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In Deutschland leben nun 10,6 Millionen Ausländer

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Noch eine sinnfreie Polemik. Wohlstand beruht NICHT auf guter oder schlechter Verteilung, um etwas zu verteilen, muss es hergestellt werden und eine Nachfrage bedienen. Der " Produktivitätsfortschritt " kommt ebenfalls nicht von Allah oder aus den Politschulungschmieden linker Ideologien, sondern beruht auf der Tradition im Denken und Handeln, die nach einer Perfektionierung der irdischen Lebensumstände strebt, der tradierten Freude am Erfinden, Gestalten, Optimieren. Dazu braucht es eine weit verbreitete gesellschaftlich wirksame Mentalität, einen Pool an so denkenden Menschen, ein fruchtbares Feld, auf dem die Klügsten und Tatkräftigsten ihre Ideen realisieren können.

Eine Haltungs - und Gesinnungsdiktatur, die meint alle " gleichberechtigt " an den Früchten Teilhabe gewähren zu müssen, ohne Forderungen zu stellen, ohne sie in diese über Generationen fortgeführten Erfolgsgeschichten einbinden zu können als Gestaltende, die sägt logischerweise an den Grundlagen ihres Erfolges.

Sie wollen diese Grundlagen nicht, weil man mit Disziplin, Ordnung und Gründlichkeit auch ein KZ betreiben kann ? Schön, dann werden wir halt alle zu Bittstellern.

Deutschland ist ein Land, welches produziert.

Wenn millionen Personen importiert werden die schädlich/tödlich sind, sich fulminant vermehren, es empirisch erwiesen ist, dass deren Ideologie für die Wirtsländer vernichtend ist, dann finde sogar ich es nicht mehr lustig, wie nonchalant diese existientelle Bedrohung weggelogen wird.

Natürlich ist es auf eine gewisse Weise lustig, ich weiß auch, dass ich nur noch 0-70 Jahre zu leben habe und genau deshalb werde ich niemals akzeptieren, dass meine Nichten und eventuell meine Kinder in einer Moslem-Merkelhölle aufwachsen müssen.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Na dann schaun mer doch halt mal in die Geschichtsbücher, woher der Wohlstand kommt, dann schaun mer mal wohin die Reise gerade geht und dann überlegen wir mal, was in 50 Jahren sein könnte.

Kam der Wohlstand aus dem Feudalismus oder der Monarchie, also den Herrschaftssystemen, wo eine winzige Handvoll selbsternannter "besserer" Menschen auf Kosten der anderen 99,9% in Saus und Braus gelebt hat? - Öhm, eher nicht.
Kam der Wohlstand aus der Überproduktion samt extremster Ausbeutung der Ärmsten, wie das im 19. Jahrhundert war? - Öhm, eher nicht.
Kam der Wohlstand aus den beiden Weltkriegen, die Anfang des letzten Jahrhunderts kurz nacheinander 2x die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt haben? - Öhm, eher nicht.
Kam der Wohlstand aus der Deregulierung der Banken, wie sie vor 1929 und vor 2008 auf den Propagandadruck der Rechten betrieben wurde? - Öhm, eher nicht.
Kam der Wohlstand aus der Austeritätspolitik, wie sie von 1929 bis 1932 weltweit betrieben wurde? - Öhm, eher nicht.
Kam der Wohlstand aus dem Säbelrasseln des kalten Kriegs, mit Mauerbau quer durch Deutschland, als die Reichen schon anfingen sich Atomschutzbunker unter ihren Garten bauen zu lassen? - Öhm, eher nicht.
Haben wir seit 2009 mit der Austeritätspolitik steigenden Wohlstand? - Öhm, eher nicht.

Kam der Wohlstand dann vielleicht aus einer Friedensbewegung, die den kalten Krieg beendet hat? Schon eher .... und wer hats erfunden? Die Grünen!
Kam der Wohlstand aus einem langen und umfangreichen Katalog von Massnahmen zum Umweltschutz, durch die z.B. der Rhein von einer stinkenden Kloake zu einem der saubersten Flüsse Europas wurde? Schon eher .... und wer hats erfunden? Die Grünen!
Kam der Wohlstand aus mächtig starken Gewerkschaften, die mit massiver Unterstützung der Politik in den 70ern Jahr für Jahr massive Lohnerhöhungen für die Normalverbraucher durchgesetzt haben? Schon eher .... und wer hats erfunden? Die SPD, zu einer Zeit als die SPD noch faktisch links war!

Kam der Wohlstand aus der Öffnung der Grenzen, der Reisefreiheit, dem Freihandel, sprich Freiheit im Allgemeinen, oder kam er aus Grenzschliessungen und Einschränkungen der Grundrechte wie sie zur Zeit von rechter Politik betrieben werden?

Ich könnte noch eine Weile weiter machen, aber ich denke der Punkt ist klar.
Es gibt NICHTS, aber auch GAR NICHTS, was rechte Politik jemals gemacht hat, was in irgendeiner Form auch nur ansatzweise zum Vorteil der Normalverbraucher gewesen wäre.
Dagegen gibt es ebenfalls NICHTS, was die Grünen und/oder die Linken jemals vorgeschlagen haben, was nicht früher oder später Wort für Wort umgesetzt worden wäre, in der Regel halt erst nachdem die Rechten mit ALLEN Mitteln und auf ALLEN erdenklichen Wegen den Karren immer tiefer in den Dreck gefahren haben, bis sie da nicht wieder raus kamen und dann endlich die Linken gerufen haben, damit die das Problem lösen.
Erst haben die Rechten zig Jahre lang Atomkraftwerke gebaut und erst nachdem halb Europa und halb Japan radioaktiv verseucht war hat man eingesehen, dass die Linken Recht hatten und jetzt werden nicht nur auf Kosten der Normalverbraucher die Aufräumarbeiten finanziert, obendrauf müssen eben diese Normalverbraucher bis heute in dieser verseuchten Umwelt leben.
Es gibt als Folge von Tschernobyl BIS HEUTE im bayrischen Wald Pilze, die derartig verstrahlt sind, dass sie nicht in den Handel dürfen.

Dabei war den Rechten aber wirklich JEDES Mittel recht, bis hin zu simpler Umdefinierung von rechts nach links, so wie das im Kommunismus war und heute fast weltweit läuft.
Da wird maximal autoritäre Bevormundung der Bevölkerung bei maximaler Korruption einer Handvoll Machthaber als linke Politik definiert, nur um dann linke Politik anhand dieser Definition schlecht reden zu können, zu dem einzigen Zweck, dass dann dieselben Machthaber ganz ohne es überhaupt noch nötig zu haben ihre Korruption zu verstecken, als ganz offen rechte Machthaber auf Kosten der Normalverbraucher in Saus und Braus leben können.

Damit noch die Frage, wo werden wir in 50 Jahren sein?
Ich gebe euch 99% Wahrscheinlichkeit, in 50 Jahren wird nach dem dritten Weltkrieg sein, wenn 90% der Erde radioaktiv verseucht sein wird und der nukleare Winter sowieso schon lange alles Leben ausgelöscht hat.
Oder in kurz: "WIR" werden dann am Ziel rechter Politik angekommen sein.
Nur schade irgendwie, dass die Rechten die das zu verantworten haben dann keine Gelegenheit mehr haben werden ihren Schwachsinn zu bereuen.
Aber vielleicht seid ihr dann endlich zufrieden, denn dann gibt es endlich keine Muslims mehr, dann gibt es überhaupt keine Ausländer mehr, dann ist endlich wieder alles so wie es in der guten alten Zeit war, wo die Konservativen ja so gerne hin wollen, also vor so ca. 4 Mrd. Jahren.

Guckst du mal seit wann die "Wohlstandskurve" nach oben geht, und dann überlegst du mal WO da die "Grünen" waren!! Schon viel Bullshit in deinem Beitrag enthalten!!
Ich will damit nicht sagen daß linke Politik im Allgemeinen nicht brauchbar ist, aber zu viel davon, wie wir es die letzten 20 Jahre haben, ist kontraproduktiv!!
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Dabei wird vergessen, worauf unser Wohlstand beruht. Er fällt nicht vom Himmel, generiert sich nicht aus der Anspruchshaltung der Teilhabe an ihm. Bestimmte, über Generationen verinnerlichte und strukturell verankerte mentale Besonderheiten bedingen ihn. Dazu zählen Disziplin, Genauigkeit, Initiative, Perfektionismus, Unzufriedenheit mit Mittelmaß, den Drang Dinge optimieren zu wollen....

Wie viel davon wird in 50 Jahren noch vorhanden sein ?

Die Frage ist berechtigt. Nur ist das eher eine Frage des eigenen Anspruchs, weniger der Herkunft.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Die Frage ist berechtigt. Nur ist das eher eine Frage des eigenen Anspruchs, weniger der Herkunft.

Disziplin, Genauigkeit, Initiative, Perfektionismus, Unzufriedenheit mit Mittelmaß, den Drang Dinge optimieren zu wollen....

Wenn diese Eigenschaften, in deinen Augen, keine Frage der Herkunft sind, dann frage ich mich wo der Wohlstand in den ganzen Herkunftsländer geblieben ist!?
Daß es überall einzelne gibt die diese Eigenschaften nachweisen können, will ich nicht abstreiten! Aber die Mehrheit wird durch ihr Umfeld, durch die Mentalität des entsprechenden Volkes geprägt. Du merkst schon einen Unterschied zwischen Süd- und Nordeuropa! Vom nahen Osten und Afrike ganz zu schweigen!!!
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Du verwechselst Nationalismus mit biologistischem Rassismus

Nein, im Gegenteil, ich trenne das strikt. Bei dir hingegen seh ich diese Trennung nicht.

Auf der Grundlage kann man mit dir nicht diskutieren.

Wer das nicht kann, ist selbst schuld.

Weil du schlicht und einfach keine Ahnung hast.

Ach Gottchen, diese Reaktion, wenn man keine Argumente mehr hat, ist sooooo typisch rechts.

Die Welt, in der Türken perfekt Deutsch sprechen, würde ich gerne mal sehen.

Beruflich hatte ich, wie bereits öfters hier erwähnt, viel mit Russlanddeutschen zu tun. Die sind mir tausendmal lieber als irgendein Türke oder andere Moslems. Der Unterschied, den du im Beherrschen der deutsche Sprache erkannt haben willst, könnte daher stammen, dass viele Russlanddeutsche zunächst einige Jahre mit Russisch als Muttersprache aufgewachsen sind und dann erst nach Deutschland kamen. Die Türken, die heute in Deutschland leben, sind seit mindestens 2. Generationen hier, wurden hier geboren. Das sollten sozusagen deutsche Muttersprachler sein, wohingegen die meisten Russlanddeutschen im Alter von 10-14 Jahren mit der deutschen Sprache intensiv in Berührung kamen.

Ich hatte nicht nur mit Türken zu tun, sondern auch z.B. mit Äthiopiern, die nicht hier geboren waren, die erst weit nach ihrem 20. Geburtstag eingereist sind, und die perfekt, akzentfrei, Deutsch sprachen. Iraker und Iraner, die sprachen, als hätten sie schon immer hier gelebt. Ich mach niemanden zum Vorwurf, wenn er nicht oder nicht perfekt Deutsch spricht, aber dass die Russlanddeutschen, die ich so kennengelernt habe, und die doch immer so stolz waren, Deutsche zu sein, dann so schlecht Deutsch sprachen und auch sonst fast nichts Deutsches an sich hatten, hat mich dann doch erstaunt.


Die "hiesige Nationalismus-Ablehnung" aufgrund des Nationalsozialmus ist einfach nur dumm und ahistorisch. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Das wäre in etwa so logisch, als würde ich das Fahrrad stehen lassen, weil das Auto CO2 ausstößt.

Das ist nun Unsinn. Der Nationalsozialismus war schon ein Nationalismus. Auf die Idee, den exklusiven vom inklusiven Nationalismus zu trennen, kommen die Leute erst jetzt langsam.

Einwanderung in dieser Art und Weise, also Einwanderung minder qualifizierter Menschen, von denen wir teilweise weder Alter noch Herkunft noch Vergangenheit kennen, aus völlig fremden Kulturkreisen mit völlig fremden Werten, sind keine Identität. Nur weil Deutschland "seit 50 Jahren damit zu tun hat", ist das noch lange keine Rechtfertigung für diese jämmerliche Einwanderungspolitik.

Ich rechtfertige diese ja auch nicht. Ich heul bloss nicht rum wie hier so einige, dass deswegen gleich unsere heile deutsche Welt zusammenstürzt. Anders als die Osteuropäer können wir diese Einwanderungsmassen ab. Wenn wir das nicht wollen, gut, dann müssen wir uns eben ein Einwaderungsgesetz ausdenken, und wie wir es umsetzen wollen. Manche bevorzugen da die rabiaten Varianten, andere mehr die integrativen. Muss man halt schauen, was sich durchsetzt.

Als Politik kann man das im Grunde nicht mehr bezeichnen, denn Politik ist gesteuert, unsere Einwanderungspolitik ist absolut willkürlich, illegal und unkontrolliert.

Wenns so wäre, könnte man es aber nicht Merkel in die Schuhe schieben. Ich sehe eher, dass man falsche Prioritäten gesetzt hat. Ist halt nur doof, wenn man, dank der hysterisch kreischenden Rechten, nur die Wahl hat zwischen linksgutmenschlichem "Flüchtlinge leicht, alle anderen schwer" und rechten "nix, gar nix, überhaupt keine Einwanderung". Das führt nämlich nicht zu sinnvolller Einwanderung, sondern nur zu nem bescheuerten Kompromiss, von dem alle Seiten nichts haben.

50 Jahre schändliche Einwanderungspolitik werden nie und nimmer 1000-jährige deutsche Geschichte, Kultur und Identität ersetzen.

Eben. Deswegen versteh ich auch diese Hysterie nicht. Deutschland ist seit 1000 Jahren ein Einwanderungsland.

Deutsch ist man in aller erster Linie der Herkunft nach oder werden die nach Mallorca ausgewanderten Deutschen plötzlich und irgendwann zu Spaniern?

Lustigerweise sind immer irgendwelche Mischlinge strikt dagegen, dass das Deutsch-Sein in der Herkunft begründet liegt. Klar, ansonsten kann man sich das Stück vom Kuchen auch nicht legitimieren. Man würde sich ja als dahergelaufener Schmarotzer selbstkasteien.

Wer von uns beiden kann jetzt nicht Nationalismus von Bio-Rassismus unterscheiden?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wenn diese Eigenschaften, in deinen Augen, keine Frage der Herkunft sind, dann frage ich mich wo der Wohlstand in den ganzen Herkunftsländer geblieben ist!?

Es ist in der Tat keine Frage der Herkunft, sondern der Struktur. China war vor 20 Jahren quasi noch ein Dritte-Welt-Land. Aber sie haben die Strukturen geschaffen, um zur Weltmacht aufzusteigen. Und zu nicht wenigen Teilen ihre eigene, über tausende von Jahren aufgebaute Struktur genutzt, um das zu erreichen.

Daß es überall einzelne gibt die diese Eigenschaften nachweisen können, will ich nicht abstreiten! Aber die Mehrheit wird durch ihr Umfeld, durch die Mentalität des entsprechenden Volkes geprägt. Du merkst schon einen Unterschied zwischen Süd- und Nordeuropa! Vom nahen Osten und Afrike ganz zu schweigen!!!

Ich weiss nicht. Ich merke vielleicht einen deutlichen Unterschied zwischen Deutschland und Italien, aber auch einen mindestens genauso grossen zwischen Italien und Spanien, und in Spanien laufen die Dinge stellenwiese besser als im nördlichen Grossbritannien. Sicher machen Landes-Prioritäten und irgendwo auch der Anspruch des Umfeldes eine Masse aus. Aber solche Dinge können sich ändern, Mentalitäten sind da eher zweitrangig.
 
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Noch eine sinnfreie Polemik. Wohlstand beruht NICHT auf guter oder schlechter Verteilung, um etwas zu verteilen, muss es hergestellt werden und eine Nachfrage bedienen. Der " Produktivitätsfortschritt " kommt ebenfalls nicht von Allah oder aus den Politschulungschmieden linker Ideologien, sondern beruht auf der Tradition im Denken und Handeln, die nach einer Perfektionierung der irdischen Lebensumstände strebt, der tradierten Freude am Erfinden, Gestalten, Optimieren. Dazu braucht es eine weit verbreitete gesellschaftlich wirksame Mentalität, einen Pool an so denkenden Menschen, ein fruchtbares Feld, auf dem die Klügsten und Tatkräftigsten ihre Ideen realisieren können.


Bleiben wir doch mal bei diesem Beispiel. Glauben Sie wirklich, dass sie diese Mentalität, diesen Pool an Menschen in einer Gesellschaft ohne hinreichenden sozialen Frieden durch Verteilung zu gestalterischen Höchstleistungen bewegen können? Albert Einstein wäre heutzutage bestenfalls Taxifahrer oder akademisches Prekariat ohne jede Aussicht auf einen Lehrstuhl. Und Hartz-IV-Bezieher, dank der vielen neoliberalen "Reformen" der letzten Jahrzehnte.


Eine Haltungs - und Gesinnungsdiktatur, die meint alle " gleichberechtigt " an den Früchten Teilhabe gewähren zu müssen, ohne Forderungen zu stellen, ohne sie in diese über Generationen fortgeführten Erfolgsgeschichten einbinden zu können als Gestaltende, die sägt logischerweise an den Grundlagen ihres Erfolges.


Da ist es wieder, eines Ihrer Lieblingsworte: "Gesinnungsdikatur". Was auch immer das sein soll. Muss schon sehr schlimm sein, die ganzen Menschen zu sehen, die auch von den Früchten ihrer Arbeit profitieren und nicht mit Mindestlohn + Hartz IV abgespeist werden wollen. Aber bis jetzt hat mir keiner das trickle-down-Prinzip mit solch netten Worten verkaufen wollen wie Sie. Sie können es trotzdem behalten!


Sie wollen diese Grundlagen nicht, weil man mit Disziplin, Ordnung und Gründlichkeit auch ein KZ betreiben kann ? Schön, dann werden wir halt alle zu Bittstellern.


Darum geht es gar nicht. Es ging darum, dass Sie behaupten, dass diese Einstellung allein eine erfolgreiche Gesellschaft bedingen würde. Und das ist einfach nur Unsinn. Zu einer friedlichen Gesellschaft gehört ein ausreichender Ausgleich zwischen arm und reich zwingend dazu. Was eben nicht bedeutet, dass jeder Unterschied eingeebnet werden muss.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Es ist in der Tat keine Frage der Herkunft, sondern der Struktur. China war vor 20 Jahren quasi noch ein Dritte-Welt-Land. Aber sie haben die Strukturen geschaffen, um zur Weltmacht aufzusteigen. Und zu nicht wenigen Teilen ihre eigene, über tausende von Jahren aufgebaute Struktur genutzt, um das zu erreichen.



Ich weiss nicht. Ich merke vielleicht einen deutlichen Unterschied zwischen Deutschland und Italien, aber auch einen mindestens genauso grossen zwischen Italien und Spanien, und in Spanien laufen die Dinge stellenwiese besser als im nördlichen Grossbritannien. Sicher machen Landes-Prioritäten und irgendwo auch der Anspruch des Umfeldes eine Masse aus. Aber solche Dinge können sich ändern, Mentalitäten sind da eher zweitrangig.

Das was in China in den letzten 20-30 Jahren geschaffen wurde, das schaffst du nicht mit Menschen, die solche Eigenschaften die im Vorfeld genannt wurden, missachten! Wie du auch schon erwähntest, die über tausende von Jahren aufgebaute "Struktur" der Chinesen, welche in meinen Augen keinen durchschnittlich negativen Charakter hat, hat natürlich dazu beigetragen, daß die Chinesen heute da stehen wo sie stehen!
Aber manchmal frage ich mich auch, wie das chinesische Volk dafür "bluten" musste und auch noch muss..... ob das alles was uns da von chinesischer Seite präsentiert wird, nicht leicht oberflächlich ist!?!
 

Druckbert

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Klingt nach der deutschen Spezialität "Wir bauen mal ein Lager und ..."
Vielleicht würde Ihnen mal eine ordentliche Tracht Prügel helfen, wieder etwas klarer zu sehen, denn Sie wissen ja, dass Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen erhöhen sollen.

Isja tol. Du predigst Preussische Tugenden, andere dürfen es deiner Meinung unter Höchststrafe nicht. Bist du ein von Zwergen gesandter Netzdurchleuchter?
 

Woppadaq

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Das was in China in den letzten 20-30 Jahren geschaffen wurde, das schaffst du nicht mit Menschen, die solche Eigenschaften die im Vorfeld genannt wurden, missachten! Wie du auch schon erwähntest, die über tausende von Jahren aufgebaute "Struktur" der Chinesen, welche in meinen Augen keinen durchschnittlich negativen Charakter hat, hat natürlich dazu beigetragen, daß die Chinesen heute da stehen wo sie stehen!

Schon richtig, aber Strukturen kann man aufbauen. Und da wo man sie erst mal aufgebaut hat, wirken sie auch nach. Wo sind denn die ganzen Kenianer, Tansanier oder Ruander ? Ich sags dir: sie sind zuhause geblieben. Weil so wahnsinnig schlecht gehts denen nicht. Wenigstens besser als den Somaliern, die jegliche inländische Strukturen zerstört haben. Und was ist mit den ganzen Muslimbruderschafts-Ägyptern ? Die müssten doch in Scharen absichtlich nach Deutschland auswandern, hätten mit drohender Todesstrafe sogar einen guten Asylgrund. Warum bleiben die zuhause ? Überlag mal, Ägypten, das sind allein schon fast 100 Millionen!

Man kann sicherlich vieles mit dem Islam erklären, auch mit dem radikalen, aber eben nicht alles.

Aber manchmal frage ich mich auch, wie das chinesische Volk dafür "bluten" musste und auch noch muss..... ob das alles was uns da von chinesischer Seite präsentiert wird, nicht leicht oberflächlich ist!?!

Mag sein, dass da vieles mehr glänzt als wirklich da ist. Aber die Lebensverbesserung für die Menschen ist schon real. Ein Vergleich mit unserer westlichen Gesellschaft ist es trotzdem nicht, das sagen viele, die dort gewesen sind. Trotz allem ist es immer noch ein Land in Entwicklung.
 

brauchenix

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Isja tol. Du predigst Preussische Tugenden, andere dürfen es deiner Meinung unter Höchststrafe nicht. Bist du ein von Zwergen gesandter Netzdurchleuchter?

Dieser Typ erinnert mich an die SED-Parteisekretäre, die an den letzten runden Tischen der DDR die Vorzüge des Sozialismus beschworen
und eine Woche später ein Gewerbe anmeldeten......Taxifahrer !
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Dieser Typ erinnert mich an die SED-Parteisekretäre, die an den letzten runden Tischen der DDR die Vorzüge des Sozialismus beschworen
und eine Woche später ein Gewerbe anmeldeten......Taxifahrer !

Arbeitsminister die Harz4 beschliessen und in Folge eine höchst erfolgreiche Billiglohn-Sklavenagentur gründeten. Clement heisst der Betrüger.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Schon richtig, aber Strukturen kann man aufbauen. Und da wo man sie erst mal aufgebaut hat, wirken sie auch nach. Wo sind denn die ganzen Kenianer, Tansanier oder Ruander ? Ich sags dir: sie sind zuhause geblieben. Weil so wahnsinnig schlecht gehts denen nicht. Wenigstens besser als den Somaliern, die jegliche inländische Strukturen zerstört haben. Und was ist mit den ganzen Muslimbruderschafts-Ägyptern ? Die müssten doch in Scharen absichtlich nach Deutschland auswandern, hätten mit drohender Todesstrafe sogar einen guten Asylgrund. Warum bleiben die zuhause ? Überlag mal, Ägypten, das sind allein schon fast 100 Millionen!

Man kann sicherlich vieles mit dem Islam erklären, auch mit dem radikalen, aber eben nicht alles.



Mag sein, dass da vieles mehr glänzt als wirklich da ist. Aber die Lebensverbesserung für die Menschen ist schon real. Ein Vergleich mit unserer westlichen Gesellschaft ist es trotzdem nicht, das sagen viele, die dort gewesen sind. Trotz allem ist es immer noch ein Land in Entwicklung.

Strukturen kann man aufbauen, das stimmt! Aber nicht von heute auf morgen! Das bedarf Generationen, und viel Willenskraft!! Ein ganz einfaches Beispiel: seh dir die zweite, dritte Generation der hier in D lebenden Türken an! Natürlich nicht alle, aber schon ein stolzer Anteil. Die haben es immer noch nicht geschafft sich den hiesigen Verhältnissen anzupassen, sprich INTEGRIEREN!! Die müssten sich "nur" an etwa70-80% der D Bevölkerung anpassen, und schaffen (oder wollen) es nicht!
Wie soll dann ein Strukturwandel im positiven Sinne stattfinden, wenn der Grossteil der Bevölkerung des jeweiligen Landes faul, kriminell, korrupt, ungebildet ist?? Faul im Sinne von "ich mach nicht mehr als heute zum leben brauche" hauptsache was zum kauen....
Solch ein Lebensstil findest du häuffig, je weiter du in Richtung osten ziehst...... und natürlich in Afrika großflächig......

Und was die Einwanderung in D angeht, da habe ich immer mehr das Gefühl, daß wir von hauptsächlich Kriminellen unterwandert werden!! Und der Witz an der Sache ist der, dass diese Kriminellen hier auch noch hoffiert werden, wobei sehr oft Migranten, die hier bereits Fuss gefasst haben, und auf dem besten Weg zur integration sind, über Nacht abgeschoben werden!!!
 

Piranha

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Guckst du mal seit wann die "Wohlstandskurve" nach oben geht, und dann überlegst du mal WO da die "Grünen" waren!! Schon viel Bullshit in deinem Beitrag enthalten!!
Ich will damit nicht sagen daß linke Politik im Allgemeinen nicht brauchbar ist, aber zu viel davon, wie wir es die letzten 20 Jahre haben, ist kontraproduktiv!!

Nenn mir EINEN EINZIGEN Punkt in der Politik der letzten 20 Jahre, der auch nur ansatzweise links gewesen wäre.

Agenda 2010? Der grösste Sozialanbbau der Nachkriegsgeschichte? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Halbierung der MwSt. für Hotelbesitzer? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Krieg in sonstwo, von Afghanistan über Irak bis Syrien? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Kürzung der Hilfsmittel für Flüchtlinge in den Nachbarstaaten der Kriegsgebiete, bis die vor lauter Hunger auf den Weg nach Europa gingen? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Flüchtlinge ins Land lassen, damit man mit deren Hilfe den Einheimischen die Löhne drücken kann, das ist dann aber ganz bestimmt linke Politik, oder? - Öhm, eher nicht.
Die Linke vom Verfassungsschutz beobachten lassen, während der NSU unter Mitwirkung vom Verfassungsschutz mordend durchs Land zog, das war dann linke Politik, oder? - Öhm, eher nicht.

Aber die Bankenrettung, 500 Mrd. € neue Staatsschulden nur um die Vermögen der Reichen zu retten, das war bestimmt linke Politik, oder?
Dann die Propaganda, nach der genau diese 500 Mrd. neue Schulden ein Zeichen dafür sind, dass der Staat nicht haushalten kann, das war bestimmt linke Politik, oder?
Aber der Stellenabbau bei der Polizei, die Kürzungen bei den Schulen, die Schliessung von immer mehr öffentlichen Einrichtungen, das war bestimmt linke Politik, oder?
Dann aber die Privatisierung von Bahn und Post, mit dem Ergebnis, dass einige ländliche Regionen völlig von öffentlichen Verkehrsmitteln abgeschnitten sind und in den Dörfern die Post nur noch 2 oder 3x pro Woche kommt, das MUSS dann linke Politik sein, oder?
Die Privatisierung von immer mehr Krankenhäusern, mit dem Ergebnis, dass Deutschland das Land ist, in dem sich mehr Leute mit multiresistenten Keimen infizieren als irgendwoanders auf der Welt, das kann echt nur linke Politik sein, oder?

Die Senkung vom Spitzensteuersatz vielleicht?
Die faktische Abschaffung der Erbschaftssteuer für Firmenerben trotzdem das Verfassungsgericht bereits mehrfach geurteilt hat, dass das verfassungswidrig ist?
Die Aufweichung des Grundsatzes, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Lohnnebenkosten zu gleichen Teilen bezahlen sollen?
Den Griechen die Banken schliessen und sie so lange erpressen, bis selbst eine eigentlich linke Regierung Austeritätspolitik macht?

Wie lange soll ich die Liste weiterführen?
Da gibt es absolut GAR NICHTS was auch nur im Entferntesten nach linker Politik aussieht.

Im Gegenteil, da gehts nur immer noch weiter nach rechts.
Exportweltmeister sind die Deutschen und die Feststellung, dass die Empfänger diese Exporte niemals bezahlen werden, wird mit NOCH höheren Exportüberschüssen beantwortet, während gleichzeitig den Defizit-Staaten so lange Austeritätspolitik aufgezwungen wird, bis deren Wirtschaft derartig zusammengebrochen ist, dass wirklich absolut sicher gestellt ist, dass die ihre Schulden niemals bezahlen werden können.
 
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Nenn mir EINEN EINZIGEN Punkt in der Politik der letzten 20 Jahre, der auch nur ansatzweise links gewesen wäre.

Agenda 2010? Der grösste Sozialanbbau der Nachkriegsgeschichte? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Halbierung der MwSt. für Hotelbesitzer? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Krieg in sonstwo, von Afghanistan über Irak bis Syrien? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Kürzung der Hilfsmittel für Flüchtlinge in den Nachbarstaaten der Kriegsgebiete, bis die vor lauter Hunger auf den Weg nach Europa gingen? Das war linke Politik? - Öhm, eher nicht.
Flüchtlinge ins Land lassen, damit man mit deren Hilfe den Einheimischen die Löhne drücken kann, das ist dann aber ganz bestimmt linke Politik, oder? - Öhm, eher nicht.
Die Linke vom Verfassungsschutz beobachten lassen, während der NSU unter Mitwirkung vom Verfassungsschutz mordend durchs Land zog, das war dann linke Politik, oder? - Öhm, eher nicht.

Aber die Bankenrettung, 500 Mrd. € neue Staatsschulden nur um die Vermögen der Reichen zu retten, das war bestimmt linke Politik, oder?
Dann die Propaganda, nach der genau diese 500 Mrd. neue Schulden ein Zeichen dafür sind, dass der Staat nicht haushalten kann, das war bestimmt linke Politik, oder?
Aber der Stellenabbau bei der Polizei, die Kürzungen bei den Schulen, die Schliessung von immer mehr öffentlichen Einrichtungen, das war bestimmt linke Politik, oder?

Die Senkung vom Spitzensteuersatz vielleicht?
Die faktische Abschaffung der Erbschaftssteuer für Firmenerben trotzdem das Verfassungsgericht bereits mehrfach geurteilt hat, dass das verfassungswidrig ist?
Die Aufweichung des Grundsatzes, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Lohnnebenkosten zu gleichen Teilen bezahlen sollen?
Den Griechen die Banken schliessen und sie so lange erpressen, bis selbst eine eigentlich linke Regierung Austeritätspolitik macht?

Wie lange soll ich die Liste weiterführen?
Da gibt es absolut GAR NICHTS was auch nur im Entferntesten nach linker Politik aussieht.

Im Gegenteil, da gehts nur immer noch weiter nach rechts.
Exportweltmeister sind die Deutschen und die Feststellung, dass die Empfänger diese Exporte niemals bezahlen werden, wird mit NOCH höheren Exportüberschüssen beantwortet, während gleichzeitig den Defizit-Staaten so lange Austeritätspolitik aufgezwungen wird, bis deren Wirtschaft derartig zusammengebrochen ist, dass wirklich absolut sicher gestellt ist, dass die ihre Schulden niemals bezahlen werden können.

Dieses links-rechts Thema werde ich mit dir nicht diskutieren, weil wir das schon mal zum Thema hatten! Bei dir ist sowieso alles rechts.....
Aber sei`s drum, gehen wir mal von dem aus, was uns die Politik als links und rechts verkauft! Und da bezeichnen sich Linke, Grüne und SPD immer noch als LINKS! ...und die Merkel-CDU schwimmt da mit....

Aus dieser Sicht, gab es die letzten 20-25 Jahre einen gewaltigen Linksruck!! Weshalb sich rechts der CDU auch die Lücke aufgetan hat, in welche nun die AfD eingeschlagen hat!
 

Piranha

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Dieses links-rechts Thema werde ich mit dir nicht diskutieren, weil wir das schon mal zum Thema hatten! Bei dir ist sowieso alles rechts.....
Aber sei`s drum, gehen wir mal von dem aus, was uns die Politik als links und rechts verkauft! Und da bezeichnen sich Linke, Grüne und SPD immer noch als LINKS! ...und die Merkel-CDU schwimmt da mit....

Aus dieser Sicht, gab es die letzten 20-25 Jahre einen gewaltigen Linksruck!! Weshalb sich rechts der CDU auch die Lücke aufgetan hat, in welche nun die AfD eingeschlagen hat!

Beurteilst du alles in der Welt nach dem, als was es sich selber bezeichnet?
Glaubst du, dass Autos "Öko" sein können, nur weil "Blu" oder sowas draufsteht?
Glaubst du Kaffee würde irgendwie besser, nur weil er in kleine Aluminiumdosen verpackt und zu 80€ das Kilo verkauft wird?
Hast du nach Tschernobyl geglaubt Gemüse aus Bayern sei geniessbar, nur weil die Politik die Grenzwerte raufgesetzt hat?

Was bitte bringt dich zu der Annahme, dass eine Partei die sich selber als links bezeichnet auch tatsächlich links sein muss?
Klar, vom Nordpol aus betrachtet ist überall Süden, aber deswegen wachsen 10km südlich vom Nordpol noch keine Kiwis.

Wenn die CDU die SPD als links bezeichnet, dann ist davon die SPD noch lange keine linke Partei, sondern dann ist vielmehr die CDU derartig weit rechts, dass sie schon vollkommen aus den Augen verloren hat, was überhaupt linke Politik wäre.

Klar, wenn du vordefinieren willst, dass die SPD links sein muss, weil das sonst nicht in dein Vorurteil passt, dir dann anschaust was die SPD für einen Schwachsinn verzapft, daraus schliesst, dass die SPD unwählbar ist und daraus wiederum schliessen willst, dass linke Politik schlecht sein muss, dann hast du sogar Recht, nur hast du dann halt nicht linke Politik im Auge, sondern den sprichwörtlichen Wolf im Schafspelz, also rechte Politik, die sich als links verkleidet.

Dass du auf keinen einzigen Punkt meiner Liste eingehen willst spricht Bände, denn WENN daran irgendwas links wäre, wäre es dir doch ein Leichtes die Liste mit ein paar Sätzen zu widerlegen und im Gegenzug wenigstens ein paar Punkte anzubringen wo die Politik der letzten 20 Jahre irgendwie links gewesen wäre.
Faktisch kannst du aber noch nicht mal das Lieblings-Hetz-Thema der Rechten anführen, denn Flüchtlinge ins Land holen um mit deren Hilfe den Einheimischen die Löhne zu drücken ist ganz offensichtlich ebenfalls rechte Politik.
 
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Druckbert

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Hilf, Du Oberweiser! Ich sehe keine individuellen Inkredienzen zum Vortäuschen von Fundus.
__________________________________________________________________ Wir hören.

Wie kannst Du wissen,
ob ich das Prinzip verstanden habe,
wenn Du es nicht erklären kannst?
Du kannst? Dann erkläre mal!
Kann ja nur ein bisschen was sein.

Du hast die Behauptung aufgestellt, ich hätte das Prinzip nicht verstanden, womit du die These aufstellst, nur du bist der Versteher. Dir hier jetzt Seitenweise den Horizont zu Erweitern, fehlt mir die Zeit und Geduld. Und der Erklärbär hatte keine Lust, einem blinden und Tauben das dicke Fell über die Ohren zu ziehen.
 

schelm65

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Die Frage ist berechtigt. Nur ist das eher eine Frage des eigenen Anspruchs, weniger der Herkunft.
Dazu wird es aber, wenn man Zuwanderung nicht nach Ansprüchen steuert, somit die Herkunft gesellschaftlich wirksam mit dem Fehlen von Fähigkeiten und / oder Willen korreliert, diese Traditionen fortzuführen, sich in die dazu notwendige Mentalität und Disziplin einzubinden.
 
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10 gebildete Leute gehen weg.
10 dumme Leute kommen.

Die dummen Leute vermehren sich, die Zahl der Hiergebliebenen nimmt ab.

Die klugen gehen weg und kommen auch nicht wieder.
Die nächste Generation der neuen Leute bekommt 5mal soviele Kinder wie die Leute, die sowieso weg sind und erstaunlicherweise kriegen jetzt auch Deutsche mehr Kinder.

Die Zahl der Einbürgerungen ist rasant gestiegen.

Der verblüffende Steuerüberschuss ist plötzlich weg?

Wie das?

Lösung:

Steuern erhöhen!

Upps, Scheiße, die Wertschöpfung ist ja weg, dann versteuern wir mal Hartz4 und Kindergeld und die Renten, achja, sind ja schon versteuert.

Pensionen, sind auch noch ein paar Billionen, Sozialamt der Welt kostet auch noch mit Familien und so langfristig ein paar Billionen, Target2 Saldo? Deutschland profitiert von der EU...

Ich bin zwar kein Pessimist, aber es wäre optimistisch, wenn man nicht pessimistisch wäre.
 

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