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...Das Mittel der Durchimpfung der gefährdeten Bevölkerungsgruppe beendet hingegen die allgemeine Gefahrenlage, damit entfällt auch jede theoretische Rechtfertigung für Restriktionen...
Ich weiß wo du drauf raus willst, nur helfen wird uns das nicht. Wir haben viel zu viele völlig unnötige Zugeständnisse gemacht und uns damit immer weiter reingeritten, sprich, das Wasser steht Oberkante Unterlippe und wäre es nicht dort, würde man noch mehr Zugeständnisse machen.
Bei dir ist eben DEINE rote Linie erreicht: Die vulnerable Gruppe ist geimpft und die anderen sind nicht gefährdet. Nur interessiert das keinen von denen, wo deine oder unsere rote Linie oder die eines anderen ist.
Die haben ein Ziel und das wollen sie mit allen Mitteln durchziehen. Ob du oder wir das Ziel für erreicht sehen - die Gefahr ist abgewendet - interessiert die nicht, weil dein oder unser Ziel nicht ihr Ziel ist. Gesundheit war für die NIE das Thema - es ist Mittel zum Zweck.
Man hat einen Erreger zur Gefahr erklärt, der schon immer da war und immer da sein wird. Deshalb werden die Maßnahmen solange bleiben und nach Belieben angepasst werden, wie wir es zulassen.
Logik und Fakten sind irrelevant. Das Ziel von ihnen ist A-L-L-E zu impfen (sagte Gates, sagte Merkel). Daran hat sich nichts geändert. Was dabei in die Quere kommt, wird plattgewalzt und der Rest der Unwilligen verschwindet irgendwann, auf welche Weise auch immer.
Deshalb bleibe ich gerne bei den Fakten der Ausgangslage nach Infektions- und Seuchenschutz:
Du schreibst: "Das Mittel der Durchimpfung der gefährdeten Bevölkerungsgruppe beendet hingegen die allgemeine Gefahrenlage, damit entfällt auch jede theoretische Rechtfertigung für Restriktionen."
Das Infektions- und Seuchenschutzgesetz sagt etwas anderes. Danach hat es eine außergewöhnliche Gefahr für die Allgemeinheit NIE gegeben und die Rechtfertigung für Maßnahmen können damit nicht entfallen - sie waren von Anfang an rechtswidrig - unverhältnismäßig sowieso - und eine evidenzbasierte wissenschaftliche Untermauerung fehlte ebenfalls.
Recht hast du in der Beziehung, dass mit der Durchimpfung der gefährdeten Gruppe die Grundsatz-Forderung erfüllt wurde, die man mit gutem Willen und Zukneifen aller Augen noch nachvollziehen könnte. Aber wie du siehst, hat selbst das Nachgeben in diesem Punkt nicht geholfen. Jedes Nachgeben wird gnadenlos ausgenutzt, um die Schlinge enger zu ziehen.
Deshalb lasse ich mich auch kaum auf den Punkt Impf-Notwendigeit ein, denn eine Notwendigkeit gibt es nicht. Wie du oben sagtest, ist das mildeste Mittel anzuwenden und das ist sowohl für die Regierung im Gesundheitsschutz als auch für einen Arzt zwingend gesetzlich vorgeschrieben. Dieses mildere Mittel ist in Form von Medikamenten vorhanden - eine Rechtfertigung von Maßnahmen gibt es alleine aufgrund dieser Tatsache definitiv nicht - seit April 2020 nicht.
Was hier passiert ist reine Willkür und die Durchsetzung der Impfung, mit dem Wissen was wir bis jetzt haben und mit den schon jetzt bekannten Folgen, ein Verbrechen, wie es Prof. Dr. Dr. Schubert und viele andere auch sagen.