Landtagswahl NRW am 15. Mai 2022 (Wahl o Mat)

[Träumer]

Aber er wurde von den Leuten gewählt.
Und keiner wusste angeblich was kommen wird.
Obwohl der Trottel alles aufgeschrieben hat.

Wie genau Du die Gegenwart beschreibst.....

 

[Wolfgang Langer]

Adolf war nie Ministerpräsident eines deutschen Teilstaates.

Aber er war SOZIALIST!
nationalSOZIALIST.

Meileinweit entfernt von der AfD.
Weiter geht nicht.

 

[Cotti]

Aber er war SOZIALIST!
nationalSOZIALIST.

Meileinweit entfernt von der AfD.
Weiter geht nicht.

War der nicht auch "Deutschland zuerst"? - Also wenn sozial. dann nur für Deutsche? Darum "National"-Sozialismus". Ich frage für einen "arbeitslosen nordafrikanischen Freund, der auch unter einem AfD-Bundeskanzler hier Sozialleistungen beziehen will".

 

[Wolfgang Langer]

War der nicht auch "Deutschland zuerst"? - Also wenn sozial. dann nur für Deutsche? Darum "National"-Sozialismus".

Die Ampel verteilt unsere Steuergroschen mit offenen Händen weltweit in MRD-Höhe. Schiebt über 500.000 abgelehnte Asylschmarotzer nicht ab.

So lange hier Obdachlosigkeit herrscht und Tafel vom Amt empfohlen, Wohnraum knapp und teuer,

ist das für mich nicht OK.

Ich frage für einen "arbeitslosen nordafrikanischen Freund, der auch unter einem AfD-Bundeskanzler hier Sozialleistungen beziehen will".

Was du alles so kennst?!

 

[Cotti]

So lange hier Obdachlose und Tafel regieren, Wohnraum knapp und teuer,

Obdachlose regieren? Was müsste denn passieren, damit bezahlbarer Wohnraum für sozial Schwache zur Verfügung steht? Wäre ich Vermieter, würde ich doch auch regelmäßig die Miete erhöhen - und erwarten, dass der Staat mein Eigentum achtet. Wenn der Mieter nicht mehr zahlen kann, dann muss er leicht gekündigt werden können. Und wer ist dann dafür verantwortlich, dass er nicht auf der Straße landet. Ein AfD-Bundeskanzler oder MP wäre nicht für die verfehlte Politik der Vergangenheit verantwortlich - er hätte aber dann die Finanz- und Strukturprobleme trotzdem vor sich.

 

[Wolfgang Langer]

.... Ein AfD-Bundeskanzler oder MP wäre nicht für die verfehlte Politik der Vergangenheit verantwortlich - er hätte aber dann die Finanz- und Strukturprobleme trotzdem vor sich.

Die Fettung ist schon mal eine wichtige Erkenntnis.
Dann kann es nur besser werden.....
Und ja, wir werden MP in den östlichen Ländern der AfD erleben.
Demnächst.....

 

[Cotti]

Die Fettung ist schon mal eine wichtige Erkenntnis.
Dann kann es nur besser werden.....
Und ja, wir werden MP in den östlichen Ländern der AfD erleben.
Demnächst.....

Wie gesagt, gewählt zu werden ist das Eine - die Versprechen zu halten, ist das Schwere.

 

[Wolfgang Langer]

Was verstehst du denn unter "Kommunismus"?

*gäääääääääääähn*

 

[Wolfgang Langer]

Wie gesagt, gewählt zu werden ist das Eine - die Versprechen zu halten, ist das Schwere.

Am Impfzwang kannst du es ablesen:

Die EINZIGE Partei war die AfD.
Alle anderen sind nach der Wahl UMGEFALLEN.

 

[Abe Voltaire]

Wäre ich Vermieter, würde ich doch auch regelmäßig die Miete erhöhen - und erwarten, dass der Staat mein Eigentum achtet. Wenn der Mieter nicht mehr zahlen kann, dann muss er leicht gekündigt werden können.

Würde ich nicht tun. Wenn ich "gezwungen" wäre, die Miete zu erhöhen, dann würde ich das Mietshaus in eine Einrichtung umwandeln und als e.V. eintragen lassen. Leute auf die Straße setzen, nur weil Falschspieler ihr Unwesen treiben, ist nicht mein Ding.

 

[gerthans]

Was würde denn passieren wenn die AfD an die Macht kommen würde?
Denk mal scharf nach, wird sich irgendwas verbessern, auf Dauer?

Sie käme allenfalls als Juniorpartner mit an die Macht. Wie die FPÖ in Österreich. Dann könnte sie aber den Nationalmasochismus, der sich destruktiv gegen uns Biodeutsche austobt, beenden, oder wenigstens dämpfen. Es wäre segensreich.

 

[schnipp-schnapp]

Die Frage, warum die AFD nicht aus Ihre Zahlen kommt, liegt wohl daran, das sie sich nicht von Ihren eigenen Stinker trennen konnte...
Nein....die AFD hat zu viele Chancen gehabt, die sie nicht genutzt hat....die ist ausgelutscht....und wer will schon solche Lutscher....
Und NRW hat es nicht anders verdient....sie hätte statt das Aachener Pipimännchen gleich den Söder wählen sollen, dann hätten wir
heute nicht den Grünen Salat der unbedingt Krieg spielen will...

 

[Wolfgang Langer]

„AfD – Wer sonst?“ Kandidaten der NRW-Wahl im Gespräch​

Premiere am 13.04.2022



AfD TV



162.000 Abonnenten


Am 15. Mai findet die Wahl des Jahres statt: Das Bundesland mit der größten Bevölkerung entscheidet über die Zusammensetzung des nächsten Landtags. In einer neuen Folge von „AfD im Gespräch“ diskutieren deshalb gleich drei Landtagskandidaten über die bevorstehende Wahl in Nordrhein-Westfalen: Der Spitzenkandidat und Fraktionsvorsitzende Markus Wagner, der Landtagskandidat und Wirtschaftspolitiker Christian Loose sowie der AfD-Landessprecher und gesundheitspolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Martin Vincentz. Der zentrale Wahlkampf-Slogan der AfD in NRW: „AfD – Wer sonst?“ Worauf dieser Slogan im Einzelnen anspielt, führt Spitzenkandidat Wagner im Interview bei „AfD im Gespräch“ näher aus: Die AfD habe eine ganze Reihe von Alleinstellungsmerkmalen gegenüber den Altparteien, weshalb sich eine Stimme für die AfD geradezu aufdrängt. Beispiele gefällig? „Wir sind die einzige Partei, die sich über die politische Korrektheit hinwegsetzt!“, betont Wagner. Dagegen habe ein grüner Abgeordneter im NRW-Landtag unlängst gesagt, dass man den Begriff „Clan-Kriminalität“ nicht verwenden solle. „Ich nenne ein Problem nicht, und dann gibt’s das Problem auch nicht mehr“ – so beschreibt Wagner die Mentalität der grünen Lebenslügen, die von der AfD strikt abgelehnt werde. Denn im Unterschied zu den Altparteien wollen wir die Probleme benennen, wo sie bestehen. Wagners Mistreiter Christian Loose nennt als zentrales Wahlkampfthema die fehlenden Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen. Die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt führt Loose zu erheblichen Teilen auf die extrem hohe Energieversorgung zurück, die auch nicht mehr sicher sei: Zuverlässige Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke und Kernkraftwerke wurden aus ideologischen Gründen heruntergefahren. Dabei waren die Kohlekraftwerke immer die „Lebensader für NRW“, wie Loose sich erinnert. Jahrelang lag der Strompreis an der Börse in NRW bei etwa fünf Cent pro Kilowattstunde, nun liegt er bei 15 Cent. Loose ist deshalb sicher: Nur mit einer günstigen Energieversorgung können die Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen gesichert werden. Der Gesundheitspolitiker Martin Vincentz zeigt anhand von anderen Beispielen, warum der Slogan „AfD – Wer sonst“ auf den Punkt bringt, wie sehr sich die AfD vom Einheitsbrei abhebt. Welche Partei setze sich beispielsweise noch dafür ein, dass Strom und Energie bezahlbar bleiben? AfD – Wer sonst. Welche Partei spreche in der Corona-Politik noch vom hohen Wert der Freiheit? – AfD, wer sonst. Dass sich eine Stimme für unsere Partei lohnt und auch in konkreten politischen Veränderungen auszahlt, beweist übrigens nicht nur das Scheitern der Impfpflicht. Loose betont beispielsweise bei „AfD im Gespräch“, dass die AfD im NRW-Landtag einen Antrag eingebracht hat, der die Halbierung der Energiesteuer und eine Erhöhung der Pendlerpauschale vorsah. Die Altparteien lehnten aufgrund von Scheuklappen den Antrag ab, doch nun bringen sie ähnliche Forderungen über eine Bundesrats-Initiative ins Spiel, ohne die AfD zu erwähnen. Uns soll es nicht stören – denn wir sind nicht an parteitaktischem Geplänkel interessiert, sondern daran, dass unsere Inhalte und berechtigten Forderungen zum Wohle der Bürger umgesetzt werden.

 

[schnipp-schnapp]

„AfD – Wer sonst?“ Kandidaten der NRW-Wahl im Gespräch​

Premiere am 13.04.2022



AfD TV



162.000 Abonnenten


Am 15. Mai findet die Wahl des Jahres statt: Das Bundesland mit der größten Bevölkerung entscheidet über die Zusammensetzung des nächsten Landtags. In einer neuen Folge von „AfD im Gespräch“ diskutieren deshalb gleich drei Landtagskandidaten über die bevorstehende Wahl in Nordrhein-Westfalen: Der Spitzenkandidat und Fraktionsvorsitzende Markus Wagner, der Landtagskandidat und Wirtschaftspolitiker Christian Loose sowie der AfD-Landessprecher und gesundheitspolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Martin Vincentz. Der zentrale Wahlkampf-Slogan der AfD in NRW: „AfD – Wer sonst?“ Worauf dieser Slogan im Einzelnen anspielt, führt Spitzenkandidat Wagner im Interview bei „AfD im Gespräch“ näher aus: Die AfD habe eine ganze Reihe von Alleinstellungsmerkmalen gegenüber den Altparteien, weshalb sich eine Stimme für die AfD geradezu aufdrängt. Beispiele gefällig? „Wir sind die einzige Partei, die sich über die politische Korrektheit hinwegsetzt!“, betont Wagner. Dagegen habe ein grüner Abgeordneter im NRW-Landtag unlängst gesagt, dass man den Begriff „Clan-Kriminalität“ nicht verwenden solle. „Ich nenne ein Problem nicht, und dann gibt’s das Problem auch nicht mehr“ – so beschreibt Wagner die Mentalität der grünen Lebenslügen, die von der AfD strikt abgelehnt werde. Denn im Unterschied zu den Altparteien wollen wir die Probleme benennen, wo sie bestehen. Wagners Mistreiter Christian Loose nennt als zentrales Wahlkampfthema die fehlenden Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen. Die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt führt Loose zu erheblichen Teilen auf die extrem hohe Energieversorgung zurück, die auch nicht mehr sicher sei: Zuverlässige Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke und Kernkraftwerke wurden aus ideologischen Gründen heruntergefahren. Dabei waren die Kohlekraftwerke immer die „Lebensader für NRW“, wie Loose sich erinnert. Jahrelang lag der Strompreis an der Börse in NRW bei etwa fünf Cent pro Kilowattstunde, nun liegt er bei 15 Cent. Loose ist deshalb sicher: Nur mit einer günstigen Energieversorgung können die Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen gesichert werden. Der Gesundheitspolitiker Martin Vincentz zeigt anhand von anderen Beispielen, warum der Slogan „AfD – Wer sonst“ auf den Punkt bringt, wie sehr sich die AfD vom Einheitsbrei abhebt. Welche Partei setze sich beispielsweise noch dafür ein, dass Strom und Energie bezahlbar bleiben? AfD – Wer sonst. Welche Partei spreche in der Corona-Politik noch vom hohen Wert der Freiheit? – AfD, wer sonst. Dass sich eine Stimme für unsere Partei lohnt und auch in konkreten politischen Veränderungen auszahlt, beweist übrigens nicht nur das Scheitern der Impfpflicht. Loose betont beispielsweise bei „AfD im Gespräch“, dass die AfD im NRW-Landtag einen Antrag eingebracht hat, der die Halbierung der Energiesteuer und eine Erhöhung der Pendlerpauschale vorsah. Die Altparteien lehnten aufgrund von Scheuklappen den Antrag ab, doch nun bringen sie ähnliche Forderungen über eine Bundesrats-Initiative ins Spiel, ohne die AfD zu erwähnen. Uns soll es nicht stören – denn wir sind nicht an parteitaktischem Geplänkel interessiert, sondern daran, dass unsere Inhalte und berechtigten Forderungen zum Wohle der Bürger umgesetzt werden.

Wir werden sehen...
Meine Geschwister die alle noch in NRW leben halten nichts von der AFD...auch nicht als Drohung für die etablierten Parteien...

 

[Wolfgang Langer]

Wir werden sehen...
Meine Geschwister die alle noch in NRW leben halten nichts von der AFD...auch nicht als Drohung für die etablierten Parteien...

Meine Geschwister wählten die GrünINNEN.
Feine Grabenkämpfe!

Wenigstens ein Bruder die AfD...

 

[Wolfgang Langer]

https://twitter.com/i/web/status/1517197648599658503

 

[Roquette]

Würde ich nicht tun. Wenn ich "gezwungen" wäre, die Miete zu erhöhen, dann würde ich das Mietshaus in eine Einrichtung umwandeln und als e.V. eintragen lassen. Leute auf die Straße setzen, nur weil Falschspieler ihr Unwesen treiben, ist nicht mein Ding.

Warum "gezwungen" ? Bei z.Z. 7 % Inflation muß der Vermieter die Miete erhöhen, und zwar jährlich. Es sei denn, er will sich entreichern.

Und die Umwandlung von Wohnraum, die du ansprichst, scheitert sicher an Bebauungsplan und BaunutzungsVerordnung sowie kommunales WohnraumschutzGesetz.

 

[Schlüsselkind]

Mein Ergebnis:



Die Basis und sofort danach die AFD, immerhin ist die SPD da wo sie hingehört: ganz unten.

@Abe Voltaire

Schaue mal.

 

[Humanist62]

Die Linken sind schon lange keine Opposition mehr, nur noch Troggeile Arsch.....

Wir haben damit trotzdem zuwenig Opposition und es wird sich so nichts ändern.

 

[sportsgeist]

Die Frage, warum die AFD nicht aus Ihre Zahlen kommt, liegt wohl daran, das sie sich nicht von Ihren eigenen Stinker trennen konnte...
Nein....die AFD hat zu viele Chancen gehabt, die sie nicht genutzt hat....die ist ausgelutscht....und wer will schon solche Lutscher....
Und NRW hat es nicht anders verdient....sie hätte statt das Aachener Pipimännchen gleich den Söder wählen sollen, dann hätten wir
heute nicht den Grünen Salat der unbedingt Krieg spielen will...

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahahahahahahahaha

wenn @Wolfgang Langer so weitermacht, wird er bald der einzige noch verbliebene Wähler dieser Alten-Weißen-Männer-Bewegung sein

Gregor Gysi hat in seinem neuen Buch ein ganzes Kapitel dem politischen Marketing gewidmet, mit dem er darin humorig gnadenlos abrechnet und feststellt, dass Marketing nicht selten genau das Gegenteil von dem erreicht, was es eigentlich erreichen will

vielleicht sollte Gysi eine Ausgabe seines Buches auch der AfD mal schenken

ob Langer je noch schnallen wird, dass sein immer verbissener wirkendes Agitieren pro AfD exakt mit deren über die Jahre immer stärkerem Stimmenverlust korreliert