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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

In Deutschland leben nun 10,6 Millionen Ausländer

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Also als ich vor zwei Tagen noch geschäftlich in Berlin war hatte ich das echte Gefühl ich wäre
im Ausland.

Soso, als Sachse in Berlin fühltest du dich wie im Ausland.

Nunja, das war auch zu DDR-Zeiten nicht anders.
 

Druckbert

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Nee, Es ist einfach ein anderer Nationalstolz als euer langweiliger, rückwärts gewandter exklusiver Nazi-Nationalstolz. Ein Stolz, der sich am heute orientiert und nicht, wie bei euch, an vorvorgestern.




Oje, ist da jemand eifersüchtig, weil die Linken sich jetzt auch nationalistisch geben?

Ein Stolz am heute? Was für Shampoo oder Zahncreme benutzt du denn?
Sind etwa Substanzen der Aga-Kröte involviert?
 
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Nee, Es ist einfach ein anderer Nationalstolz als euer langweiliger, rückwärts gewandter exklusiver Nazi-Nationalstolz. Ein Stolz, der sich am heute orientiert und nicht, wie bEi euch, an vorvorgestern.




Oje, ist da jemand eifersüchtig, weil die Linken sich jetzt auch nationalistisch geben?

Achje, noch ein Opfer der linken Bildungsreform.
 

Druckbert

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Na schön, dann werd ich mal ausführlicher.

Zunächst einmal: ich hab dich nicht Nazi genannt. Es ging um die in Deutschland vorherrschende Vorstellung von Nationalismus, die von den Linken damals wie heute nicht geteilt wird und von den Kritikern der Linken gern als Deutschenhass gewertet wird. Aber jenen Nationalismus der Linken, den du da kritisierst, ist der inklusive Nationalismus, der in dieser Form auch bei den Amis gang und gäbe ist. Egal ob du Weisser, Schwarzer, Hispanic oder Emigrant bist, du kannst dich in Amerika als Amerikaner fühlen. Hier in Deutschland kannst du dagegen geboren sein und seit 30 Jahren leben, du bist immer noch der Türke. Sowas nennt man exklusiven Nationalismus, und den haben die Nazis nun mal in Extremform betrieben, weshalb sich die Grünen eine Zeit lang von jeglichem Nationalismus distanziert haben. Den ganzen Ausländern ist es aber in der Tat zu verdanken, dass man sich langsam mal wieder traut, nationalistisch zu sein - aber eben von der inklusiven Sorte.

( Du kannst diese Begriffe gern bei Wikipedia nachschauen )

Und ja, der langsam aufkommende linke Nationalismus versucht, sich an dem Deutschland von heute zu orientieren, mit seinen heutigen Werten, mit dem, was seit Kriegsende aufgebaut wurde. Dem steht der hier leider viel zu oft nachzulesende exklusive Nationalismus gegenüber, der immer noch nicht verwunden hat, dass wir den Zweiten Weltkrieg verloren haben.

Ich drehs mal aufs Leben und die Politik bezogen. Du baust also Scheisse die ganze Zeit, und am Ende sollen andere die Konsequenzen daraus tragen? Und wer Fargen stellt, bekommt die Antwort, es ist nunmal so? Bisschen sehr einfach für eine Kapitale Katastrophendoktrin.

Macht euch erstmal geistig frei von euren paranoiden Nationalisten. Nicht jede Putzfrau ist ein Nationalist. Sie reinigt nur das Haus in dem wir leben. Wenn du Hängemattenfüller keinen Gesichtskreis hast, weil er an den Maschen der Hängematte kleben bleibt, heisst das noch lange nicht, das du jeden, der die Dinge neutral anders sieht unter Maasscher Hatespeakglocke hier frank und frei und vor allen Dingen mit der eingefleischten Dummmheit hier verbreiten darfst. Es wäre besser du machst es Fernsehen an und siegst dier die Qualitätsmedien an, die Zwangsberuhigungssender natürlich first. Da triffst du dann deine Minderheit wieder.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Da müsstest du mehr ins Detail gehen. Was heißt damals? Also wenn du das Damals vom Anfang des 20. Jahrhundert meinst, dann waren das Linke von einem ganz anderen Schlag als heute. Die waren auch ganz anders als die verblendeten 68er. Für die frühen Linken waren Begriffe wie "Nation" und "Vaterland" nicht per se negativ konnotiert, sie kamen sogar noch in deren Vokabular vor.

Ich denke hier an einen Ernst Thälmann, der sagte:





Diese Linken waren nicht von vornherein vaterlandslose Gesellen. Die haben teilweise im Ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft und versucht, die aufkommende soziale Frage (vornehmlich die der Arbeiterschaft) politisch zu lösen. Die wollten Antworten geben, worauf die Monarchisten nicht so wirklich eine wussten. Es ging ihnen nie hauptsächlich darum, den Nationalstaat aufzulösen. Oskar Lafontaine hat in diesem Zusammenhang mal richtigerweise und sinngemäß gesagt, Sozialstaat und Nationalstaat können nur ein und dasselbe sein. Wenn Linke also den absolut gerechten Sozialstaat wollen - und das ist bekanntermaßen ihr vorrangiges Ziel - müssen sie zwangsläufig auch den Nationalstaat wollen, weil man dieses erklärte Ziel in keiner anderen Form konstituieren kann.



Diese Beschreibung der US-amerikanischen Zustände halte ich für reichlich pauschalisiert. In den USA kommt es heute noch sehr wohl darauf an, welcher Herkunft man ist. Und das nicht erst seit Trump. Wenn man sich mal die Arbeitsproduktivität und Kriminalität der Schwarzen und Hispanics ansieht, dann wird sehr deutlich, warum die weißen, europäischstämmigen Amerikaner um das hart erarbeitete Erbe ihrer Vorväter fürchten. "Rassenunruhen" ist dort seit Jahrzehnten ein völlig geläufiger Begriff; in Deutschland noch unvorstellbar. Zwar schwebt über allem der "American Dream", der zeitweise wie ein Kitt die Gesellschaft zusammenhält, aber dessen Wirkung verpufft zusehends, und dann hauen die sich da drüben richtig die Köpfe ein.

Zu deinem Beispiel, dass man in Deutschland auch nach 30 Jahren noch immer der Türke sei: Mach dir doch mal die Mühe und frage 10 Türken aus deinem Umkreis, ob sie Deutsche oder Türken sind. Wir beide kennen die Mehrzahl der Antworten jetzt schon. ;)

Sowohl die Sympathien zu Erdogan und seinem Referendum und das vehemente Beharren auf die Doppelstaatlichkeit sollten dir vor Augen führen, dass die türkische Gemeinde in Deutschland keine Deutschen sein wollen. Sie sind - wie meiner Meinung nach geschätzte 95% der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer - nicht daran interessiert, unsere Gesichte zu verstehen, unsere Werte anzunehmen, unsere Traditionen zu pflegen und unsere Kultur wertzuschätzen, sie sind aus weitaus weniger ehrbaren Gründen da: sie wollen den Sozialstaat infiltrieren und mit dem kleinstmöglichen eigenen Beitrag an dem Wohlstand unserer Ahnen teilhaben.



Der ursprüngliche Nationalismus hatte sich zur Aufgabe gemacht, eine weitgehend ethnisch homogene Gruppe in einem Nationalstaat zu vereinigen. Das geschah in Deutschland im Gegensatz zu anderen Staaten recht spät. Jener Nationalismus sah sich aber keiner millionenfachen und illegalen Einwanderung minderqualifizierter Menschen ausgesetzt.

Jemanden als Nationalisten oder Nazi zu bezeichnen, weil er die multikulturelle Gesellschaft ablehnt, ist im Grunde schlichtweg falsch, weil diese beiden politischen Ideologien sich diesem Problem der Masseneinwanderung niemals ausgesetzt sahen. Das Aufbrechen der deutschen Nation von innen her und die Verwässerung der deutschen Identität begann mit dem Moment, in dem die Gastarbeiter nicht mehr in die Heimat zurück mussten und sogar noch ihre Familien nachholen durften und als die 68er richtig im Saft standen, um Deutschland langfristig zu zerstören. Diese Linken müssen die natürlichen Feinde eines aufrechten Deutschen sein, keine Linken eines Schlages von beispielsweise Thälmann.

Top!!!!
Aber wie immer, sind die Haumeister und Kammerjäger, dumme, tumbe Nahziehs.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Auch dieser Auseinandersetzung,
die ja schon sehr lange nationalistisch orientierte Gruppen
gegen die „offene Welt" aufbringt,
würde es nützen,
wären Interessierte in der Lage,
die wesentlichen Rechte zu erkennen,
die hier in Bewegung geraten.

So ist z. B. das Recht auf ein alleinnutzbares Territorium,
das im kuscheligen Bett zuhause :eek: nette Höhepunkte findet,
ein recht bedeutendes, weil ein paar Mitesser mehr am Tisch
unter Umständen alle hungrig aufstehen lassen,
wenn das Verhältnis nicht vernünftig abgewogen wird.

Ein unerwarteten Gast verkraftet auch eine Kleinfamilie,
die sich dann mit einem rasch gefertigten Dessert behilft,
das ausfällt, solange Mama ihr gesundes Fettabsaugprogramm im Programm hat.
Steht plötzlich eine ganz Flüchtlingsfamilie auf dem Fußabstreifer
und bedient sich am Kühlschrank, weil der offen steht,
und offene Kühlschränke leerzufressen sind nach dem Wunsch ihres Propheten,
könnte schon mal etwas Missstimmung aufkommen,
weil das Familienoberhaupt mit seinem Flüchtlingsengagement glänzen musste
als Abgeordneter irgendeiner Fraktion.

Da kann man doch nicht in aller Ruhe zuschauen,
wie sich die Dinge entwickeln und sich gegenseitig für blöde halten.

Ich machet mal einfach. Wenn also da jemand vor der Tür steht, heutzutage bei unseren sozialen Istitutionen und Hilfe bräuchte, werde ich zuerst einmal sehr hellhörig. Warum landet der bei mir? Gibt doch Mellonen von Caritativen Steuergeldabzockern, die das professionell machen? Selbst wenn, hätte ich die Chance in seiner Visage und seiner Körpersprache zu lesen um zu erkennen, was der Kollege wirklich will. In der Regel alles, was dir gehört. Die meisten kommen um nicht arm zu bleiben. Und das ohne Arbeit. Sie erschleichen sich, mittels der Gutmenschvereine rechtmässig allerlei Leistungen, da weiss das Mütterchen mit 400€ Rente noch gar nichts von, das dieselben dann ehrenamtlich an der Tafel bedient.

Man vergisst sehr gerne ( weil man davon proffitiert) das es gar keine Flüchtlinge geben kann, juristisch. Somit ist jeder, der Illegal über unsere Grenzen kommt, straffällig. Was machen wir? Einen Gesetzbruch nach dem anderen. Und die Krönung, unser Zwergendurchleuchter gibt uns den Maulkorb.
So gesehen, sind die Linken schlimmer wie Göbbels, abartiger wie Honecker und sie hocken mitten in unserer Geselschaft und reklamieren für sich die Meinungshoheit. Durchsetzbar mit Morddrohungen und Körperverletzung bis hin zum Existenzverlust!
 

interrogativ

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AMErik🤤A...

Du kannst sowieso grundsätzlich bei offiziell angegebenen Zahlen mindestens verdoppeln, und das ist ganz ganz konservativ gerechnet. Die wirkliche Anzahl ist selbstverständlich noch deutlich höher, da wie von dir schon angemerkt doppelte Staatsangehörigkeit, Migranten mit bereits erhaltener "deutscher Staatsangehörigkeit", oder noch besser Ausländer mit der wirklichen deutschen Staatsangehörigkeit ( also dem sogenannten gelben Schein ) usw. in keinerlei Statistik auftauchen. Die übliche Verschleierungs- und Hinhaltetaktik also auf dem Weg zur "neuen Gesellschaft".

Zitat <🤤>“ „wir“ schaffen das“
Zitat <🤤>“ „wir“ können das schaffen“

Kohl über sein Mädchen, das läßt tief schließen:
https://annaschublog.com/2017/06/18/helmut-kohl-angela-merkel-frisst-am-tisch-wie-ein-schwein/
Kohl: „wichdig isd, was hindn rausgommd“

Hochverrat ?
Zitat:
Kohl sei nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Freimaurers Coudenhove-Kalergi.
Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.
Es wird sich in den nächsten Jahren noch herausstellen, ob Kanzler Kohl auf der Seite des Volkes steht oder nicht. Unabhängig, ob jüdischer, deutscher oder sonst einer Abstammung ist.
Quelle:
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Kohl_Jude.htm
 
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Schipanski

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Achje, noch ein Opfer der linken Bildungsreform.

Richtig. Einerseits immer diese Neuerfindung "Verfassungspatriotismus" die man seit einigen Jahren von einer Fantasiewelt schwurbelnderweise versucht überzustülpen und andererseits immer die Unterstellung, man würde andere schon aufgrund ihrer Herkunft "diskriminieren", bzw. als minderwertig betrachten.

Das lese ich hier mittlerweile seit Jahren und nach wie vor kann ich nur den Kopf schütteln. Und ehrlich gesagt ist es gähnend langweilig, auch weil substanzlos.

Neu für mich bei diesem User ist jedoch die Info, dass "Linke" (man verleiht sich diese Selbstbeschränkung ja selbst gern als Prädikat) auch sowas wie "Nationalstolz" (was ich irgendwie eh kritisch sehe, da es in Deutschland nicht zufällig sehr negativ konnotiert ist) empfinden können.

Nur vergisst er dabei zu sagen, dass man für diesen Nationalstolz die Realität ausblenden, den EU-Einheitsstaat, am besten den Eine-Welt-Staat befürworten und wenn man ganz cool radikal ist, noch "Deutschland verrecke" schreien muss um möglichst schnell das "neue Deutschland" zu bekommen.

Am Schluss bleibt grundätzlich stehen: "Ich verklausliers ein bisschen. Aber du bist ein Nazi." *gähn*
 
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Da müsstest du mehr ins Detail gehen. Was heißt damals? Also wenn du das Damals vom Anfang des 20. Jahrhundert meinst, dann waren das Linke von einem ganz anderen Schlag als heute. Die waren auch ganz anders als die verblendeten 68er. Für die frühen Linken waren Begriffe wie "Nation" und "Vaterland" nicht per se negativ konnotiert, sie kamen sogar noch in deren Vokabular vor.

Ich denke hier an einen Ernst Thälmann, der sagte:





Diese Linken waren nicht von vornherein vaterlandslose Gesellen. Die haben teilweise im Ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft und versucht, die aufkommende soziale Frage (vornehmlich die der Arbeiterschaft) politisch zu lösen. Die wollten Antworten geben, worauf die Monarchisten nicht so wirklich eine wussten. Es ging ihnen nie hauptsächlich darum, den Nationalstaat aufzulösen. Oskar Lafontaine hat in diesem Zusammenhang mal richtigerweise und sinngemäß gesagt, Sozialstaat und Nationalstaat können nur ein und dasselbe sein. Wenn Linke also den absolut gerechten Sozialstaat wollen - und das ist bekanntermaßen ihr vorrangiges Ziel - müssen sie zwangsläufig auch den Nationalstaat wollen, weil man dieses erklärte Ziel in keiner anderen Form konstituieren kann.



Diese Beschreibung der US-amerikanischen Zustände halte ich für reichlich pauschalisiert. In den USA kommt es heute noch sehr wohl darauf an, welcher Herkunft man ist. Und das nicht erst seit Trump. Wenn man sich mal die Arbeitsproduktivität und Kriminalität der Schwarzen und Hispanics ansieht, dann wird sehr deutlich, warum die weißen, europäischstämmigen Amerikaner um das hart erarbeitete Erbe ihrer Vorväter fürchten. "Rassenunruhen" ist dort seit Jahrzehnten ein völlig geläufiger Begriff; in Deutschland noch unvorstellbar. Zwar schwebt über allem der "American Dream", der zeitweise wie ein Kitt die Gesellschaft zusammenhält, aber dessen Wirkung verpufft zusehends, und dann hauen die sich da drüben richtig die Köpfe ein.

Zu deinem Beispiel, dass man in Deutschland auch nach 30 Jahren noch immer der Türke sei: Mach dir doch mal die Mühe und frage 10 Türken aus deinem Umkreis, ob sie Deutsche oder Türken sind. Wir beide kennen die Mehrzahl der Antworten jetzt schon. ;)

Sowohl die Sympathien zu Erdogan und seinem Referendum und das vehemente Beharren auf die Doppelstaatlichkeit sollten dir vor Augen führen, dass die türkische Gemeinde in Deutschland keine Deutschen sein wollen. Sie sind - wie meiner Meinung nach geschätzte 95% der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer - nicht daran interessiert, unsere Gesichte zu verstehen, unsere Werte anzunehmen, unsere Traditionen zu pflegen und unsere Kultur wertzuschätzen, sie sind aus weitaus weniger ehrbaren Gründen da: sie wollen den Sozialstaat infiltrieren und mit dem kleinstmöglichen eigenen Beitrag an dem Wohlstand unserer Ahnen teilhaben.



Der ursprüngliche Nationalismus hatte sich zur Aufgabe gemacht, eine weitgehend ethnisch homogene Gruppe in einem Nationalstaat zu vereinigen. Das geschah in Deutschland im Gegensatz zu anderen Staaten recht spät. Jener Nationalismus sah sich aber keiner millionenfachen und illegalen Einwanderung minderqualifizierter Menschen ausgesetzt.

Jemanden als Nationalisten oder Nazi zu bezeichnen, weil er die multikulturelle Gesellschaft ablehnt, ist im Grunde schlichtweg falsch, weil diese beiden politischen Ideologien sich diesem Problem der Masseneinwanderung niemals ausgesetzt sahen. Das Aufbrechen der deutschen Nation von innen her und die Verwässerung der deutschen Identität begann mit dem Moment, in dem die Gastarbeiter nicht mehr in die Heimat zurück mussten und sogar noch ihre Familien nachholen durften und als die 68er richtig im Saft standen, um Deutschland langfristig zu zerstören. Diese Linken müssen die natürlichen Feinde eines aufrechten Deutschen sein, keine Linken eines Schlages von beispielsweise Thälmann.

TOP!

Es ist der Werteerhalt, der durch Mehrheitsverschiebung in Gefahr gerät.

Beispiel:
Wenn auf einem Raum 100 Inländer und ein Ausländer leben, ist der Integrationswille automatisch da, sonst gehört man nicht dazu.
Wenn auf einem Raum 100 Inländer und 10 Ausländer leben, geht der Wertekampf schon los. Liegen die Werte sehr auseinander, bilden sich Parallelgesellschaften.

Das ist nicht nur in Deutschland so.

Krass wird es dann, wenn der Zuzug von Ausländern nicht auf natürlichem Wege passiert, sondern wie jetzt in kurzem Zeitraum und hoher Anzahl erpresst wird und die Werte der Ausländer auf niedrigerem Niveau sind. Integration ist dann nicht möglich weil nicht nötig und die mühselig über Jahrzehnte aufgebauten Werte zerfallen.

Da das alles bekannt ist, man aber "weiter so" macht, ist es genau so gewollt.

Die Werte werden von der Mehrheit festgelegt. Spätestens wenn wir einen Ausländeranteil von über 50% haben, wird von dieser Mehrheit gefordert ihre Werte zu leben - und nicht mehr unsere. Man sieht es jetzt schon, die Forderungen kommen am Fließband und wir sind noch lange nicht bei 50%.

In den Wohngegenden mit über 50% Anteil werden die anderen Werte schon gelebt. Wer die bundesweite Entwicklung nicht sieht ist blind. Und dann lande ich wieder bei der Frage von Willy Wimmer: Die "Nationale Front" der Alt-Parteien mögen doch bitte einmal sagen, was sie aus diesem Land machen wollen.
 

Mino

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Hochverrat ?
Zitat:
Kohl sei nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Freimaurers Coudenhove-Kalergi.
Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.
Es wird sich in den nächsten Jahren noch herausstellen, ob Kanzler Kohl auf der Seite des Volkes steht oder nicht. Unabhängig, ob jüdischer, deutscher oder sonst einer Abstammung ist.
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http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Kohl_Jude.htm

Herausstellen muss sich da gar nichts. Kein einziger Politiker ohne Verbindungen zu z.B. den genannten "Familien" kann in Europa, insbesondere dem "Kernland BRD" etwas zu melden haben. Mindestens aber muss die politische Richtung stimmen, was vielleicht auf kleinere Posten zutrifft, "ganz oben" geht ohne direkte Verbindung überhaupt nichts....ansonsten auf Wiedersehen.

Die links-faschistoiden Sozialisten Idioten werden das natürlich wieder als Antisemitismus werten, was von der Bedeutung des Wortes schon völliger Unsinn ist, und auch Niemand etwas dazu kann das die genannten Verbindungen zumeist jüdisch geprägt sind. Aber so sind sie eben die Linken. Und in ihrer völligen Verbohrtheit bemerken sie selbstverständlich auch nicht das gerade sie diesen Verbindungen dienen.
 

Nora

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Herausstellen muss sich da gar nichts. Kein einziger Politiker ohne Verbindungen zu z.B. den genannten "Familien" kann in Europa, insbesondere dem "Kernland BRD" etwas zu melden haben. Mindestens aber muss die politische Richtung stimmen, was vielleicht auf kleinere Posten zutrifft, "ganz oben" geht ohne direkte Verbindung überhaupt nichts....ansonsten auf Wiedersehen.

Die links-faschistoiden Sozialisten Idioten werden das natürlich wieder als Antisemitismus werten, was von der Bedeutung des Wortes schon völliger Unsinn ist, und auch Niemand etwas dazu kann das die genannten Verbindungen zumeist jüdisch geprägt sind. Aber so sind sie eben die Linken. Und in ihrer völligen Verbohrtheit bemerken sie selbstverständlich auch nicht das gerade sie diesen Verbindungen dienen.

Vor allem sind es keine Semiten.
 

Mino

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Vor allem sind es keine Semiten.

Das kommt noch hinzu. Zumindest im Ursprung keine Semiten. Und mit völliger "Selbstverständlichkeit" werden die wirklichen, wegen mir auch die übrigen semitischen Völker einfach ausgespart. Aber das ist für die Linksidioten wieder Semantik ( wie hier im Forum schon geschehen ) weil der Begriff international anerkannt ist. Korrekter wird er dadurch nicht und Reden ist immer auch Denken.
 

Nora

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Das kommt noch hinzu. Zumindest im Ursprung keine Semiten. Und mit völliger "Selbstverständlichkeit" werden die wirklichen, wegen mir auch die übrigen semitischen Völker einfach ausgespart. Aber das ist für die Linksidioten wieder Semantik ( wie hier im Forum schon geschehen ) weil der Begriff international anerkannt ist. Korrekter wird er dadurch nicht und Reden ist immer auch Denken.

Da machst du nichts, daß ist ein verankertes Codewort, dann ist das Schaf still und geht verängstigt in die Ecke.
 
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Man vergisst sehr gerne ( weil man davon proffitiert) das es gar keine Flüchtlinge geben kann, juristisch. Somit ist jeder, der Illegal über unsere Grenzen kommt, straffällig. Was machen wir? Einen Gesetzbruch nach dem anderen. Und die Krönung, unser Zwergendurchleuchter gibt uns den Maulkorb.
So gesehen, sind die Linken schlimmer wie Göbbels, abartiger wie Honecker und sie hocken mitten in unserer Geselschaft und reklamieren für sich die Meinungshoheit. Durchsetzbar mit Morddrohungen und Körperverletzung bis hin zum Existenzverlust!

Danke für die Mühe. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich nichts damit anfangen kann.
Ich stehe auf Greifbarem, gereift über tatsachenorientierte Wahrnehmungen,
Wertungen, Erinnerungen, Erwartungen.
________________________________ Alles andere gerät schnell zu einem üblen Tohuwabohu,
_________________________ in dem sich keiner mehr auskennt und dann alles niederknüppelt
______________ was ihm in die Quere kommt. Das muss ja nicht sein unter Menschen mit Hirn.
 

Woppadaq

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Richtig. Einerseits immer diese Neuerfindung "Verfassungspatriotismus" die man seit einigen Jahren von einer Fantasiewelt schwurbelnderweise versucht überzustülpen und andererseits immer die Unterstellung, man würde andere schon aufgrund ihrer Herkunft "diskriminieren", bzw. als minderwertig betrachten.

Das würde ein exklusiver Nationalist natürlich niiiemals tun.

Neu für mich bei diesem User ist jedoch die Info, dass "Linke" (man verleiht sich diese Selbstbeschränkung ja selbst gern als Prädikat) auch sowas wie "Nationalstolz" (was ich irgendwie eh kritisch sehe, da es in Deutschland nicht zufällig sehr negativ konnotiert ist) empfinden können.

Ich überlege gerade, wie dann jemand wie du, der Nationalstolz negativ besetzt sieht, ihn letztendlich empfinden kann. Kann es sein, dass du in dieser Hinsicht masochistisch bist?

Nur vergisst er dabei zu sagen, dass man für diesen Nationalstolz die Realität ausblenden, den EU-Einheitsstaat, am besten den Eine-Welt-Staat befürworten und wenn man ganz cool radikal ist, noch "Deutschland verrecke" schreien muss um möglichst schnell das "neue Deutschland" zu bekommen.

Auch hier wieder: deiner Meinung nach muss man die Nation hassen und verachten, um sie zu lieben.

Ist mir aber zu umständlich. Ich bin einfach stolz auf das, was Deutschland heute ist. Bei der Negativität, die hier manche an den Tag legen, würd ich Kopfkrebs kriegen, wenn ich sie für mich beanspruchen würde.

Am Schluss bleibt grundätzlich stehen: "Ich verklausliers ein bisschen. Aber du bist ein Nazi." *gähn*

Muss jeder selbst wissen, was er ist oder sein will. Nicht jeder exklusive Nationalist ist gleich ein Nazi. Aber Nazis sind nun mal extrem exklusive Nationalisten.
 

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Muss jeder selbst wissen, was er ist oder sein will. Nicht jeder exklusive Nationalist ist gleich ein Nazi. Aber Nazis sind nun mal extrem exklusive Nationalisten.

Interessiert mich einen feuchten Dreck wie Du von mir denkst und mich betitelst. Es ist uninteressant und unerheblich.
Nenn mich Nazi.......mir Wurst.
Nenn mich Rassist....auch egal.

"Was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt."
 
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Die Zahl von 10,6 Millionen ist deutlich zu niedrig.
In Deutschland leben viel mehr Leute mit Migrationshintergrund ,als sich so mancher Michel träumen lässt.
Eine Zahl zwischen 16 und 18 Millionen -übrigens ständig und zügig durch permanent ankommende Neulinge unbegrenzt
steigend.
Hier wird im wahrsten Sinne eine ganze abendländische Nation zerfranst und aufgegeben - nur als Grund für verbohrte Macht und ökonomische Überlegenheits-Ängste ungeeigneter Politiker.
Hier wollen tatsächlich eine kleine Gruppe von Regierenden unter fadenscheinigen Vorwänden ein ganzes Volk überfremden, damit
es völlig unkare wirtschaftliche Vorteile gegenüber anderen "Wirtschaftsmächten" gewinnt.
Wie schnell solche Politik kriminell wird, kann man am Beispiel Deutschland eindeutig beobachten.
Aber noch formieren sich vitale Gegenkräfte, die sich dieser Manipulation von Identität und Eigenstaatlichem Anspruch entgegenstellen.

Sind deine Zahlen von 16 bis 18 Millionen nur eine rechtspopulistische Behauptung oder kannst du sie belegen? Aber selbst wenn, wieso sollte dies im Verhältnis zu über 80 Millionen Einwohnern problematisch sein? Da ist die Flutung Mallorcas mit residenten Deutschen wirklich ruinös.
 

Ragnarök

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Sind deine Zahlen von 16 bis 18 Millionen nur eine rechtspopulistische Behauptung oder kannst du sie belegen? Aber selbst wenn, wieso sollte dies im Verhältnis zu über 80 Millionen Einwohnern problematisch sein? Da ist die Flutung Mallorcas mit residenten Deutschen wirklich ruinös.

Dummes Geschwätz. Die Deutschen Urlauber auf Mallorca bringen der Insel massig Geld und gehen danach wieder nach Hause.
Die Asylschmarotzer, tiefgläubige Analphabeten und Integrationsverweigerer kosten uns nur Geld und bleiben meist ein Leben lang im sozialen Netz.

Das ist der Unterschied
 

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