitiger Ordnung noch weniger Elemente "Direkter Demokratie". Und wieder laberst Du nur rum, anstatt politisch aktiv zu werden und für Deine angeblichen Wünsche zu kämpfen.
 

Timirjasevez

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Deine lieben Staatsführer und Generäle haben (fast) jede Verantwortung vor deutschen Gerichten geleugnet, da hat man wenig von DDR Staatsverständnis mitbekommen, diese Verbrecher wollten noch nicht mal mitbekommen haben das es ein Schießbefehl gab. Damit leiteten sie die Schuld zu den Muschkoten herunter, widerwärtig. Wenn bei einem SS Buchhalter der knappe 2 Jahre in Auschwitz in der Buchhaltung saß, also einen verbrecherischen System diente, schuldig am Massenmord verurteilt zu werden, ohne überhaupt einen Häftling getötet zu haben, dann kann ich die Muschkoten die ein ganzes Magazin auf wehrlose Flüchtlinge abziehen auch als Verbrecher , ganz pauschal bezeichnen, mache ich einfach .
Das verteidigst Du hier und das schärfste Argument ist Betonkopf *lach* .
Genau wegen dieser Betonköpfe und ihrer verbrecherischen Durchsetzung der Ideologie des Kommunismus ist Dein Drecksstaat zu Grunde gegangen. Meiner war es nämlich nicht und ich kannte nicht viele die sich damit identifizierten, was man ja dann auch 1989 in fast Sekundenschnelle wahrnahm. Es sei denn die jährlichen Maidemos in der DDR und Jubelarien verkleistern heute noch Dein kleines Gehirn.
busse
Dieser Beitrag ist die finale Entlarvung Deiner Geisteshaltung. Sie findet ihren Ausdruck in der Gleichsetzung des 3. Reiches und der DDR als letzter Option. Godwin's law eben! Der argumentative Abgrund!
 
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denker_1

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Das klingt so, als wäre es eine Randoption gewesen. Quatsch! Das war der Weg, den die meisten "ständigen Ausreiser" nutzten. Bei einigen gings blitzschnell, andere sind bis zu mehreren Jahren geängelt worden. Fand ich nie gut, aber letztendlich brauchte niemand einen illegalen und gefährlichen Grenzübertritt wagen. Jeder Mensch ist auch für seine Entscheidungen verantwortlich.

Nein, da die Partei undemokratisch die Spielregeln diktiert hat, ist diese alleinverantwortlich. Zumal ja die harten Regeln nur für die Untertanen, nicht aber für die Genossen gegolten haben. Die jahrelange Gängelei ist es dann auch, die ich auf das Schärfste kritisiere. Diese war letzlich auch die Motivation, den illegalen Grenzübertritt zu riskieren.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

... Staatsführer und Generäle haben (fast) jede Verantwortung vor deutschen Gerichten geleugnet
Unsinn. Die historische Verantwortung für die Systemgrenze wurde von den Verteidigern der politischen Prozesse (Siegerjustiz) und in persönlichen Stellungnahmen herausgearbeitet.
Wenn Du im Anschluss mit Ausschwitz argumentierst, ist das nur ein kläglicher Versuch der "Nazi-Keule" . Diese Art des dümmlichen Vergleichs hat ihre Ablehnung mittlerweile sogar in der offiziellen SoWi erhalten.
Nur Bescheuerte versuchen sich auf diese Weise und meistens sind es Linke, die mit der NAZI-Keule punkten wollen. Wie man sieht, lassen sich aber auch andere, wie Du, zu dieser Blödheit herab.

Reductio ad Hitlerum
https://de.wikipedia.org/wiki/Nazi-Vergleich
 
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Du bist dazumal nicht dafür eingetreten. Dann brauchst Du Dich auch nicht Jahrzehnte später beschweren.
Übrigens sehe ich in derzeitiger Ordnung noch weniger Elemente "Direkter Demokratie". Und wieder laberst Du nur rum, anstatt politisch aktiv zu werden und für Deine angeblichen Wünsche zu kämpfen.

Nie wieder Diktatur! Ein Systemwechsel kann einzig und allein von Diktatuer oder einer relativ demokratischen Gesellschaft, die sich zur Diktatur entwickelt, hin zu einer durch und durch freiheitlichb demokratischen Gesellschaft vonstatten gehen. Es ist genug für alle da, eine Diktatur braucht es nicht. Im Fall BGE hätten auch die Genossen das bGE und wollen sie weiter tätig bleiben, auch gegen Bezahlung, können sie das gerne tun, solange sie ihren Bürgern ihre Freiheiten belassen. Das gleiche gilt für alle regierenden, egal welcher politischen Denkrichtung.

Der Eine kämpft auf der Straße, der Andere mit Computertastatur oder spitzem Stift. Wie Anna Seghers, die es mit sehr spitzem Stift tat und damit einem gewissen Herrn Hitler die Augen ausgekratzt hat. Dabei war die Geschichte die sie schrieb, völlig fiktiv, es gibt keinen historischen Georg Heisler. Und dennoch hat sie das fachistische Regime mit dieser Geschichte auf den Punkt genau beschrieben. Oder auch Bruno Apitz. Auch der tat es mit dem spitzen Stift.
 
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denker_1

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Märchenstunde ...

So kann nur ein Profiteur der Roten Ausbeutergesellschaft argumentieren. Die Wegnahme ihres Mantels war eindeutig Diebstahl. WO ein Genosse ist, da ist die Partei, also hat nicht das Einzene Bonzenweib den Diebstahl begangen, sondern alle Genossen, die gesamte Partei.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Nein, da die Partei undemokratisch die Spielregeln diktiert hat, ist diese alleinverantwortlich.
Dein Leben bestimmst Du selbst. Es ist einfach jämmerlich, wie Du hier im Thread und anderswo immer wieder Dein Nichts-Tun, Dein Versagen, Deine Untätigkeit auf andere schiebst. An allem soll "die Partei" schuld gewesen sein. Wenn Du zu wenig Geld verdient hast, wenn Deine Wohnung nicht hübsch genug war, wenn Du nicht verreist bist, wahrscheinlich auch noch, wenn Du heute Schmerzen in der Hüfte hast ... :happy:
 
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denker_1

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Dein Leben bestimmst Du selbst. Es ist einfach jämmerlich, wie Du hier im Thread und anderswo immer wieder Dein Nichts-Tun, Dein Versagen, Deine Untätigkeit auf andere schiebst. An allem soll "die Partei" schuld gewesen sein. Wenn Du zu wenig Geld verdient hast, wenn Deine Wohnung nicht hübsch genug war, wenn Du nicht verreist bist, wahrscheinlich auch noch, wenn Du heute Schmerzen in der Hüfte hast ... :happy:

Heute ist das so, ja. Ich lasse mir nicht mehr alles gefallen und auch im Kapitalismus gilt es, sich zu wehren, wo mir Unrecht geschieht. Gar nicht verresst bin ich in der DDR auch nicht, habe sehr wohl Judendtourst genutzt und war auch mehrmals in der CSSR und in Polen. Nur wäre ich eben auch schon damals gerne mal in den Westen gereist. Ich stell mir da vor, ich mache das, die DDR lässt mich fahren und meine Verwandten schenken mit eine Eintrittskarte zu einem Live Konzert einer der vielen Westrockbands, die nie in der DDR aufgetreten sind, die aber durch Westsender und Diskos nichtsdestoweniger in unserem Beusstsein präsent waren. Oh Mann das wär was gewesen, das konnte ich aber dann erst mit den Oldie FM Nächten genießen.


Bei Schmerzen in der hüfte ist nur dann die DDR schuld, wenn die Versorgung und Behandlung nicht optimal gewesen wäre.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 6 « (insges. 6)

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