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Wir haben alle etwas Göttliches in uns. Wenn wir ein Teil der Schöpfung sind, sind wir auch ein Teil von Gott, oder?
Ich perönlich habe keine Erklärung dafür, dass ich nicht an einen Gott glaube. Für mich machen die Erklärungsversuche mit dem Urknall einfach mehr Sinn, aber wenn für einen andern die Erklärung: Gott schuf die Erde in 6 Tagen und am 7. ruhte er für plausibel hält, ist doch ok ?!
...
Da gibt es zum Beispiel Religionen, wo gesagt wird: wenn man in diesem Leben leidet, wird man im nächsten belohnt. Ob man daran glaubt ist ja jedem selbst überlassen. Wer dran glaubt kann die Kraft nutzen, wer nicht halt nicht. Nur sollte man denke ich versuchen, im Hier und Jetzt das für ihn Beste rauszuholen und nicht sein Schicksal von zum Beispiel Armut einfach so hinzunehmen, weil man ja im nächsten Leben belohnt wird. Somit gibt die Religion auch Vorschläge, wie man sich Verhalten kann.
Wollte Dir für diesen guten Beitrag einn Topp geben, aber wenn ich den daumen anklicke, kommt der Satz :
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Dann hast du zu unkontrolliert getoppt, heißt getoppt und gleich wieder gefloppt. Dann kommt das System nicht mit. Hatte ich auch schonmal.
Abgelehnt!
Zunächst ist es das erst Gebot und außerdem:
„Deutlicher als die Lutherübersetzung wird aus der lateinischen Fassung der Vulgata, was unter dem „Bildnis“ zu verstehen ist: non facies tibi sculptile neque omnem similitudinem quae est in caelo desuper et quae in terra deorsum nec eorum quae sunt in aquis sub terra. Es geht hier also um eine aus Stein gehauene oder aus Holz geschnitzte Götzenstatue, die der Anbetung dient." (http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot)
Ich darf mir also sehr wohl Gedanken machen, wer oder was (ein) Gott ist!
Nein. Unser Denken ist dreidimensional, was bedeutet, daß, wenn wir B konstatieren, annehmen müssen, daß es ein bedingendes A gegeben hat. Also wenn Schöpfung, dann Schöpfer. Was aber, wenn das Universum x-dimensional ist und sich einen Scheißdreck um unsere begrenzten Erklärungsmuster schert?Wir haben alle etwas Göttliches in uns. Wenn wir ein Teil der Schöpfung sind, sind wir auch ein Teil von Gott, oder?
Dann hast Du also, als Du unlängst meintest, mich beleidigen zu müssen, weil ich Deine unausgegorenen Ideen zur rätedemokratischen Volksdiktatur bestritt, in Wirklichkeit Gott beleidigt? Mögest Du in der Hölle dafür schmoren!Ein Irrtum denn das geschnitzte Bild ist dasselbe wie das in deinem Kopfkino.
Das Bildnis hindert dich Gott überall zu sehen, in der Natur in deinem Nachbarn in dir selbst.
Ok ... damit wären wir schon bei einem triftigen Aspekt, der eine weit verbreitete Gottesvorstellung problematisch erscheinen lässt.
Nehmen wir an:
1) Gott ist gut und will das Gute für die Menschheit.
2) Gott ist allmächtig und somit auch zeitlos.
Dann hätte er wissen müssen, dass seine lustigen kleinen Gebote nicht ausreichen, das Gute für die Menschheit zu erreichen, er hätte sich also etwas anderes einfallen lassen (müssen).
Hieraus wäre zu schließen: Eine der Annahmen ist falsch. Gott ist also entweder nicht gut oder aber nicht allmächtig und zeitlos.
Nein. Unser Denken ist dreidimensional, was bedeutet, daß, wenn wir B konstatieren, annehmen müssen, daß es ein bedingendes A gegeben hat. Also wenn Schöpfung, dann Schöpfer. Was aber, wenn das Universum x-dimensional ist und sich einen Scheißdreck um unsere begrenzten Erklärungsmuster schert?
Lese doch einfach meinen Beitrag noch mal durch, dann erübrigt sich Deine Frage.
Außerdem, was heißt mein Unheil ?
Bringe erst mal den Kirchenfürsten und " anderen Pappnasen " die 10 Gebote bei, das würde schon viel helfen, wenn die sich daran halten.
Dann hast Du also, als Du unlängst meintest, mich beleidigen zu müssen, weil ich Deine unausgegorenen Ideen zur rätedemokratischen Volksdiktatur bestritt, in Wirklichkeit Gott beleidigt? Mögest Du in der Hölle dafür schmoren!
Gott muß nicht eingreifen, er überläßt es den Menschen ob sie leiden wollen oder nicht.
Ein Irrtum denn das geschnitzte Bild ist dasselbe wie das in deinem Kopfkino.
Das Bildnis hindert dich Gott überall zu sehen, in der Natur in deinem Nachbarn in dir selbst.
Die Kirche ist nicht das Maß aller Dinge, sie ist lediglich eine Institution die die Religion zur Machtausübung mißbraucht.
Schon allein das katholisch Ansinnen einen Stellvertreter Gottes auf Erden haben zu müssen, zeigt schon das es hier nur um Macht geht.
Gott braucht nämlich keinen Stellvertreter.
Aber holla, ich lasse also den Teufel zu, wenn ich mich gegen so manchen Schwachsinn wehre? In Deiner Diktion: Merkel ist der Teufel - Stammtisch, Fritte, HundefutterRentier (SchappiRentier darf ich ja nicht sagen), haltet die Klappe! Aber bitte, ja? -, und dagegen hilft der rätedemokratische Jesus? Oder etwa Ken Japser? Oder H.Brodel? Oder etwa gar unser Aristel? Da wußte ich nicht....Shit happens, Nobody is perfekt!
Ich nehme für mich nicht in Anspruch der Superchrist zu sein, auch mich sticht gelegentlich der Hafer, ganz besonders dann wenn ich Leute treffe die den Teufel zulassen.
Bis jetzt hast du aber noch Glück gehabt, ich habe schon so manchen Text in deine Richtung selber zensiert, immer gelingt mir das nicht, aber immer öfter.
Welche Eigenschaften machen in deinen Augen deinen (den christlichen?) Gott aus?
Wenn es dasselbe ist, warum sollte man dann speziell das Wort für eine Skulptur / etwas geschnitztes Verwenden? Sollte man sich bei der Interpretation religiöser Schriften nicht immer tendenziell an dem orientieren, was (zeitlich) näher am Original liegt und somit weniger Verfälschungen unterworfen war!?
Woher weißt Du das ? Hat er Dir das verraten ?
Etwas ,was freilich nicht existiert, braucht natürlich auch keinen Stellvertreter.
... aus rein rationalen Gründen. Dem Gläubigen sei gesagt: wenn du verstehst weshalb du alle anderen Götter ablehnst, wirst du verstehen weshalb ich deinen Gott ablehne.
Wieso seid ihr Atheisten?