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Das Wort "Linksliberalismus" wird doch immer wieder mit ganz unterschiedlichen Bedeutungen verwendet un hier im Forum von Kommunisten sogar ganz bewusst als Uttefühtrung für eine "Zwischenstufe" auf ihrem Weg zum angestrebten Ziel missbraucht.Ist dieser Begriff (Linksliberalismus) nicht unter Kontradiktion abzuheften?Bietet hier der Linksliberalismus nicht Lösungen an?
a) "Linksliberalismus" im Sinne von Politikern, wir Gerhart Baum, Burkhart Hirsch, Frau Hamm-Brücher etc. war eine Strömung innerhalb des politischen Liberalismus, der in der FDP zur Zeit der Bundeskanzler Brandt und Schmidt eine Rolle spielte, aber dann von den sog. "Wirtschaftsliberalen" wie Lambsdorff und Genscher an die Wand gedrücktund ausgespielt wurden.
b) "Linksliberalismus" hat für Kommunisten nichts mit der Idee von Liberalismus und von Bürgertechten zu tun,
z.B. >>
Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus *)
3.) Kommunismus ...
<<
Wer sich auf diesen Schwindel von angeblichem "Linksliberalismus" einlässt,
landet früher oder später in der Diktatur der Kommunisten mit ihrer Unterdrückung jedes liberalen Ideals!
*) eine passende Erklärung des "Widerspruch in sich":
Dazu die aus der DDR stammende Simone Solga:
"demokratischer Sozialismus" ist wie "vegane Blutwurst"