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Freiheit ist der beste Freund des Sozialismus

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Nein, man kratzte das Gold ab, um es zu Horten....die Münzen wurden oft überhaupt nicht mehr ausgegeben,sondern verbuddelt oder eigeschmolzen, um der Strafe zu entgehen....ist nicht ganz das selbe...
Damit sank die Geldmenge in Rom immer weiter, und es fehlte an neuem Gold um dies auszugleichen....durch die fehlende Geldmenge brach natürlich auch die Nachfrage ein.....kein Geld, keine Nachfrage.

Aber die Geldmenge wurde doch stetig ausgeweitet, wie sich historisch einfach belegen lässt?
Zudem wurde das Geld immer wertloser im Sinne von tatsächlichem Wert an Edelmetall, was zumindest die Nachfrage nach Gütern bleibenderen Wertes hat steigen lassen und somit den Geldwert langfristig gesenkt.
 
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Ok aber worauf spare ich dann außer auf Konsum? Ich meine einen wirklichen Anreiz zu sparen, statt auf Kredit zu konsumieren sehe ich nicht.

Auf was sparen die meisten Leute denn heute?
Der Anreiz des sparens liegt beim Freigeld darin, der Umlaufgebühr zu entgehen.
Man kann natürlich auch unter freigeldbedingungen auonsumieren, allerdings muß auch ein Freigeldkredit zurückgezahlt werden...
 
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Auf was sparen die meisten Leute denn heute?
Der Anreiz des sparens liegt beim Freigeld darin, der Umlaufgebühr zu entgehen.
Man kann natürlich auch unter freigeldbedingungen auonsumieren, allerdings muß auch ein Freigeldkredit zurückgezahlt werden...

Ja aber warum würde ich dann beim Freigeldsystem nicht einfach Gold kaufen, wenn ich gerade nicht konsumieren möchte und dieses dann später zu besserem Kurs in Freigeld zurücktauschen?
Somit wäre doch das System sofort ad absurdum geführt oder nicht?
 
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Ja aber warum würde ich dann beim Freigeldsystem nicht einfach Gold kaufen, wenn ich gerade nicht konsumieren möchte und dieses dann später zu besserem Kurs in Freigeld zurücktauschen?
Somit wäre doch das System sofort ad absurdum geführt oder nicht?

Der kann doch Gold kaufen...was soll da sein?
Spätestens wenn er aber am Markt wieder teilnehmen will, muß er das Gold in Freigeld zurücktauschen..
Genauso gut kann er auch Stahl, Kohle, Getreide, Autos...........horten...
Warum sollte daß das System ad absurdum führen?
 
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Der kann doch Gold kaufen...was soll da sein?
Spätestens wenn er aber am Markt wieder teilnehmen will, muß er das Gold in Freigeld zurücktauschen..
Genauso gut kann er auch Stahl, Kohle, Getreide, Autos...........horten...
Warum sollte daß das System ad absurdum führen?

Weil somit der von ihnen angepriesene Drang das Geld in Umlauf zu halten, komplett entfällt. Leute könnten Gold in beliebigem Umfang horten und eine Nachfragesteigerung wäre unmöglich. Es scheint zudem, dass jedweder Kredit in Freigeld unmöglich wäre, da man ja alternativ immer auch einen Kredit in Gold vergeben kann und diesen dann verzinsen?
 
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Weil somit der von ihnen angepriesene Drang das Geld in Umlauf zu halten, komplett entfällt. Leute könnten Gold in beliebigem Umfang horten und eine Nachfragesteigerung wäre unmöglich. Es scheint zudem, dass jedweder Kredit in Freigeld unmöglich wäre, da man ja alternativ immer auch einen Kredit in Gold vergeben kann und diesen dann verzinsen?

Tut er nicht, es sei denn, die Leute gehen sich ihr Gold selber schürfen...
Ansonsten kaufen sie das Gold beim Händler, und der Händler benutzt das (Frei)geld, um aus seinen Bedürfnissen eine Nachfrage zu machen......die Arbeiter der Mienen bekommen ihren Lohn, der Unternehmer seinen Gewinn, der Staat Geld für die Schürfrechte...
Wie will man einen Kredit in Gold vergeben? Und vor allem was ist der Vorteil für den Kreditnehmer?
 
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Tut er nicht, es sei denn, die Leute gehen sich ihr Gold selber schürfen...
Ansonsten kaufen sie das Gold beim Händler, und der Händler benutzt das (Frei)geld, um aus seinen Bedürfnissen eine Nachfrage zu machen......die Arbeiter der Mienen bekommen ihren Lohn, der Unternehmer seinen Gewinn, der Staat Geld für die Schürfrechte...
Wie will man einen Kredit in Gold vergeben? Und vor allem was ist der Vorteil für den Kreditnehmer?

Keiner aber warum sollte ein Kreditgeber in Freigeld statt in Gold verleihen, warum sollte jemand überhaupt Freigeld nutzen?
Ein Freigeldkredit erscheint verrückt. Es besteht das Risiko des Bankrotts der anderen Partei, welchem kein möglicher Gewinn durch Zins gegenübersteht. Man verliert langfristig also immer vom Erwartungswert her betrachtet.
Warum nicht einfach auch Löhne etc. in Gold, Bitcoin oder was auch immer auszahlen ? Ich meine, wenn es so gut ist, dass Menschen es freiwillig zu nutzen bereit wären, warum nutzt es denn niemand?
 

Pommes

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Ok aber worauf spare ich dann außer auf Konsum? Ich meine einen wirklichen Anreiz zu sparen, statt auf Kredit zu konsumieren sehe ich nicht.

Was hast du denn für einen Anreiz mit einem Zinsgeld zu sparen?
Bitte sag jetzt nicht das es der Zins sei, den bezahlst du nämlich selbst!
Es gibt nur einen Grund zu sparen, nämlich den meinen Konsum zeitlich verzögern zu können.
Um mit einem Zinsgeld als Gewinner zu gelten muß ich über 50% meines Einkommens aus Zinsen ziehen.
Warum ist das so?
Die Zinsanteile in den Warenpreisen liegen bei fast 40% in den Mieten sind es sogar bis zu 70%, im Mittel gehen also 50% meiner Ausgaben nur für Zinsen drauf.
Wenn du als Otto Normalverdiener im Jahr 30.000,- Taler verschießt hast du einen Gegenwert von 15.000,- mit dem Rest hast du Zinsen bedient, Zinsen für die Kredite der Wirtschaft, des Staates und all derer die ihre Leistung für dich mit Krediten vor finanziert haben.
Wie viel Geld willst du denn anlegen um im Jahr einen Zinsgewinn von 15.000,- Talern zu realisieren?
Wie hoch wäre denn dein Verlust durch die Umlaufgebühr eines Freigeldes, wenn du mal berücksichtigst das dein Guthaben keiner Inflation unterliegt und nur der Teil deines Geldes betroffen ist, den du definitiv als verfügbar vorhalten mußt?
Die Umlaufgebühr legen wir mal mit 6% pro Jahr auf das Bargeld fest.
 

Pommes

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Ja aber warum würde ich dann beim Freigeldsystem nicht einfach Gold kaufen, wenn ich gerade nicht konsumieren möchte und dieses dann später zu besserem Kurs in Freigeld zurücktauschen?
Somit wäre doch das System sofort ad absurdum geführt oder nicht?

Wieso das?
Was du für dein Freigeld kaufst ist doch egal, derjenige der dein Freigeld dann in der Tasche hat wird jedenfalls zusehen das er es wieder los wird, es in Bewegung hält und genau darum geht es.
Kaufen kannst du was du willst, Gold, Silber, hassenichjesehn, egal.
Gold und Silber oder andere Rohstoffe sind in der Hortung wesentlich teurer als das Freigeld, die müssen nämlich fachgerecht gelagert und bewacht werden, zudem unterliegen sie enormen Wertschwankungen durch Spekulation.
 

Pommes

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abgesehen davon, daß der Begriff Sozialismus (Kommunismus) lediglich ein Neologismus für Sklaverei ist - oder eher eine Tarnung (wie Faschismus anstellen von NationalSOZIALISMUS) - sagt dieser wunderbare Satz:

Sklaverei ist gut, der Begriff paßt genau auf die Gegenwart, die Diktatur des Kapitals, inzwischen nehmen die Banken ganze Völker in Geiselhaft, gewählte Regierungen wurde durch Technokraten ersetzt, Menschen werden überwacht ja sogar ferngesteuert getötet.
Es lebe der Kapitalismus!
 
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Keiner aber warum sollte ein Kreditgeber in Freigeld statt in Gold verleihen, warum sollte jemand überhaupt Freigeld nutzen?
Ein Freigeldkredit erscheint verrückt. Es besteht das Risiko des Bankrotts der anderen Partei, welchem kein möglicher Gewinn durch Zins gegenübersteht. Man verliert langfristig also immer vom Erwartungswert her betrachtet.
Warum nicht einfach auch Löhne etc. in Gold, Bitcoin oder was auch immer auszahlen ? Ich meine, wenn es so gut ist, dass Menschen es freiwillig zu nutzen bereit wären, warum nutzt es denn niemand?


Das im Freigeld per,se kein Zins auf Kredit gibt ist falsch, es hängt von der Nachfrage/Angebotssituation ab. Ist die Nachfrage nach Krediten höher als das Angebot, wird es auch einen Zins oder Gewinnanteil geben....es ist ja eine der wichtigen Eigenschaften des Freigelds, leistungslose Einkommen gegen Null zu drücken...ohne Leistung kein Einkommen. Geld mit Geld zu verdienen wird nahezu unmöglich.
Was der Kreditgeber auf alle Fälle spart, ist die Umlaufgebühr, und da es keine Inflation gibt, bleibt sein Vermögen stabil......das ist wesendlich mehr, als die Masse der Sparer heute vom Zinsgeld erwarten kann.
Die übergroße Menge der Menschen zahlt in ihrem Leben immer mehr Zinsen, als sie durch ihre Anlagen je bekommen, zusätzlich nagt die Inflation an ihren Vermögen...
Theoretisch kann in einer freien Gesellschaft privat jeder Zahlen mit was er will, mit Gold, Glasperlen, Kühen...nur warum solte sich jemande damit bezahlen lassen? Seine offizellen Ausgaben muß er eh in der offizellen Währung bestreiten, und es ist unwahrscheinlich, das der Lebensmittelhändler um die Ecke sich die Mühe macht, eine andere, als die offizelle Währung zu akzeptieren, und ständig Gold und Freigeld hin und her zu tauschen...zumal das Freigeld wertstabil ist, das Gold nicht.
Du könntest heute mit Deinem Kumpel auch Geschäfte in Goldmünzen tätigen....macht auch keiner, warum wohl? Der EURO ist ja alles andere als Wertstabil, und beliebt ist er auch nicht. Trotzdem nutzt ihn ganz Europa..
 
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Ok nichts desto trotz und back to topic.

Egal ob man nun Sozialismus, Freigeld oder welche zentral verordnete Kur für die Wirtschaft man auch immer fordert, was tut man wenn diese sich nicht freiwillig entwickelt?
Denn wie einleitend erläutert. Eine libertäre Gesellschaft würde es ja ihren Mitgliedern ermöglichen sich mit Freigeld bspw. zu organisieren, wenn sie es denn wollen.
 

Pommes

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Das im Freigeld per,se kein Zins auf Kredit gibt ist falsch....

Wenn man mal davon ausgeht das in einer eingespielten Freiwirtschaft und einer durch das Freigeld vergleichmäßigen Wirtschaftsleistung keine großen Schwankungen mehr auftreten, dann dürfte der Zins ziemlich eng um null pendeln, ansonsten würde man nämlich die Umlaufgebühr ändern.
 

Pommes

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Ok nichts desto trotz und back to topic.

Egal ob man nun Sozialismus, Freigeld oder welche zentral verordnete Kur für die Wirtschaft man auch immer fordert, was tut man wenn diese sich nicht freiwillig entwickelt?
Denn wie einleitend erläutert. Eine libertäre Gesellschaft würde es ja ihren Mitgliedern ermöglichen sich mit Freigeld bspw. zu organisieren, wenn sie es denn wollen.

Eine libertäre Gesellschaft wird sich entwickeln, allerdings werden wir das nicht von jetzt auf gleich erleben sondern es wird vielmehr ein Prozeß, eine Entwicklung und die wird von vielen Fakten beeinflußt.
Da ist die zunehmende Ressourcenknappheit, die Ungleichverteilung der Gewinne, die Schere zwischen arm und reich, die Fehlfunktion unseres Geldsystems und dessen Crash und noch einige Dinge mehr.
Auf die Gesellschaft kommen Veränderungen zu und im Atomzeitalter ist der Kapitalismus nicht einfach mit einer weltweiten Sachkapitalvernichtung zu reseten, das Internet ermöglicht den Massen eine effektive Aufklärung.

Die Grundvoraussetzung um etwas zu bewegen, ist das Bewußtsein einem System zu dienen, von dem man jeden Tag betrogen wird, das die halbe Lebensleistung enteignet, das Abhängigkeiten schafft, das ganze Völker in Geiselhaft nimmt und deswegen wäre meine Empfehlung erst mal jeden Liquiditätsverzicht einzustellen, nehmt denen euer Geld weg, nutzt da wo möglich Regionalgelder, boykottiert Produkte für deren Herstellung Menschen ausgebeutet werden.

Die glücklichen Sklaven sind die größten Gegner der Freiheit.
 
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Wenn man mal davon ausgeht das in einer eingespielten Freiwirtschaft und einer durch das Freigeld vergleichmäßigen Wirtschaftsleistung keine großen Schwankungen mehr auftreten, dann dürfte der Zins ziemlich eng um null pendeln, ansonsten würde man nämlich die Umlaufgebühr ändern.

Ganz klar, keine Frage. Ich wollre nur dem User verdeutlichen, das es kein gesetzliches Verbot geben wird, sondern es schlicht die Marktlage sein wird, die den Zins gegen Null drückt.
 
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Ok nichts desto trotz und back to topic.

Egal ob man nun Sozialismus, Freigeld oder welche zentral verordnete Kur für die Wirtschaft man auch immer fordert, was tut man wenn diese sich nicht freiwillig entwickelt?
Denn wie einleitend erläutert. Eine libertäre Gesellschaft würde es ja ihren Mitgliedern ermöglichen sich mit Freigeld bspw. zu organisieren, wenn sie es denn wollen.

Mit den der Schaffung der entsprechenden Grundlagen....Freigeld, Freiland, Freihandel....wird sich der Rest freiwillig entwickeln...deswegen nannte Gesell das ganze auch "Natürliche" Wirtschaftsordnung...
 
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Die Grundvoraussetzung um etwas zu bewegen, ist das Bewußtsein einem System zu dienen, von dem man jeden Tag betrogen wird, das die halbe Lebensleistung enteignet, das Abhängigkeiten schafft, das ganze Völker in Geiselhaft nimmt und deswegen wäre meine Empfehlung erst mal jeden Liquiditätsverzicht einzustellen, nehmt denen euer Geld weg, nutzt da wo möglich Regionalgelder, boykottiert Produkte für deren Herstellung Menschen ausgebeutet werden.
Die glücklichen Sklaven sind die größten Gegner der Freiheit.

Zumindest hier muss ich ihnen doch uneingeschränkt zustimmen!
 
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Mit den der Schaffung der entsprechenden Grundlagen....Freigeld, Freiland, Freihandel....wird sich der Rest freiwillig entwickeln...deswenannte Gesell das ganze auch "Natürliche" Wirtschaftsordnung...

Wie stehen sie hier denn beispielsweise zu dem von mir angesprochenen Freicoin?
 
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Wie stehen sie hier denn beispielsweise zu dem von mir angesprochenen Freicoin?

Freicoin, ist wie der Bitcoin, derzeit nur eine rein spekulative "Währung".....ohne Grundlage einer Wirtschaft, und deren Waren und Dienstleistungen. Eine echte Währung dient aber allein dem Tausch eben dieser, sowie einer temporären Wertaufbewahrung des Wertes Arbeit.....hatt ich schon mal geschrieben.
Das heißt nicht, das sowas wie der Bitcoin nicht auch potential hat, aber, gerade die letzte Zeit zeigt doch, das es noch ein sehr weiter Weg ist.
Prinzipell ist gegen virtuelle Währungen nichts einzuwenden, allerdings muß klar geklärt werden, wer die Wähung emitiert und die Geldmenge überwacht...sonst kommen wir zu den selben krisenhaften Situationen, wie beim jetzigen Geldsystem. Die Geldmenge muß geregelt, der Nachfrage nach Waren und/oder Dienstleistungen angepaßt sein!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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