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epetition gegen Residenzpflicht für Asylbewerber, mitmachen!

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Hallo Britta,

Die Weltbevölkerung steigt ja angeblich bald auf 9 Milliarden.

schon nächstes Jahr könnten auf der Erde 7 Milliarden Menschen leben. 2050 werden dann wohl 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Diese Anzahl wird dann aber nicht mehr übertroffen werden, weil dann fast alle Staaten unter Bevölkerungsschwund leiden werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbevölkerung


Wir haben ja alle Ansprüche und wollen alle Auto fahren, produzieren Müll...

Wir müssen unbedingt auf Erneuerbare Energien umsteigen und dürfen nicht mehr so viel Plastik produzieren.

In Australien gibt es Gegenden, da ist man 1-3 Stunden bis zum nächsten Nachbarn unterwegs. Geht auch

Das kann manchmal recht angenehm sein. Wobei ich lieber in der Stadt wohne.

Gruß

Sebastian
 
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Hallo Britta,
schon nächstes Jahr könnten auf der Erde 7 Milliarden Menschen leben. 2050 werden dann wohl 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Diese Anzahl wird dann aber nicht mehr übertroffen werden, weil dann fast alle Staaten unter Bevölkerungsschwund leiden werden.
Wenn diese Anzahl 2050 nicht mehr übertroffen werden kann und dann eh Bevölkerungsschwund einsetzt, wo ist dann jetzt das Problem? Ich denke nicht, dass die in Deutschland schwindende Bevölkerung unbedingt durch Zuwanderung ausgeglichen werden muß. Die Rente für die veraltende Bevölkerung können noch mehr Arbeitslose auch nicht erwirtschaften.
Wir müssen unbedingt auf Erneuerbare Energien umsteigen und dürfen nicht mehr so viel Plastik produzieren.
Das Problem könnten wir schon längst erledigt haben, würden nicht unsere Politiker da so gerne in den Aufsichtsräten sitzen.
Das kann manchmal recht angenehm sein. Wobei ich lieber in der Stadt wohne.
Ist denen manchmal ein bischen einsam. Aber Städte haben die da auch.
 
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Hallo Britta,

Ich denke nicht, dass die in Deutschland schwindende Bevölkerung unbedingt durch Zuwanderung ausgeglichen werden muß. Die Rente für die veraltende Bevölkerung können noch mehr Arbeitslose auch nicht erwirtschaften.

die Arbeitslosenquote der USA, Kanada oder Australien beträgt jetzt nicht 99%. Auch Ausländer können Arbeitgeber sein und Unternehmen gründen.

Gerade gefunden:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,684805,00.html

Aber Städte haben die da auch

http://de.wikipedia.org/wiki/Sydney

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Leo-Collage_Sydney.png&filetimestamp=20100228125837

Gruß

Sebastian
 
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Hallo Britta,

die Arbeitslosenquote der USA, Kanada oder Australien beträgt jetzt nicht 99%.
Nein, die Quote der Ureinwohner beträgt 1%, dementsprechend ist die Quote der nicht Ureinwohner 99%.
Auch Ausländer können Arbeitgeber sein und Unternehmen gründen.
Welche Art Unternehmen könnten diese denn gründen und warum können das dann Einheimische nicht genauso?
Ja Sebastian,

da steht:
Eine Ursache für den Arbeitskräftemangel sei die demografische Entwicklung.
Aber andererseits:
Vor dem Hintergrund des abzusehenden Fachkräftemangels...
Ist also nicht so, dass es an Arbeitskräften mangelt, sondern an ausgebildeten Arbeitskräften.
 
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Nein, die Quote der Ureinwohner beträgt 1%, dementsprechend ist die Quote der nicht Ureinwohner 99%.

Welche Art Unternehmen könnten diese denn gründen und warum können das dann Einheimische nicht genauso?

Ja Sebastian,

da steht:

Aber andererseits:

Ist also nicht so, dass es an Arbeitskräften mangelt, sondern an ausgebildeten Arbeitskräften.

Es fehlen Arbeitskräfte im geeigneten Alter, auch welche mit geeigneter Bildung und eben auch solche, die sich eine Bildung leisten können, sodann ausreichend Kapital um unabhängig arbeiten zu können, notfalls selbständig.

Leider ist genau diese Misere absichtlich strategisch eingeführt worden.

Und zwar in einer Extremität, dass man das schon fast als Verbrechen bezeichnen kann.

Mit welcher Berechtigung erwartet in D überhaupt jemand, dass hier noch jemand arbeiten möchte ?
 
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Es fehlen Arbeitskräfte im geeigneten Alter, auch welche mit geeigneter Bildung und eben auch solche, die sich eine Bildung leisten können, sodann ausreichend Kapital um unabhängig arbeiten zu können, notfalls selbständig.
Früher gab es viele kleine Selbstständige. Als die Menschen noch gut verdienten, da ging die kleine Boutique oder das Handarbeitslädchen. Kann sich heute keiner mehr leisten. Die kleinen Läden in den Innenstädten stehen leer, die Miete würde die möglichen Einnahmen übersteigen.

Sich heute mit einem kleinen Gewerbe selbstständig zu machen ist sogar für diejenigen schwierig, die echt was können. Wo sogar die großen Baumarktketten jetzt schon Dienstleistung in der Form anbieten, dass es bald keine selbstständigen Handwerker mehr braucht. Großkonzernpolitik.
Leider ist genau diese Misere absichtlich strategisch eingeführt worden.
Absichtlich, strategisch? Das ist halt Kapitalismus, da regiert das Kapital. Die Frage ist, wie geht es weiter?

Klar haben die Unternehmen dadurch kurzfristig (ein paar Jahre) mehr Profite aber das kann ja nicht ewig gutgehen, da das weltweit so ist. Und wenn die Masse kein Geld mehr hat, dann haben Unternehmen keine Umsätze mehr und müssen sich verkleinern, was wieder mehr Arbeitslose bedeutet. Man könnte meinen, der Kapitalismus erledigt sich so selbst. So dumm kann ja eigentlich keiner sein, dass nicht zu erkennen - bei den hochbezahlten Beratern/Experten.

Es muß einen Grund geben, für dieses selbstmörderische Verhalten. Es ist einfach so, dass es nur in die nächste Runde geht. Die Spieler im Monopoly werden weniger.
Und zwar in einer Extremität, dass man das schon fast als Verbrechen bezeichnen kann.
Man hält die Bevölkerung dumm und sorgt für Lohndumping, was dann eine Weltwirtschaftskrise auslöst und alle möglichen Probleme schafft. Dabei gehen die schwächeren Mitspieler pleite und werden von den Großen geschluckt. Es geht um 'Marktanteile'. Am Ende gewinnen die Banker, die den längeren Atem haben. Die wollen eine Weltwährung durchsetzen und die Kontrolle über diese haben.

Eine Weltwährung wäre an sich ja schon eine gute Sache in einer demokratischen Welt, wenn darüber offen diskutiert werden würde. So wie das aber läuft, würde ich die Betreiber schon als Verbrecher ansehen, die dann die Kontrolle über das Geld in Händen halten wollen. Das wird dann eine Welt, in der nicht das Geld dem Menschen dient sondern der Mensch denen, die die Macht über das Geld haben. Ziemlich Antidemokratisch.

Der zweite Punkt der so erreicht werden soll ist eine Weltregierung, und da ebenfalls eine antidemokratische, die mit kriminell zu nennenden Methoden erreicht werden wird. Die Opfer sind die 99% der Weltbevölkerung, die dafür ständig am Existenzminimum und in Angst leben dürfen - oder in Afghanistan...

Irgendwie sind wir alle Taliban.
Mit welcher Berechtigung erwartet in D überhaupt jemand, dass hier noch jemand arbeiten möchte ?
Arbeiten wollen schon, man braucht ja irgendwie immer was zu tun, sonst wird's langweilig aber auch so, dass man ein zufriedenes Leben führen kann. Inzwischen macht ja noch nicht mal mehr die Arbeit Spaß, wo man noch gutes Geld verdient. Ist auch absehbar, wie lange noch. - falls uns nichts dazu einfällt.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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viele deutsche verkennen offenbar die meinung der migranten.
unter migranten gilt generell die ansicht, daß, neben der schweiz,
deutschland als schwierigstes asylland gilt. vor allem in der beziehung, daß die behördengängelei als ´unerträglich´ beschrieben wird.
als migrant kann ich nur sagen, daß auch wirtschaftsmigranten denen von not- oder kriegsmigranten gleichgestellt werden müssen. der reine wirtschaftsmigrant kann in seiner heimat nicht dem erlernten beruf nachgegen oder, der beruf wird in seiner heimat nicht entsprechend gepflegt. in der folge ist er somit ein notmigrant, der lediglich seinem leben dient.
in meiner neuen heimat steht keiner vor mir und gängelt mich mit blöden formularen. jeder hilft mir bei schwierigen fragen und klärt mich relativ gut auf über die ortsüblichen gepflogenheiten. der migrant hat generell den verlust seiner heimat zu tragen. und das ist ein erheblicher druck!
in erster linie kann der gesetzgeber bestimmen, wer in sein land kommt und wieviele. gerade europäer müssen sich zudem vorwerfen lassen, daß sie als (ex-)kolonialmacht oder absender maßgeblicher firmen im migrantensendeland, mutterlandsverpflichtungen haben. entweder machen sie in dem land ordnung, daß sich deren bevölkerung da wohl fühlt oder sie ertragen deren besuche.
andererseits kann ich als kriegspartei, und deutschland ist in einigen ländern kriegspartei (besatzungsmacht), nicht erwarten, daß deren flüchtlinge nicht zu mir kommen. kriegspartei ist man auch, wenn man länder oder parteien bestimmter länder, mit kriegsinfrastruktur versorgt. auf deutsch - waffen etc.
was hier deutschland/europa offensiv versucht ist, einen weltkrieg ohne flüchtlinge zu organisieren. das geht mal sicher nach hinten los.
als grundsatz dürfen wir daher sehen, daß, wenn ich als beteiligter, weltweit massenmorde mit zu verantworten habe, kommen mir auch deren flüchtlinge vor die haustür!

kh
 
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Mit welcher Berechtigung erwartet in D überhaupt jemand, dass hier noch jemand arbeiten möchte ?

Auf das Thema bezogen würde es bedeuten, dass die Menschen, die hierher einreisen alle arbeiten wollen???

Zunächst hat Arbeit nichts mit Asyl zu tun. In der Regel ist einem Asylanten die Arbeitsaufnahme (zumindest zunächst) untersagt.

Auch ansonsten ist dies zu viel pauschale Ehre für unsere "Zuwanderer". Mittlerweile dürfte ein großer Teil hier "ansässig" sein ohne
- Integrationswillen
- Arbeitswillen

Mittlerweile findet man in vielen Städten die "Lebensbereiche" wo fast ausschließlich die ansässig sind, denen dieses Land scheißegal ist und die nur hier sind, um Straftaten zu begehen.

Sie sind es, die den hier intergrationswilligen Ausländern das Leben schwer machen, da sie diese in Misskredit bringen.

Andererseits kann man noch nicht einmal bei den eingebürgerten Ausländern von einem Integrationswillen ausgehen. Ich habe so viele mit deutschem Paß getroffen, die kaum unsere Sprache sprechen.
 
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Auf das Thema bezogen würde es bedeuten, dass die Menschen, die hierher einreisen alle arbeiten wollen???
Irgendwie sucht ja (fast) jeder eine sinnvolle Beschäftigung.
Zunächst hat Arbeit nichts mit Asyl zu tun. In der Regel ist einem Asylanten die Arbeitsaufnahme (zumindest zunächst) untersagt.
unter den Asylanten sind mit Sicherheit viele Wirtschaftsflüchtlinge. Andererseits gehört Deutschland zu den Ausbeuterländern, die es diesen Menschen sehr schwer machen, in ihrer Heimat zu überleben.
Auch ansonsten ist dies zu viel pauschale Ehre für unsere "Zuwanderer". Mittlerweile dürfte ein großer Teil hier "ansässig" sein ohne
- Integrationswillen
- Arbeitswillen
Mangelnder Integrationswillen ist mit Sicherheit bei einem Teil vorhanden, auch bei vielen die schon einen deutschen Pass haben. Das mit dem mangelnden Arbeitswillen glaube ich so noch nicht mal.
Mittlerweile findet man in vielen Städten die "Lebensbereiche" wo fast ausschließlich die ansässig sind, denen dieses Land scheißegal ist und die nur hier sind, um Straftaten zu begehen.
Die gibt es mit Sicherheit auch, besonders in den Städten.
Sie sind es, die den hier intergrationswilligen Ausländern das Leben schwer machen, da sie diese in Misskredit bringen.
Das ist auch wahr und die Presse schlachtet das entsprechend aus. Da wird pauschal drauf rumgehackt, genauso wie auf den HartzIV-Empfängern.
Andererseits kann man noch nicht einmal bei den eingebürgerten Ausländern von einem Integrationswillen ausgehen. Ich habe so viele mit deutschem Paß getroffen, die kaum unsere Sprache sprechen.
Was ohne Zweifel ein Fehler der Politik gewesen ist.
 
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Irgendwie sucht ja (fast) jeder eine sinnvolle Beschäftigung.

Nein. Die Zahl derer, die damit nichts am Hut haben wächst.

Irgendwie sucht (fasst) jeder ein „Einkommen“, dass ihm den größtmöglichen Luxus ermöglicht.

unter den Asylanten sind mit Sicherheit viele Wirtschaftsflüchtlinge. Andererseits gehört Deutschland zu den Ausbeuterländern, die es diesen Menschen sehr schwer machen, in ihrer Heimat zu überleben.

Ich sehe Deutschland jetzt nicht so als klassisches Ausbeuterland. Nicht mehr als z.B. Finnland.

Die Menschen, die hier wirklich in ihrer Quantität und auch Qualität dieser Gesellschaft schaden und durchaus menschenwürdig in ihrer Heimat leben könnten. Diese Menschen sind noch nicht einmal Asylanten oder Flüchtlinge. Sie kommen aus anderen EU-Staaten.

Mangelnder Integrationswillen ist mit Sicherheit bei einem Teil vorhanden, auch bei vielen die schon einen deutschen Pass haben. Das mit dem mangelnden Arbeitswillen glaube ich so noch nicht mal.

Ist aber so. Da sind Ausländer ja nicht anders als Deutsche. Das ist ein Problem, das niemand wirklich gerne diskutiert. Wir schimpfen immer auf Staat und Wirtschaft, aber anfangen sollten wir da, wo es wirklich ein Problem gibt….bei uns.

Jeder Mensch dieser Gesellschaft sollte sich erst selber kritisch prüfen, bevor er sich über andere erhebt. Nur genau das geschieht nur zu selten.

Das eigentliche Problem ist jeder einzelne von uns.



Was ohne Zweifel ein Fehler der Politik gewesen ist.

Absolut. Und wieder fordern Politiker höhere Einbürgerungszahlen, was nur mit erleichterten Einbürgerungskriterien einhergeht. Warum lässt sich z.B. regelmäßig nur einer der Ehepartner einbürgern? Ein Zeichen der Integration!
 
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viele deutsche verkennen offenbar die meinung der migranten.
unter migranten gilt generell die ansicht, daß, neben der schweiz,
deutschland als schwierigstes asylland gilt. vor allem in der beziehung, daß die behördengängelei als ´unerträglich´ beschrieben wird.

Deutschland ist als Asylland nicht schwieriger als andere. Du musst nur eine Kleinigkeit beherrschen. Du musst folgendes zum Ausdruck bringen „ASYL“

Andere Länder sorgen aktiv dafür, dass Asylanten ihr Land schnell wieder verlassen.

Es gibt in Deutschland sicherlich ein Problem mit dem Bürokratismus, aber Gängelei ist etwas anderes. So ganz ohne kommt kaum jemand aus. Hier hat es gar noch ganz andere Hintergründe, die ja niemand sehen will.

In manchen Ländern kannst Du zentral alle möglichen Dinge erledigen. Hier sind bestimmte Bereiche so streng voneinander getrennt, dass mehrfache Arbeit notwendig wird. So wollen wir es aber auch. Wir wollen nicht, dass ein Sachbearbeiter über alle Daten verfügen kann. Wir nennen es Datenschutz. Es ist aber wie mit allem was wir verzogenen Gören mittlerweile fordern. Wasch mich, aber mach mich nicht nass.

Das Beschreiben von Migranten ist mir bekannt. Mir sind auch die Geflogenheiten bekannt, wie man vor dem Hintergrund unserer Vergangenheit heute mit Ausländern politisch korrekt umgehen muss.

Ich bzw. meine Tochter hat dies am eigenen Leib erfahren dürfen.

Unerträglich empfinde ich das Verhalten einiger Ausländer in diesem Land.

Ich sag es mal so. Wem es nicht passt, der bleibe weg.

als migrant kann ich nur sagen, daß auch wirtschaftsmigranten denen von not- oder kriegsmigranten gleichgestellt werden müssen. der reine wirtschaftsmigrant kann in seiner heimat nicht dem erlernten beruf nachgegen oder, der beruf wird in seiner heimat nicht entsprechend gepflegt. in der folge ist er somit ein notmigrant, der lediglich seinem leben dient.

Nichts muss gleichgestellt werden. Wer aus wirtschaftlichen Gründen in dieses Land kommen will, der muss schon mal so etwas wie eine Green-Card haben und damit einen Job.
Da sehe ich dann kein Problem.

Nur weil irgendjemand in seinem Land nicht dem erlernten beruf nachgehen kann, hat er doch noch keinen Einreiseanspruch. Wie gesagt, kann er mit einem Job aufwarten, ist er herzlich willkommen.

in meiner neuen heimat steht keiner vor mir und gängelt mich mit blöden formularen. jeder hilft mir bei schwierigen fragen und klärt mich relativ gut auf über die ortsüblichen gepflogenheiten. der migrant hat generell den verlust seiner heimat zu tragen. und das ist ein erheblicher druck!

Soll ich nun weinen???

in erster linie kann der gesetzgeber bestimmen, wer in sein land kommt und wieviele. gerade europäer müssen sich zudem vorwerfen lassen, daß sie als (ex-)kolonialmacht oder absender maßgeblicher firmen im migrantensendeland, mutterlandsverpflichtungen haben. entweder machen sie in dem land ordnung, daß sich deren bevölkerung da wohl fühlt oder sie ertragen deren besuche.

Ich sag es mal provokant. Wenn deutsche und andere westliche Firmen sich in einigen Ländern nicht niedergelassen hätten, wäre dort schon längst das Licht ausgegangen.
Nicht Deutschland oder ein anderes Land ist nach belieben dafür zuständig, irgendwo auf der Welt für „Ordnung“ zu schaffen. Zunächst sind die Länder dort eigenverantwortlich in der Pflicht. Man kann also nicht argumentieren, weil ihr hier oder dort nicht die Rahmenbedingungen geschaffen habt, müsst ihr deren Flüchtlinge aufnehmen.

andererseits kann ich als kriegspartei, und deutschland ist in einigen ländern kriegspartei (besatzungsmacht), nicht erwarten, daß deren flüchtlinge nicht zu mir kommen. kriegspartei ist man auch, wenn man länder oder parteien bestimmter länder, mit kriegsinfrastruktur versorgt. auf deutsch - waffen etc.
was hier deutschland/europa offensiv versucht ist, einen weltkrieg ohne flüchtlinge zu organisieren. das geht mal sicher nach hinten los.
als grundsatz dürfen wir daher sehen, daß, wenn ich als beteiligter, weltweit massenmorde mit zu verantworten habe, kommen mir auch deren flüchtlinge vor die haustür!

Der 3. Weltkrieg Europa vs. den Rest der Welt. Es wird immer unerträglicher.

Deutschland hat nach dem 2. Weltkrieg kein fremdes Land besetzt. Es ist also keine Besatzungsmacht.

Wir nehmen seit Jahrzehnten Flüchtlinge auf in diesem Land. Vor allem aber welche mit deren Kriegen wir nichts zu tun haben.
 
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Nein. Die Zahl derer, die damit nichts am Hut haben wächst.

Irgendwie sucht (fasst) jeder ein „Einkommen“, dass ihm den größtmöglichen Luxus ermöglicht.
Das ist normal. Wer würde das nicht anstreben? Die HartzIV-Sätze sind niedrig genug und der Großteil der einheimischen Bevölkerung möchte lieber eine anständig bezahlte Arbeit. Die wenigsten haben die Möglichkeit HartzIV zu kassieren und nebenbei noch was schwarz zu verdienen. Als Einwanderer ist das bestimmt noch schwerer.

Wer besser Leben will benötigt nunmal Einkommen, von daher ist der Wille zu arbeiten schon vorhanden. Wer mit dem Minimum auskommt, kann sich natürlich auf die faule Haut legen oder den ganzen Tag saufen. Ist das aber erstrebenswert? Gut, für manche vieleicht.
Ich sehe Deutschland jetzt nicht so als klassisches Ausbeuterland. Nicht mehr als z.B. Finnland.
Deutschland gehört zu den Ländern der 1. Welt, die die 3. Welt ausbeuten. Die Länder aus denen die Menschen versuchen hier einzuwandern, sind oft die Rohstoffreichen der 3. Welt. Wir haben nicht viel Rohstoffe und wollen die möglichst billig einkaufen. Deutschland hat genauso seinen Anteil an international tätigen Konzernen, die diese Länder ausbeuten. Wir bekommen auch Nahrungsmittel, die in Afrika angebaut wurden und von Großplantagen ausländischer Investoren stammen, die dafür den einheimischen Kleinbauern das Wasser abgraben. Da braucht man sich dann nicht über afrikanische Flüchtlinge aufregen, die sich per Boot auf den Weg machen.
Die Menschen, die hier wirklich in ihrer Quantität und auch Qualität dieser Gesellschaft schaden und durchaus menschenwürdig in ihrer Heimat leben könnten. Diese Menschen sind noch nicht einmal Asylanten oder Flüchtlinge. Sie kommen aus anderen EU-Staaten.
Deswegen hat man ja die EU auf den Osten erweitert und Gesetze geschaffen, dass jeder EU-Bürger in jedem EU-Land arbeiten darf. So kommen billige Arbeitskräfte ins Land.
Ist aber so. Da sind Ausländer ja nicht anders als Deutsche. Das ist ein Problem, das niemand wirklich gerne diskutiert. Wir schimpfen immer auf Staat und Wirtschaft, aber anfangen sollten wir da, wo es wirklich ein Problem gibt….bei uns.
Mensch ist eben Mensch. Wer steht schon gerne am Fliessband, 8 Stunden am Tag für wenig Lohn? Oder macht Schichtarbeit für läppische 1.100,-- Euro? Es gibt so viele Jobs, die machen keinen Spaß, jede Menge Stress und sind noch dazu unterbezahlt. Um einigermaßen über die Runden zu kommen, machen viele Überstunden oder 2 Jobs. Wo ist da noch der Sinn? Wo ist das für viele noch Leben, in dem sie einen Sinn finden können, der über das Überleben hinausgeht?

Das Problem gibt es wohl weltweit überall und es wird größer, je weiter die Schere zwischen arm und reich auseinander geht.

Da steigt die Zahl der Einbrüche, Überfälle, Betrügereien und alles womit sich schnell Geld machen läßt, genauso die Selbstmordrate, Amokläufe, Aggresivität bei Fußballspielen, Schlägereien etc.

Davon sind wir alle betroffen, egal ob Ausländer oder Einheimische. Die Welt wird unfreundlicher und gefährlicher.
Jeder Mensch dieser Gesellschaft sollte sich erst selber kritisch prüfen, bevor er sich über andere erhebt. Nur genau das geschieht nur zu selten.

Das eigentliche Problem ist jeder einzelne von uns.
Ich sehe das eigentliche Problem in der Politik, deren Aufgabe es wäre für die Menschen Politik zu machen und nicht für Großkonzerne und deren Pläne.

Klar liegt es auch an jedem Einzelnen selbst, wie er sich seinen Mitmenschen gegenüber verhält und ob es ein Miteinander und sich gegenseitig helfen ist, oder ob sich die einen gegen die anderen aufhetzen lassen und die Schuld für ihre schlechten Lebensumstände immer bei Anderen suchen, ohne die gesamte Situation zu überblicken.

Da sind die Ausländer schuld, oder die steigende Zahl der Rentner oder die faulen Arbeitslosen, die Moslems oder oder oder... Kann sich jeder seinen Lieblingsschuldigen aussuchen. Von den echt Schuldigen in der Politik wird immer abgelenkt und faule Ausreden gesucht, wie etwa 'Konkurrenzdruck' der Wirtschaft, demografischer Faktor oder Billiglohnländer. Alles Dinge die man mit Politik steuern kann und die in einer Welt voller intelligenter Menschen eigentlich kein Problem sein müssten.
Absolut. Und wieder fordern Politiker höhere Einbürgerungszahlen, was nur mit erleichterten Einbürgerungskriterien einhergeht. Warum lässt sich z.B. regelmäßig nur einer der Ehepartner einbürgern? Ein Zeichen der Integration!
Was geht wird halt ausgenutzt. Kann man es den Leuten verdenken? Hat schonmal einer die Subventions-Empfänger in der Wirtschaft als Sozialschmarozer betitelt, wo die doch alle auf unsere Kosten leben? Oder die Banker, für die sofort 500 Milliarden Hilfe beschlossen wurde? Dagegen kostet die 'Unterschicht' en Appel und en Ei und zahlt das auch noch mit.

Das unsere Politiker höhere Einbürgerungszahlen fordern und die Kriterien erleichtern wollen, da sehe ich keinen Sinn drin, wenn die nicht integriert werden können. Andererseits sind sich ja sogar die Einheimischen untereinander ziemlich fremd geworden. Da weiß manch einer auch nicht mehr, wer in der Wohnung nebenan wohnt.

Ist wohl nur ein Zeichen, dass wir eine andere Art der Politiker brauchen und das endlich wieder Politik für die Menschen gemacht werden muß. Sind leider keine solchen Politiker in Sicht. Ich kenne jedenfalls noch keinen.
 
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Wir nehmen seit Jahrzehnten Flüchtlinge auf in diesem Land. Vor allem aber welche mit deren Kriegen wir nichts zu tun haben.
Deutschland ist in der NATO. Wie viele Kriege gibt es inzwischen, an denen die NATO nicht beteiligt ist?
 
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Deutschland ist in der NATO. Wie viele Kriege gibt es inzwischen, an denen die NATO nicht beteiligt ist?

Gegen wen führt Deutschland Krieg?

Vor allem aber, gegen wen führt die NATO einen klassischen Krieg bzw. in welchem Kriegsgebiet wäre ohne die NATO Frieden?
 
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Hallo,

bei der Auseinandersetzung in Afganistan soll es sich um einen nichtinternationalen bewaffneten Konflikt handeln. Und damit soll es sich dann doch um einen Krieg handeln.

Außenstehenden mag das Zwischenergebnis der Bundesanwaltschaft bei ihrer Prüfung des Luftangriffs von Kundus wenig spektakulär erscheinen: Bei den Auseinandersetzungen in Afghanistan handele es sich um einen "nichtinternationalen bewaffneten Konflikt",


http://www.stern.de/politik/deutsch...-ob-der-luftangriff-strafbar-war-1552243.html

Gruß

Sebastian
 
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Gegen wen führt Deutschland Krieg?

Vor allem aber, gegen wen führt die NATO einen klassischen Krieg bzw. in welchem Kriegsgebiet wäre ohne die NATO Frieden?
Die NATO unterstützt die Kriege der USA. Deutschland führt direkt keinen Krieg, macht aber den Handlanger für die anderen und verdient auch kräftig an den Waffen. Inzwischen sind wir ja Nr. 3 auf der Liste der Waffendealer.

Die Bundeswehr vorm Libanon, im roten Meer (Suez Kanal), somalische Piraten, im Kongo wegen 'der Wahlen', in Afghanistan, Jugoslawien...

Ich erinnere mich daran, das die KSK schon in Afghanistan war, bevor das Parlament dies überhaupt beschlossen hatte. Kam dann raus durch den Fall Murat Kurnatz. Und am Irakkrieg waren wir zwar nicht offiziell beteiligt, aber der BND hat Unterstützung gegeben, weshalb es ja eine Anhörung gab.

Hier eine Aufstellung der abgeschlossenen und derzeitigen Einsätze:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auslandseinsätze_der_Bundeswehr

Das sind nicht nur Aufbau- oder Hilfseinsätze. Die NATO wird inzwischen dazu missbraucht, Rohstoffe zu sichern.

Deutschland mischt schon kräftig überall mit.
 
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bei der Auseinandersetzung in Afganistan soll es sich um einen nichtinternationalen bewaffneten Konflikt handeln. Und damit soll es sich dann doch um einen Krieg handeln.
Das sind doch Wortspielereien, die das Gewissen beruhigen sollen. Es ist egal, wie man es nennt. Was zählt ist dass, was es tatsächlich ist. Das kann man natürlich schön reden.

Ob wir es einen bewaffneten Konflickt, kriegsähnliche Zustände oder Krieg nennen, für die Menschen in Afghanistan macht es keinen Unterschied.
 
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Hallo,

bei der Auseinandersetzung in Afganistan soll es sich um einen nichtinternationalen bewaffneten Konflikt handeln. Und damit soll es sich dann doch um einen Krieg handeln.

und das ist nach der Begründung der Bundesanwaltschaft sogar nachvollziehbar.

Führt Deutschland einen Krieg gegen Afghanistan?

Neben der Aufbauhilfe wird dort eine krigerische Auseinandersetzung mit den Taliban geführt. Sind sie ein Staatsvolk?
 
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und das ist nach der Begründung der Bundesanwaltschaft sogar nachvollziehbar.

Führt Deutschland einen Krieg gegen Afghanistan?

Neben der Aufbauhilfe wird dort eine krigerische Auseinandersetzung mit den Taliban geführt. Sind sie ein Staatsvolk?
Es ist Krieg in Afghanistan und Deutschland leistet seinen Teil dazu. Ob man das 'Aufbauhilfe' nennen kann?

Als die Energiekonzerne einen Vorteil darin sahen, den Taliban an die Regierung zu verhelfen, da waren die Taliban eben die afghanische Regierung. Als die gewünschte Pipeline nach Jahren noch keine Fortschritte machte, mußten die halt weg. :kopfkratz:

Jetzt leistet Deutschland 'Aufbauhilfe', bombardiert Tanklastzüge mit Zivilisten und liefert sich Gefechte mit Aufständischen. Bei den Aufständischen ist es egal, ob es sich um Mitglieder des Staatsvolkes handelt. Wer da drüben kämpft, ist automatisch Taliban.

Und die Opiumfelder werden mehr. Aufbauhilfe? :kopfkratz:
 
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Die NATO unterstützt die Kriege der USA. Deutschland führt direkt keinen Krieg, macht aber den Handlanger für die anderen und verdient auch kräftig an den Waffen. Inzwischen sind wir ja Nr. 3 auf der Liste der Waffendealer.

Deutsche Unternehmen handeln mit Waffen, nicht Deutschland. Hierfür gibt es Abkommen. Leider umgibt die Waffenhersteller oft der hauch des Waffenhandels im verbotenen Rahmen. Dies ist zu verurteilen und muss verfolgt werden. Ich denke aber, dass dies nicht die Regel ist.

Was die Platzierung angeht, so muss man natürlich sehen, wie das Ranking zustande kommt. Allein der Umsatz ist ein schlechter Index. Ein paar Panzer, ein paar Jets und ein paar Fregatten …. das alles macht viel Umsatz. Ist schon was anderes, als ein paar Minen oder Panzerfäuste zu verkaufen.

Die Bundeswehr vorm Libanon, im roten Meer (Suez Kanal), somalische Piraten, im Kongo wegen 'der Wahlen', in Afghanistan, Jugoslawien...

Keine kriegerischen Handlungen, zum Teil gar internationale Gewässer, wo eine Bundeswehr die inländischen Interessen vertreten könnte, indem es die Routen der Handelsschiffe sichern.

Ich erinnere mich daran, das die KSK schon in Afghanistan war, bevor das Parlament dies überhaupt beschlossen hatte. Kam dann raus durch den Fall Murat Kurnatz. Und am Irakkrieg waren wir zwar nicht offiziell beteiligt, aber der BND hat Unterstützung gegeben, weshalb es ja eine Anhörung gab.

Wir sollten nicht die Dinge vermischen. Wenn der BND unterstützt hat, dann mit Infos, die sie im rahmen ihrer Tätigkeiten erfahren haben. Sie sind nicht in den Irak gezogen und haben dort wegen des Kriegs Agenten zur Unterstützung der NATO installiert.
Ein ganz normaler nachrichtendienstlicher Vorgang, der überall und von jedem land der Erde so ausgeführt wurde, der aber nichts mit dem Irak-Krieg zu tun hatte.

Nachrichtendienstliche Tätigkeiten sind da immer ein schlechtes Beispiel.

Vor welchem Hintergrund war die KSK in Afghanistan eingesetzt?

Hier eine Aufstellung der abgeschlossenen und derzeitigen Einsätze:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auslandseinsätze_der_Bundeswehr

Das sind nicht nur Aufbau- oder Hilfseinsätze. Die NATO wird inzwischen dazu missbraucht, Rohstoffe zu sichern.

Deutschland mischt schon kräftig überall mit.

Ich habe da nicht viel Krieg gefunden. Vielleicht Jugoslawien?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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Der Grund dafür wenn, dann...
Typen wie der im Video welches im unten verlinkten Artikel ziemlich oben zu sehen ist...
Die Demokratie muss jetzt [...] verteidigt werden
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