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Londoner Bluttat

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irak, afghanistan, vietnam, korea ...

und davor fast die ganze welt.
asien, südamerika, australien, neuseeland, china, nordamerika, afrika ...

schon vergessen ?
der kolonialismus/imperialismus ging bis in die mitte des letzten jahrhunderts

Du nix Ahnung!

Korea? Wann hat der Westen (wer auch immer von da) Korea besetzt oder angegriffen? ***

Afghanistan? Der Angriff ging von Afghanistan aus. Und wer Krieg anfängt, der muß damit rechnen, daß er zurückkommt.

Vietnam? Auch hier ein Angriff? Von wem? Da kommt wieder die Tongking-Story. Daß da aber schon lange Angriffe zu Lande liefen, vergessen unsere linken Figuren gerne.

Irak? Auch hier wieder mal der "unschuldige Diktator", der zwei seiner Nachbarländer überfallen hat, das Opfer? Was tust du mir leid, ob solcher Ungerechtigkeit.

Und der Rest? Wieder mal linke *** ohne jeden Hintergrund. Und vor allem nichts, was mit der heutigen Situation etwas zu tun hätte. Soll ich dir eine Peitsche kaufen, damit du dich für die Sünden deiner Väter züchtigen kannst? Aber bitte fest zuhauenl, so ein Imperialist/Kolonialist wie du hat es verdient. Und noch drei Schläge von mir dazu, damit du endlich mal lernst, Geschichte nicht selektiv zu sehen. Kolonialismus ein europäisches, ein westliches Phänomen? Wenn du Bildung hättest, wie du sie vorspiegelst, wüßtest du, daß es Kolonialismus/Imperialismus in der Menschheitsgeschichte bei allen Nationen in der Geschichte gab? Daß dies wohl ein Kennzeichen menschlicher Entwicklung ist, scheinst du nicht zu wissen. Ebensowenig, daß auch die von dir genannten "Opfernationen" in ihrer Geschichte immer auch Täter in diesem Sinne waren. China, Korea, die Königreiche in Afrika, die Inka- und Azteken-Reiche, selbst Ägypten waren in der Vergangenheit auch immer imperialistische Nationen. Du solltest dich auf die Zeiten beschränken für deine Vorwürfe, während denen Verantwortlichkeiten der jetzigen Staatsführungen zuzuordnen sind. Und was hättest du da aufzubieten? Gejammer zugunsten der unmoralischsten Regimes, die die Erdkugel kennt.
 
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bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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ach zolli ...
du hast recht und ich meine ruhe ...

du lebst eben in einer welt wo wir immer die guten sind und die anderen immer die bösen.

und ich lebe in einer welt wo es überall gute und böse gibt.

das ist der unterschied.
ich mache keinen kotau, auch vor unseren kriegstreibern nicht.

die wahren strippenzieher von 9/11 sitzen bis heute unbehelligt in saudi arabien.
die 10.000enden die nun in afghanistan gefallen sind haben nicht viel damit zu tun, außer dass sie in dem gleichen land leben wo bin laden ausbildungslager hatte für eine paramilitärische truppe.
die auch noch vom CIA mit aufgebaut und unterstützt wurde ...

aber niemals hat das land und die nation afghanistan den USA den krieg erklärt ...
 
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Ich finde, das ist relativ, nehmen wir mal an, das Opfer sei ein Drohnenlenker, wie wollte sein Gegner ihm überhaupt beikommen ?
Nach internationalem Kriegsrecht ist ein Drohnenlenker ein legitimes Ziel im Krieg. Ob der jetzt im Kriegsgebiet sitzt oder in London spielt dabei keine Rolle. Und wenn die Drohnenoperatoren mitten in der Innenstadt zwischen zivilen Gebäuden sitzen, dann fällt das unter die Definition von "menschliches Schutzschild".
Insofern ist ein Drohnenlenker auf jeden Fall eine legitime Zielscheibe - immer, jederzeit und überall.

Drone Operators: Soldiers or Civilians?

Und jetzt erzähl mir mal, warum das nicht auch für die Terrorplaner oder diejenigen verkleideten Kämpfer gelten soll, die mit diesen Drohnen gejagt werden?

Hinzu kommt aber noch, daß dieses legitime Ziel wohl auch von legitimen Kämpfern angegriffen werden sollte. Selbsternannte Guerilla-Kämpfer mit Wahnvorstellungen gehören da wohl eher nicht dazu. Wenn wir das akzeptierten, ließe sich jede Straftat mit dieser Motivation begründen.
 
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Man erfährt nun in der Welt etwas mehr zu den Hintergründen, über die Täter und über das Opfer...


http://www.welt.de/politik/ausland/article116500258/Unser-Herz-ist-auseinandergerissen-worden.html

man möge den Artikel lesen und sich selbst eine Meinung bilden.. Jedoch möchte ich anmerken:



Habe heute auch auf den BBC-News ein bischen was dazu gesehen... Man nimmt an die Täter haben sich auch über das Internet radikalisiert. Daraufhin gleich wieder der Ruf nach mehr Internetüberwachung - man müsse auch über Einschränkungen zum Zwecke der Sicherheit nachdenken... usw usf. Ein Schelm wer böses dabei denkt.. :kopfkratz: :rolleyes2:

Die Freiheit zu "schützen", indem sie abgeschafft wird, das kann's auch nicht sein. Ich denke, hier muß differenziert werden: Ebensowenig, wie bei uns Plakate ausgehängt werden dürfen, die verfassungsfeindliche Inhalte haben, ebensowenig müssen derartige Seiten im Internet geduldet werden.
 
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Die Briten sind im Irak seit zwölf Jahren. Bei einer Million Toten, die diese Besatzung bereits gekostet hat, kann mir keiner erzählen, die Ermordungen hätten alle im irakischen Wald, Nationalpark oder in deren Wohnzimmer stattgefunden. Könnte es vielleicht sein, daß es dort auch öffentliche Straßen gibt?

kh

Diese Million Toten gehen auch die Rechnung der Briten? Vielleicht kommst du mal von deinen Pauschalaussagen runter und informierst dich, wie viele dieser Toten Opfer von Taten von Irakern an Irakern waren. Aber, wenn wir schon mal bei Millionenzahlen an Toten sind, da hätte sich nichts geändert. Auch Saddams Regime hat eine derartige Opferzahl aufzuweisen. Auch Iraker an Irakern. Übrigens, welche Briten sind denn noch im Irak?
 

Timirjasevez

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Das mag in wichtigen Teilen richtig sein, dass Zollagent Zutreffendes formuliert.
Aber seine historische Interpretation des Attributs "imperialistisch" ist im Kontext fragwürdig. Imperialismus lasst sich nicht schon irgendwo im Altertum verorten.
 

Spökes

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du lebst eben in einer welt wo wir immer die guten sind und die anderen immer die bösen.

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ich mache keinen kotau, auch vor unseren kriegstreibern nicht.

die wahren strippenzieher von 9/11 sitzen bis heute unbehelligt in saudi arabien.
die 10.000enden die nun in afghanistan gefallen sind haben nicht viel damit zu tun, außer dass sie in dem gleichen land leben wo bin laden ausbildungslager hatte für eine paramilitärische truppe.
die auch noch vom CIA mit aufgebaut und unterstützt wurde ...

aber niemals hat das land und die nation afghanistan den USA den krieg erklärt ...
Dem Sollagenten die Welt zu erklären wird wohl nicht gelingen. Schon alleine der Hinweis, Afghanistan hätte wen, vermeintlich auch noch die ehemalige Super-Macht USA angegriffen lässt doch nur noch Schenkelklopfen zu.
 
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du lebst eben in einer welt wo wir immer die guten sind und die anderen immer die bösen.

und ich lebe in einer welt wo es überall gute und böse gibt.

Zollagent: Und die Bösen, das ist für dich eben der Westen. Ausnahmslos und ohne jede Differenzierung. Und die Diktatoren sind die "Opfer"!

das ist der unterschied.
ich mache keinen kotau, auch vor unseren kriegstreibern nicht.

die wahren strippenzieher von 9/11 sitzen bis heute unbehelligt in saudi arabien.
die 10.000enden die nun in afghanistan gefallen sind haben nicht viel damit zu tun, außer dass sie in dem gleichen land leben wo bin laden ausbildungslager hatte für eine paramilitärische truppe.
die auch noch vom CIA mit aufgebaut und unterstützt wurde ...

Zollagent: Du wirfst wieder mal Dinge durcheinander, die schlichtweg nicht zusammengehören. Die Unterstützung für Widerstandsgruppen gegen eine ungerechtfertigte Invasion ist definitiv nicht der Aufbau von Trainingslagern für den Terrorismus. Ich weiß, du magst es gerne einfach. Aber zwischen der Unterstützung durch den CIA für die Mudjaheddin und der Einrichtung von Terrortrainingslagern durch die Taliban liegt mehr als ein Jahrzehnt. Zum Zeitpunkt dieser Unterstützung gab es die Taliban als Kämpfergruppe nicht einmal. Aber solche Details fechten dich ja nicht an, wenn darum geht, deinem Feindbild zu frönen. Du hast schlicht nicht das Wissen, um hier mitzureden, schlimmer noch, du könntest, aber du willst es gar nicht erst wissen. Das geht über Fahrlässigkeit hinaus. Es ist Vorsatz.

aber niemals hat das land und die nation afghanistan den USA den krieg erklärt ...

Zollagent: Hat es. Durch schlüssiges Handeln, indem es einem kämpfenden Kollektiv, das sich als im Krieg mit den USA erklärt hat, Unterstützung und sicheren Hafen gewährt hat. So was ist völkerrechtlich nämlich eine Kriegshandlung. Ein neutrales Land hat solche Kämpfer nämlich bis zur Beendigung des Konflikts zu internieren und sie nicht zu unterstützen. Wie gesagt, Wissen, das du haben könntest, aber nicht haben willst.
 
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Dieses Verbrechen in London wird man wie immer nicht zum Anlass nehmen die eigene Politik zu hinterfragen.Solange man glaubt Terrorismus mit Krieg bekämpfen zu müssen und die polit. und auch sozialen Gründe dafür nicht berücksichtigt wird man ,ob gewollt oder nicht,solchen Taten Vorschub leisten.Aber solche Verbrechen dienen ja auch gleichzeitig zur Begründung für eine immer weitergehende Aushebelung der Bürgerrechte und Ausweitung von Überwachung.Insofern dürfte es den Falken durchaus in`s Konzept passen wenn Menschen solche polit. motivierten Taten begehen.Das wird an den Ursachen nichts ändern und auch Verbrechen dieser Art in Zukunft nicht verhindern.
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Zollagent: Hat es. Durch schlüssiges Handeln, indem es einem kämpfenden Kollektiv, das sich als im Krieg mit den USA erklärt hat, Unterstützung und sicheren Hafen gewährt hat. So was ist völkerrechtlich nämlich eine Kriegshandlung. Ein neutrales Land hat solche Kämpfer nämlich bis zur Beendigung des Konflikts zu internieren und sie nicht zu unterstützen. Wie gesagt, Wissen, das du haben könntest, aber nicht haben willst.

nur mal eine frage ...

hätte demnach Kuba das recht in die USA einzumarschieren, weil die dem kämpfenden kollektiv der schweinebucht-invasoren unterstützung und sicheren hafen gewährt haben ?

ja oder nein ?
 
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Th.Heuss

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Nehmen wir doch mal ein Bild zur Veranschaulichung:

 
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Das mag in wichtigen Teilen richtig sein, dass Zollagent Zutreffendes formuliert.
Aber seine historische Interpretation des Attributs "imperialistisch" ist im Kontext fragwürdig. Imperialismus lasst sich nicht schon irgendwo im Altertum verorten.

Das sehe ich anders. Das Verhalten des chinesischen Kaiserreichs, der Inkas, der zentralafrikanischen Königreiche, Ägyptens, des alten Rom unterscheidet sich nicht wirklich vom Verhalten des Imperialismus aus dem 19. Jahrhundert.
 
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Dem Sollagenten die Welt zu erklären wird wohl nicht gelingen. Schon alleine der Hinweis, Afghanistan hätte wen, vermeintlich auch noch die ehemalige Super-Macht USA angegriffen lässt doch nur noch Schenkelklopfen zu.

Vor allem bei denen, die von Wunderwaffen fabulieren und jegliche Verbindung mit der realen Welt hinter sich gelassen haben.
 
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nur mal eine frage ...

hätte demnach Kuba das recht in die USA einzumarschieren, weil die dem kämpfenden kollektiv der schweinebucht-invasoren unterstützung und sicheren hafen gewährt haben ?

ja oder nein ?

Zum damaligen Zeitpunkt sicher. Der Versuch jedenfalls wäre interessant geworden. Eine schöne Übung für die US-Navy. In etwa so was wäre das geworden!
 
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bejaka

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Diese Million Toten gehen auch die Rechnung der Briten? Vielleicht kommst du mal von deinen Pauschalaussagen runter und informierst dich, wie viele dieser Toten Opfer von Taten von Irakern an Irakern waren. Aber, wenn wir schon mal bei Millionenzahlen an Toten sind, da hätte sich nichts geändert. Auch Saddams Regime hat eine derartige Opferzahl aufzuweisen. Auch Iraker an Irakern. Übrigens, welche Briten sind denn noch im Irak?

Bekanntlich hat das britische Gebilde, daß sich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Commonwealth_of_Nations
nennt, im Juli 2009, den Einsatz beendet. Übernommen haben dann die:
http://www.freies-netz-sued.net/index.php/2013/04/18/systematische-folter-durch-briten-im-irak/
und die:
http://de.indymedia.org/2005/12/134263.shtml
Im letzteren Link sind nahezu alle Söldnerfirmen enthalten.
Aus welchen Soldaten (Söldnern) die britische Armee (Royal) besteht:
http://de.wikipedia.org/wiki/British_Army
ist dann wohl hier erklärt. Auch der Charakter dieser (Söldner-) Armee.

Die Million oder -en Tote durch Saddam, bedürfen dann schon einiger Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Saddam_Hussein
wenn man schon vor hat, ein Verbrechen mit dem anderen aufzuwiegen.

kh
 

Timirjasevez

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Das sehe ich anders. Das Verhalten des chinesischen Kaiserreichs, der Inkas, der zentralafrikanischen Königreiche, Ägyptens, des alten Rom unterscheidet sich nicht wirklich vom Verhalten des Imperialismus aus dem 19. Jahrhundert.
Soso. Dann erläutere dies doch bitte einmal im Kontext der zeitlichen Epochen und des Globalen. Vor allem interessiert mich das Imperialistische der zentralafrikanischen Kaiserreiche und die Unterscheidung von Imperial und Imperialistisch.
 

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