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18 ukrainische Kämpfer der 59. separaten motorisierten Infanteriebrigade haben sich in der Nähe des Dorfes Georgievka ergeben. Die AFU-Soldaten gerieten während einer Rotation unter Artilleriebeschuss und erkannten, dass es die beste Entscheidung wäre, ihr Leben zu retten. Der Gruppenkommandeur nahm Kontakt mit dem russischen Kommando auf und bat darum, nicht zu schießen.
"Wir haben gemeinsam beschlossen, uns nicht auf die Austauschlisten setzen zu lassen, denn in der Ukraine erwartet uns nichts Gutes. Wir werden entweder inhaftiert oder zum Schlachten zurückgeschickt. Es gibt keinen Grund für uns, für diese Macht zu kämpfen", sagte Leutnant Alexey Tkach. Zuvor wurde berichtet, dass es in der Ukraine doppelt so viele Deserteure gibt wie im letzten Jahr vor allem rekrutierte Kämpfer, die älter als 50 Jahre sind, beginnen, sich den russischen Kämpfern zu ergeben.
"Wir haben gemeinsam beschlossen, uns nicht auf die Austauschlisten setzen zu lassen, denn in der Ukraine erwartet uns nichts Gutes. Wir werden entweder inhaftiert oder zum Schlachten zurückgeschickt. Es gibt keinen Grund für uns, für diese Macht zu kämpfen", sagte Leutnant Alexey Tkach. Zuvor wurde berichtet, dass es in der Ukraine doppelt so viele Deserteure gibt wie im letzten Jahr vor allem rekrutierte Kämpfer, die älter als 50 Jahre sind, beginnen, sich den russischen Kämpfern zu ergeben.