Hallo Wolfgang,
danke für die Blumen, aber der Fachmann bin ich nicht.
Meine Erfahrung sagt mir aber, dass Deine angestrebte Verteilungsgerechtigkeit nicht funktionieren kann, solange sie auf Einsicht und Freiwilligkeit der Kapitaleigner basieren soll. Die ganze monetäre Frage ist für mich dabei sekundär.
Zunächst zählt doch, wer produziert was, mit welchen Mittel und was erhält er dafür. Mit dem, was er bekommt, muss er sein eigenes Leben und ggf. das seiner Nächsten auskömmlich gestalten können.
Und für diese Auskömmlichkeit ist ein Mindestmaß sozialer Verteilungsgerechtigkeit notwendig, welches das private Kapital nicht abdecken will, ja gar nicht kann.
Damit wären wir z. B. bei der Enteignung/Verstaatlichung/Vergesellschaft der Infrastruktur dessen, was wir auch "öffentliche Daseinsfürsorge" nennen könnten (Energie, Wasser, Abwasser, Abfallbeseitigung, grundlegende Verkehrsstrukturen, z. B. ÖPNV etc.). Enteignung ist wohl für Dich: Alles wird allen weggenommen?
Denkbar ist in meinen Augen auch eine stärkere Rolle des genossenschaftlichen Eigentums. Hier sind längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft.
Gruß
Detlef
Hallo Detlef,
das ist ein Beispiel die weltweite Grundversorgung - für eine Europäische Nation und die Menschen in der Hauptstadt
Nehmen wir doch die Bundesrepublik Deutschland als Beispiel eines Landes, das die Voraussetzungen der Weltversorgungsgesellschaft erfüllen und die Verfassung für weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen ratifizieren würde. Es könnte auch ein anderer Staat dieses Planeten mit seinen eigenen Problemen, seinem Wertesystem, seiner Kultur und Währung sein. Er muss nur die von der Weltversorgungsgesellschaft festgesetzten Voraussetzungen, die geforderten Standards erfüllen. Kompromisse zur Verfassung der Weltversorgungsgesellschaft sind nicht statthaft. Zuwiderhandlungen einer Nation gegen die Verfassung, der Weltversorgungsgesellschaft bedeuten den sofortigen Ausschluss.
Die jetzt genannten Zahlen sind fiktiv und entsprechen meiner Meinung nach in etwa dem derzeitigen volkswirtschaftlichen Stand der BRD. Sie können natürlich falsch sein, aber alles ist gestaltbar. Korrekte Zahlen würde die Weltversorgungsgesellschaft durch ihre demokratisch gewählten Mitarbeitern, Parlamentarier der Mitgliedsstaaten oder durch Fachleute ermitteln. Gern kann sich hierfür auch ein Leser mit Sachverstand einfinden, denn es ist die Mitarbeit aller gefordert, um etwas Großes und Weitreichendes zu schaffen.
Jedes Kind bis zum Alter von 12 Jahren erhält eine monatliche Zahlung von 600 Euro (in diesem Beispiel sind es Euro) auf sein Konto. Die Art der Verwaltung des Kontos (z.B. durch einen Vormund – in der Regel dürften dies die Eltern sein) wird von der Filiale BRD der Weltversorgungsgesellschaft, die in die Regierung des Mietgliedstaates integriert ist, festgelegt. Wir gründen dafür ein neues Ministerium, das Ministerium für Grundversorgung. Dieses Ministerium existiert unabhängig vom Haushalt und wird durch die Weltversorgungsgesellschaft finanziert.
Jeder Erwachsene ab dem 18. und Kinder ab dem 12. Lebensjahr erhalten monatlich 800 Euro. Menschen, die krank geboren wurden oder die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nie arbeiten können und einen Nachweis dafür erbringen, erhalten 1.200 Euro, dasselbe gilt auch für Rentner (Grundrente). Das Rentenalter ist nun leicht und realistisch gestaltbar.
Jeder Bürger erhält zu seiner Grundversorgung ein Mietgeld, das sich nach einem Schlüssel richtet, der die durchschnittliche Warmmiete pro Quadratmeter im Mitgliedstaat ermittelt. Im Prinzip wird die Gesamtmiete auf die Zahl der Mieter einer Wohnung verteilt, so dass jeder einzelne Bewohner an den Mietkosten beteiligt ist. Eine durchschnittliche und umweltfreundlich sanierte Zweieinhalbzimmerwohnung kostet z.B. in Berlin derzeit ca. 700 Euro warm. Wenn zwei Personen in dieser Wohnung leben, etwa Mutter und Kind, betrüge der Mietzuschuss zweimal 350 Euro. Weitere Mehrkosten zur Miete müssten privat erbracht werden. Menschen mit Wohneigentum erhalten nach demselben Schlüssel Zuschuss an Mietgeld.
Beträgt die monatliche Zahlung an jemanden, inklusive Wohngeld, von der Weltversorgungsgesellschaft z.B. 1.150 Euro, so sind auf die Summe der gezahlten 1.150 Euro 15 Prozent Steuern, in diesem Falle 172,50 Euro, direkt an den Mitgliedstaat, in dem der Empfänger gemeldet ist und wohnt, zu zahlen.
Jeder Bürger erhält einen Krankenversicherungsbeitrag von der Weltversorgungsgesellschaft, der seine gesamten Gesundheitskosten abdeckt und zwar in jedem Krankheitsfall. Der Beitrag wird in die Krankenkasse seiner Wahl gezahlt. Dasselbe gilt für eine Pflegeversicherung.
Arbeitslosen- und Rentenversicherung entfallen, da die Grundversorgung, richtig berechnet, ein Grundeinkommen sein wird, von dem sich auch ohne Arbeit gut leben lässt. Es gibt jetzt keine Sozialschmarotzer mehr, die man ausschließen und beschimpfen kann – und das ist gut so.
Im Alltag bleibt alles wie gehabt. In die Schule gehen, in dem neuen Bildungssystem lernen, und dann arbeiten wie bisher. Das heutige System an sich bleibt unverändert. Es ist nur etwas dazugekommen, die Grundversorgung der Weltversorgungsgesellschaft und neue Standards, die eingehalten werden müssen.
Die hier genannten Grundversorgungssätze stehen jedem Bürger zu und sind unantastbares Eigentum, d.h. nicht pfändbar oder Ähnliches. Die Grundversorgung erhalten der Arbeitende und der Nichtarbeitende, der Kranke und der Gesunde. Sie ist die Sicherstellung eines Einkommens für den Lebensunterhalt eines jeden Erdenbürgers, was in der Verfassung für weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen und in den Verfassungen der Mitgliedstaaten verankert wird.
Die Grundversorgung ist das Instrument für eine funktionierende soziale Marktwirtschaft und eine demokratische Weltvolkswirtschaft. Sie schafft das neue Bruttosozialprodukt, das tatsächlich immer greifbar vorhanden ist und nach dem niemand mehr suchen muss.
Die Privatinitiative bleibt davon unangetastet und ist zu bezahlen. Menschen gehen arbeiten, was und wo auch immer, verdienen wie bisher ihr Geld und zahlen, unabhängig von ihrer Grundversorgung, Steuern und Sozialversicherungsbeiträge.
Die Steuern eines arbeitenden Menschen betragen dann z.B. 15 Prozent seines Einkommens. Es gibt keine Steuerentlastungen mehr, sie sind alle abzuschaffen.
Sonstige Steuern bleiben erhalten, müssen aber total entrümpelt werden. Das leicht überschaubare Steuersystem ist nun endlich geschaffen. Die Steuern sind Sache der Nationen.
Die Sozialabgaben eines arbeitenden Menschen betragen dann z.B. stets zusätzlich 15 Prozent und sind auf die bereits heute vorhandenen Versicherungszweige einzuzahlen. Jeder kann sich privat oder auch über gesetzliche Kassen versichern, ganz in seinem Ermessen und entsprechend seiner Möglichkeiten. Durch die doppelten Kassenbeiträge wird ein hervorragendes Gesundheitssystem, auf privater und staatlicher Basis, mit hohen Rücklagen geschaffen. Es wird nie wieder Geldmangel in den Gesundheitssystemen herrschen. Die Gesundheitsversorgung ist für jedermann gesichert.
Wissenschaft und Forschung können jetzt mit diesen Geldern arbeiten. Die Heilung von Krebs, HIV und vielen anderen, bisher unheilbaren Krankheiten kann endlich vorangetrieben werden.
Selbstverständlich kann jeder weiterhin zusätzliche Versicherungen, z.B. zusätzliche Altersversorgung, Lebensversicherungen, Unfallversicherungen und vieles mehr, was der Markt anbietet, nach seinem individuellen Bedarf und seinen Möglichkeiten abschließen. Eine Zusatzaltersversorgung wird jetzt sogar für alle möglich. Derzeit können es sich nur wenige leisten.
Eine Beteiligung der Unternehmen an den Sozialabgaben ist nicht mehr notwendig und wird abgeschafft. Die Unternehmenssteuer wird in einer einzigen Steuer festgelegt, die auf das tatsächlich erwirtschaftete Firmenvermögen gezahlt wird. Tatsächliches Firmenvermögen sind Gelder oder Sachwerte, die für den Bestand eines Unternehmens, seine Existenz, nicht benötigt werden.
Jedem Unternehmen wird eine Eigenkapitaldecke zugestanden, die nicht versteuert wird: z.B. über 50.000 Euro bei Kleinunternehmern und darüber hinaus 2 Millionen Euro und mehr bei mittelständischen und großen Unternehmen. Bei Banken, Versicherungen und ähnlichen Dienstleistern muss die Eigenkapitaldecke so hoch sein, dass z.B. alle Spareinlagen zu 50 Prozent abgedeckt sind. Diese 50 Prozent müssen durch Eigenkapital der Bank gesichert und nachgewiesen werden. Die Eigenkapitaldecke wird durch Ökonomen bzw. Fachleute in den Wirtschaftsministerien erarbeitet und in Gesetze geschrieben.
Jeder kann sich selbständig machen, wie es auch bisher der Fall ist. Zinsfreie und langfristige Darlehen vom Staat sind bei einem Erfolgskonzept, wie üblich, in einem festgesetzten Rahmen zu gewähren.
Die zu zahlende Unternehmenssteuer wird z.B. auf 15 Prozent festgesetzt. Alle skurrilen Subventionen werden abgeschafft. Unternehmen, die am Markt nicht bestehen können, werden in Insolvenz gehen müssen, wenn es nicht anders möglich ist. Bei Insolvenzen, in unverschuldeten Fällen, kann auch staatliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Die Landwirtschaft wird weltweit ausreichend subventioniert, denn sie ist nach der Verfassung für weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen der Garant für die Ernährung. Die Biolandwirte und Bauern sind besonders zu fördern. Jedem Bauer muss die finanzielle Möglichkeit gegeben werden, auf biologische Landwirtschaft umzusteigen.
Auf alle erwerbbaren Produkte, inklusive Immobilien, sind 15 Prozent Mehrwertsteuer zu zahlen. Mieten, Lebensmittel, Medikamente und Kosten für Bildung, bleiben unversteuert.
Die Grundsteuer und die Gewerbesteuer werden abgeschafft.
Die soziale Marktwirtschaft oder ähnliche Wirtschaftssysteme bleiben unverändert bestehen. Unternehmer und Gewerkschaften sind die neuen und alten Tarifpartner. Sie orientieren sich am sozialen und nachhaltigen Wirtschaften.
Unternehmer könnten ihre Belegschaften am Unternehmensgewinn beteiligen, um so eine perfekte
Zusammenarbeit zu gewährleisten und die Arbeit der
Mitarbeiter im Unternehmen positiv zu fördern.
Arbeitsverträge bleiben wie gehabt bestehen. Die Tarifpartner sind und werden gefragt. Für Kleinunternehmer müssten andere Arbeitsverträge, mit beidseitigen Kündigungszeiten und Vertragslänge ausgehandelt werden. Die Probezeit beträgt grundsätzlich drei Monate.
Befristete Arbeitsverhältnisse wie die Zeitarbeit sind abzuschaffen, da sie menschenunwürdig sind. Sie sind eine Art Versklavung auf Zeit und üben Druck aus nach dem Motto: Bist du artig, wirst du übernommen. In der Regel bringt es für die Betroffenen nur den Rausschmiss und fatale Gesundheitsschäden mit sich. Derzeit geschieht dies in Serie und Krankenkassen und Arbeitsagenturen werden hier zusätzlich belastet.
Zeitarbeitsagenturen sollten jedoch als Möglichkeit zur Schließung von Problemstrecken und Ausfällen, wegen Krankheit usw., erhalten bleiben. Eine korrekte Bezahlung ist mit den Tarifpartnern zu regeln. Zeitarbeit sollte höher besoldet werden als Normalarbeit, denn sie ist mit besonderen Anstrengungen und Aufwendungen verbunden.
Von den Regierungen wird ein flächendeckender Mindestlohn festgelegt, der mindestens die Höhe der Grundsicherung haben muss. Ein arbeitender Mensch hat also mindestens das doppelte Einkommen. Der Mindestlohn sollte von den Tarifpartnern festgelegt werden, die auch die tatsächlichen Tariflöhne der Berufsgruppen im Einzelnen aushandeln. So ist z.B. die Friseuse mit einem Stundenlohn von 3,50 Euro Vergangenheit. Sie wird jetzt gut verdienen.
Die Preisgestaltung muss aber nicht zuletzt auch für den Unternehmer gerecht sein. Ich meine damit, das Risiko eines Selbständigen muss sich lohnen, seiner Verantwortung gerecht werden, seine Kosten decken und Gewinne abwerfen.
Ein Mindestlohn ist für viele Länder heute Realität. Er wurde auch bei uns gefordert. Die Mehrheit der Regierung hat dagegen gestimmt. Mit Rücksicht auf das Kapital haben unsere Politiker hier nicht gehandelt. Jetzt können sie handeln und für angemessene Löhne, die die Lebenskosten decken, einstehen.
Die Grundversorgung hat im Arbeitsentgelt nichts zu suchen. Sie ist davon vollkommen abgekoppelt und darf nirgendwo verrechnet oder zusätzlich besteuert werden.
Das Renteneintrittsalter kann neu gestaltet werden. Jeder sollte eigentlich selber wissen, wann er in Rente gehen will oder muss, möglich wäre es jetzt. Das Renteneintrittsalter mit 67 Jahren ist ein schlechter Witz unserer Zeit und vollkommen unrealistisch. Es ist eine ungerechte Sparmaßnahme. Die wenigsten werden 100 Jahre alt und manche versterben, ohne ihre Rente auch nur gesehen zu haben. Eine Altenpflegerin z.B. ist in ihrem körperlich harten Job mit 55 Jahren meist schon verbraucht. Daher wäre bei besonders schwer belasteten Beschäftigten die Rente sogar mit 50 angesagt.
Geldanlagen, Aktien, Fonds und alles, was in jeglicher Form mit Spekulation zu tun hat, werden wie bisher von jedem Einzelnen nach seinem Ermessen und Möglichkeiten getätigt werden können. Solche Geldanlagen sind nach wie vor privates Risiko ohne Entschädigung im Verlustfall, wenn dies nicht ausschließlich garantiert wird. Spekulationen mit Firmeneigenkapital müssen jedoch verboten werden. Schon zu viele Menschen haben ihr Unternehmen durch Spekulation in den Ruin getrieben. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Spekulanten geben ihre Einlagen dem Unternehmen. So ist es eigentlich auch schon heute gedacht.
Das Recht aller auf Wohnen muss in die Grundgesetze geschrieben werden. Es darf nie mehr obdachlose und nicht gemeldete Menschen geben.
Alles weitere, wie ich hier schon angemahnt habe, kann durch eine neue demokratische Mitte gestaltet werden. Eine politische Gestaltung ist jetzt ohne Widerstände im Sinn des Gemeinwohls möglich.
Die derzeitigen Systeme bleiben also erhalten. Es gibt nur eine Veränderung und die stellt in diesem Konzept die weltweite Grundversorgung dar.
Allein diese Grundsicherung würde der BRD ca. 380 Milliarden Euro an Steuern in die Haushaltskassen spülen, und das ist mehr als der Haushalt von 2010 beträgt. Die Summe, ca. 300 Milliarden, würde vermutlich nochmals zusätzlich in Form von Steuern aus dem derzeitigen System, das ja unverändert weiterexistiert, in den Haushalt fließen. Dem neuen Haushalt stünden jetzt etwa 700 Milliarden Euro zur Verfügung, und er wäre durch die Weltversorgungsgesellschaft von den hohen Sozialtransferleistungen entlastet. Es wird nie wieder heißen der Sozialetat sei zu hoch und müsse gekürzt werden.
Menschen, die ihre Arbeit verlieren, werden in diesem System sehr schnell wieder Arbeit finden und die höhere Lebenserwartung der Menschheit wäre kein Kostenfaktor mehr. Der Politiker kann aufatmen und befreit vom Druck geradlinig in der Mitte seine Arbeit tun. Er wird zum echten, wahren Demokraten. Die sozialen Standards für alle sind gesichert und keiner kann und darf hier mit faulen Kompromissen eingreifen. Jetzt kann sofort begonnen werden, was getan werden muss.
Was getan werden muss
Lesen Sie im Folgenden, wie ein einfaches Konzept unsere Probleme überwinden kann: die Schaffung eines zusätzlichen Finanzsystems, das nichts nimmt, sondern nur gibt. Es wird weltweit unsere Volkswirtschaften positiv verändern, für die Zukunft stabilisieren und sie von Grund auf reformieren.
Es handelt sich um ein zusätzliches Finanzsystem, von dem die Regierungen weitgehend ausgeschlossen sind und das sich an einem neutralen und unabhängigen Ort befindet. Das zusätzliche System gründet sich auf einer unabhängigen Grundversorgung, auf die die Regierungen nicht zugreifen können und die unabhängig von den Verteilungskämpfen zwischen den politischen Richtungen existiert. Die Politik steht zwar außen vor, sie ist aber aufgefordert durch ihre Initiative dieses Zusatzsystem zunächst mit zu schaffen.
Ich bin natürlich kein Volkswirt, Politiker, Ökonom oder gar ein Mathematiker, sondern ein Mensch, der sich Gedanken um die Zukunft von uns und unseren Kindern macht, Gedanken auch um eine sehr ferne Zukunft.
Hilfe von Leuten mit Sachverstand, die das hier Geschriebene besser erarbeiten oder überarbeiten können, wäre sehr hilfreich. Es wird Ihnen gedankt werden. Es wird höchste Zeit, dass sich mehr Leute zeigen, einmischen und zur Sache kommen. Wir müssen gemeinsam eine neue Ordnung, ein neues Weltbild schaffen. Mit unserem derzeitigen System ist es nicht möglich, Armut, Hunger und Umweltverschmutzung aus der Welt zu schaffen.
Bestimmt können viele, wenn sie diese Zeilen lesen, etwas damit anfangen und die Grundidee verstehen, die heißt: Alles ist machbar, man muss es nur wollen.
Detlef diese Grundversorgung bringt automatisch, irgendwann die Menscheit auf Augenhöhe mit dem Kapital und schafft mehr Demokratie und Nationen, die nicht mehr auf den Spekulanten, als Gläubiger angwiesen sind, sich entschulden können und wird irgendwann zum Selbstläufer, der echte demokratische Verhältnisse schaffen wird. Was da alles geschenhen muss und auch geschehen wird, die Dinge von den du oben schreibst, das wird man dann sehen.
Zuerst muss auf einem demokratische Wege die Macht der Mächtigen nachhaltig gebrochen werden. Die weltweite Grundversorgung neutralisiert die Macht des Kapitals und realiviert sie.
Gruß Wolfgang
PS.: Das gesamte Aufkommen jährich, weltweit an Grundversorgung beträgt ca. 90 Billionen, das stellt schon finanzielle Macht dar und wird duch keinen Zins geschählert.