Im Kapitalismus werden Maschinen eingesetzt, um die Hälfte der Belegschaft zu entlassen und den Rest zu gleichen oder noch schlechteren Konditionen weiterschuften zu lassen sowie die Profitmaximierung von ein paar Soziopathen voranzutreiben, im Sozialismus würden sie dazu eingesetzt werden, die Arbeitnehmer zu entlasten und zu besseren Konditionen arbeiten zu lassen sowie um die Gesellschaft als Ganzes voranzubringen. ;-)
Den Sozialismus des 21.Jahrhunderts wollte schon Hugo Chavez zelebrieren. Es wurde ein Fiasko. Heute ist Venezuela das Armenhaus Südamerikas. Sozialismus führt immer zur Diktatur einer kleinen Clique. Die gewinnen. Alle anderen verlieren. Also lassen wir es lieber.
Die angepaßte Systembitch in Aktion wieder; du scheinst hier dreist die Etiketten zu vertauschen. Erstens ist sehr wohl vieles besser geworden unter Chavez im Vergleich zu der Zeit davor und brauchen Dinge Zeit, zweitens haben die, genau wie Kuba, ein im Niedergang noch einmal wild um sich schlagendes, schrumpfendes Imperium voller Psycho- und Soziopathen vor der Haustür, dessen Eliten angesichts der eklatanten Spaltung im eigenen Lande eine panische Angst davor haben, daß anderswo funktionierende Alternativen sie als illegitime Lügner und Menschenschinder entlarven, und drittens wollen wir dann auch mal nicht die Zustände in den USA-genehmen faschistoiden, wirtschaftsliberalen Shitholes wie Guatemala, Honduras, El Salvador, usw. oder auch zunehmend in Brasilien und Kolumbien, etc. "übersehen", was? Da steht Venezuela wohl noch blendend im Vergleich zu da.
Ist ja nicht auszuhalten, das dumme Zeug von dir manchmal! Der Kapitalismus scheitert jedenfalls im 21. Jahrhundert wie in allen Jahrhunderten davor auch, aber manche kapieren es halt NIE...!
Siehe Signatur (jetzt leider nicht mehr in rot, aber dafür kursiv)! 8-/