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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Massaker von Butscha

KurtNabb

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weißt du, es ist schon alleine deswegen ... unschlüssig ... weil sich auch nach über 70 Jahren massiv das Gespenst von den vergewaltigenden raubenden asiatischen Horden hält, und das nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen Ländern, die so direkt mit vergewaltigenden und raubenden Russentruppen gar noch nie in Berührung gekommen sind

von der großen Panik vor dem amerikanischen oder englischen Marodeur habe ich allerdings im großen Stile weltweit noch nie was vernommen
ganz im Gegenteil, oft laufen ihnen ganze Bevölkerungsgruppen hilferufend und mit Hosianna entgegen, wenn sie mal irgendwo mit ihren Militär-Fahrzeugen auftauchen

aber gut
das mit der Plausiblität lassen wir einfach
das mag vor Gericht ziehen, um Lügner, oder Leute, die sich im Zeugenstand einfach nur was zusammendichten, zu entlarven

hier geht es um anderes
Ich glaube nicht an Gespenster. Aber ich weiß von Hiroshima, Nagasaki, My Lai, Napalm und Agent Orange, um nur ein paar zu nennen.

Und was vergewaltigende und raubende asiatische Horden angeht, so kommen die nach meiner Erfahrung nicht aus Russland und sind auch eher arabischen als asiatischen Ursprungs.
 

sportsgeist

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Ich glaube nicht an Gespenster. Aber ich weiß von Hiroshima, Nagasaki, My Lai, Napalm und Agent Orange, um nur ein paar zu nennen.
was du glaubst ist auch eher zweitrangig ...

und genau deswegen bin ich eher skeptisch, was die russische Rolle in der Weltgemeinschaft der Zukunft anbelangt
der Westen, und auch insbesondere D, hat seine Greuel klar eingeräumt, aufgearbeitet und sich klaren zukünftigen Spielregeln in Zusammenleben der Völker unterworfen

etwas, wovon die Russen nix hören und nix sehen wollen
ganz im Gegenteil, ständig waren es angeblich die anderen und sie werden sofort patzig, pampig und aggressiv, sobald man sie auf ihre eher suboptimale Einstellung und ihre ganzen Taten anspricht
und genau deswegen werden sie auch ausgeschlossen bleiben, meiner Meinung nach, selbst wenn das Putinregime einst weg und Geschichte sein sollte

zumal sie auch anderweitig einfach kaum je Sympathiepunkte auf dieser Welt sammeln
dafür eben ganz schön Punkte auf der "hässlichen Seite", genau da, wo sie schon seit Katherina I. herauswollen, es aber ständig vermasseln
 

KurtNabb

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was du glaubst ist auch eher zweitrangig ...

und genau deswegen bin ich eher skeptisch, was die russische Rolle in der Weltgemeinschaft der Zukunft anbelangt
der Westen, und auch insbesondere D, hat seine Greuel klar eingeräumt, aufgearbeitet und sich klaren zukünftigen Spielregeln in Zusammenleben der Völker unterworfen

etwas, wovon die Russen nix hören und nix sehen wollen
ganz im Gegenteil, ständig waren es angeblich die anderen und sie werden sofort patzig, pampig und aggressiv, sobald man sie auf ihre eher suboptimale Einstellung und ihre ganzen Taten anspricht
und genau deswegen werden sie auch ausgeschlossen bleiben, meiner Meinung nach, selbst wenn das Putinregime einst weg und Geschichte sein sollte

zumal sie auch anderweitig einfach kaum je Sympathiepunkte auf dieser Welt sammeln
dafür eben ganz schön Punkte auf der "hässlichen Seite", genau da, wo sie schon seit Katherina I. herauswollen, es aber ständig vermasseln
Du darfst natürlich gerne an Deine Gespenster glauben.

Nebenbei bemerkt: Die Damen hießen Katharina, wobei die I. ziemlich bedeutungslos war und die II. eine Deutsche.
 

sportsgeist

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Du darfst natürlich gerne an Deine Gespenster glauben.

Nebenbei bemerkt: Die Damen hießen Katharina, wobei die I. ziemlich bedeutungslos war und die II. eine Deutsche.
ich gedenke mich auch weiterhin an Realitäten zu halten
Glauben, oder sich an Strohhalme der Verzweiflung klammern, ist offensichtlich eher deine Sache

und wenn diese Realitäten in Zukunft bedeuten, beim Auftauchen von Russen so sehr die Nase zu rümpfen, dass sie sich sogar genötigt sehen, Autokorsos durch Berlin machen zu müssen, wo sie gegen Ausgrenzung demonstrieren, muss an dieser Meidung von Russen ja wohl was dran sein ... oder warum sonst der Autokorso !?
(schon wieder so ne Plausibilitätsfrage)

nur ob sie damit je Sympathie sammeln ... ich bezweifle es im größten Maße

ich kann auf sie verzichten, die Russen ... zumindest die männlichen davon
viele Andere auf dieser Welt offensichtlich auch

so be it
 

MANFREDM

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Bis Russland die Wahrheit über Katyn zugab, vergingen 50 Jahre

Russland nennt die entsetzlichen Bilder aus Butscha eine ukrainische Provokation. Der Vorgang erinnert an die Methoden, mit denen die sowjetische Führung ihre Verantwortung für die Ermordung Tausender polnischer Offiziere 1940 in Katyn verschleierte.
Massaker: 50 Jahre bis zur Wahrheit über Katyn - WELT

Das übliche russische Verhalten.
 

KurtNabb

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ich gedenke mich auch weiterhin an Realitäten zu halten
...
Solange Deine Realitäten aus Gespenstern und fehlerhaften historischen Zusammenhängen bestehen, kann ich sie beim besten Willen nicht ernst nehmen.
 

KurtNabb

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Gibst Du uns mal wieder den Deppen?
Die Entscheidung zu diesen Massenmorden fällte der sowjetische Diktator Josef Stalin, das Politbüro der Kommunistischen Partei bestätigte die Hinrichtungsbefehle.
Hier waren also nicht die Russen am Werk, sondern die Sowjets, die bekanntermaßen unter anderem aus Ukrainern, Belarussen, Litauern, Letten, Esten, Kasachen, Kirgisen und was nicht noch allem bestanden. Und entschieden hat ein Georgier.
 

sportsgeist

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Solange Deine Realitäten aus Gespenstern und fehlerhaften historischen Zusammenhängen bestehen, kann ich sie beim besten Willen nicht ernst nehmen.
... dann lass es doch bleiben
als würde dein/euer trotziges Russlandverteidigen überhaupt noch irgendwen da draußen jucken

das Welturteil über Russland ist längst gefällt, ob ihr hier trotzigen Sand durch die Gegend werft, oder nicht
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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... dann lass es doch bleiben
als würde dein/euer trotziges Russlandverteidigen überhaupt noch irgendwen da draußen jucken

das Welturteil über Russland ist längst gefällt, ob ihr hier trotzigen Sand durch die Gegend werft, oder nicht
Das ist aber hauptsächlich nur ein westliches Werturteil. China und Indien machen hier nicht mit.
 

sportsgeist

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Das ist aber hauptsächlich nur ein westliches Werturteil. China und Indien machen hier nicht mit.
ich hab noch keinen Russen getroffen, der jemals von Indien erzählt hätte, oder gar davon geschwärmt
... von vielen Orten im Westen hingegen schon
die ganzen Klassiker halt

außerdem war für nicht Wenige ein Ziel, mal ihre Kinder auf eine amerikanische, wahlweise englische/schottische Uni schicken zu können

naja, jetzt ist es als Alternative dann also die Eliteuni in Indien geworden
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha

und übrigens, warum dann der Autokorso, wenn doch angeblich alles im Butter ist und Russen wenigstens noch von Indern und Pakistanis liebkost werden !?
:ROFLMAO:😂
 

julius

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... dann lass es doch bleiben
als würde dein/euer trotziges Russlandverteidigen überhaupt noch irgendwen da draußen jucken

das Welturteil über Russland ist längst gefällt, ob ihr hier trotzigen Sand durch die Gegend werft, oder nicht
Die Welt besteht nicht aus den Pleite USA und den EU Hanseln, das hast du bisher nicht kapiert und wirst es auch Zukunft nicht.
 

sportsgeist

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Die Welt besteht nicht aus den Pleite USA und den EU Hanseln, das hast du bisher nicht kapiert und wirst es auch Zukunft nicht.
... nein, und wenn die Pakistanis nun neureiche Moskau-Russen zum Alternativ-Erlebnisurlaub nach Karachi einladen, wünsche ich ihnen gute Reise und viel viel viel viel Spaß dort

sogar soviel Spaß, dass sie sich woanders auf der Welt gar nicht mehr wohlfühlen mögen ...
 

MANFREDM

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Gibst Du uns mal wieder den Deppen?

Hier waren also nicht die Russen am Werk, sondern die Sowjets, die bekanntermaßen unter anderem aus Ukrainern, Belarussen, Litauern, Letten, Esten, Kasachen, Kirgisen und was nicht noch allem bestanden. Und entschieden hat ein Georgier.
Stalin hat das den Deutschen in die Schuhe geschoben. Putin versucht das gleiche mit der Ukraine.
 

Intruder

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Seltsam. Die Russen ziehen am 30.03. aus Butscha ab, und erst 4 Tage später wird von Zivilisten berichtet, welche von der russischen Armee dahingeschlachtet worden sein sollen. Die Leichen sollen schön aufgereiht am Straßenrand liegen. Das stinkt doch ganz gewaltig. Fehlt nur noch, daß bei jedem Toten ein Bild von Selenski in der Jackentasche gefunden wird. Und sofort wird vom russischen Unmenschen getrötet. Auf eine unabhängige Aufklärung dieser Gräueltaten braucht sicher niemand zu hoffen, wie auch nicht von denen im Mai 2014 im Gewerkschaftshaus in Odessa. Aber eine Frage sei dennoch erlaubt: CUI BONO?
 

Wolfgang Langer

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Netzfund:

» Russischer Kriegsreporter über die wahren Täter des Massakers von Butscha
3. April 2022

In Butscha, einem Vorort von Kiew, sind drei Tage nach dem russischen Abzug über ein Dutzend Leichen getöteter Zivilisten gefilmt worden. Die westlichen Medien beschuldigen ohne jegliche Untersuchung die russische Seite, dort Kriegsverbrechen begangen zu haben. Der Journalist Aleksander Kots, der einen Monat lang in der Region war, bringt Gegenargumente.
Die grausigen Bilder aus dem Städtchen Butscha in der Region Kiew gehen heute um die ganze Welt. Man sieht darauf mehrere Leichen und die Verantwortlichen dafür sind in den westlichen Medien bereits jetzt ausgemacht: Ein russisches Kriegsverbrechen soll es gewesen sein und einige deutsche Medien trommeln schon zum Vergeltungskrieg wie in Jugoslawien.
Der russische Journalist und Kriegsreporter Alexander Kots, der bis zum Abzug der russischen Truppen einen Monat lang in der Nähe von Kiew verbracht hat, widerspricht dieser Vorverurteilung vehement und schildert auch, warum die ukrainische Darstellung zu dem "Massaker von Butscha" eine Fälschung ist. Er hält es für wahrscheinlich, dass die Tat von ukrainischen Freischärlern, die sich "Territorialverteidigung" nennt, begangen wurde.
"Die Taktik der Videoinszenierung erstaunt mich seit Syrien gar nicht mehr, wo massive Raketenangriffe auf der Grundlage von [vorherigen] Inszenierungen der 'Weißhelme' beschlossen wurden. Und hier sind die 'Lehrmeister' für solche informationspsychologischen Operationen dieselben – mit britischen Ohren, die deutlich sichtbar abstehen.Ich habe gesehen, wie sich die Haltung der Einheimischen gegenüber dem russischen Militär verändert hatte. Zuerst hatten sie Angst vor ihnen – das Ergebnis einer tiefgreifenden Gehirnwäsche im Fernsehen. Dann gab es eine vorsichtige Haltung, als die Neugier siegte und die Leute aus ihren Kellern kamen. Und später kam das Geschäftliche: Die Einheimischen tauschten Naturalien mit dem Militär. Wir haben zum Beispiel Benzin für einen Generator gegen Milch und Hüttenkäse getauscht. Außerdem verlangten wir keine Milch, sondern gaben den Kraftstoff kostenlos ab. Aber unsere Nachbarn dort hielten es für ihre Pflicht, sich zu revanchieren. Das Militär gab ihnen Trockenrationen und brachte Medikamente …Aber das ist natürlich auch nicht das Hauptargument dafür, dass das ukrainische 'Srebrenica' eine Fälschung ist. Tatsächlich wurde Butscha anderthalb Monate lang nie vollständig von russischen Truppen kontrolliert, nicht einmal einen Tag lang. (…)Die Wahrheit ist, dass die russischen Truppen im Rahmen der Umgruppierung Butscha einige Tage vor der Entdeckung der 'Opfer der Besatzung' verlassen hatten. Die ukrainischen Streitkräfte erkannten den Abzug nicht sofort und beschossen die Stadt fast drei Tage lang mit Artillerie, die auch Zivilisten hätte treffen können.Als sie schließlich in die Stadt vorrückten, begann eine 'Hexenjagd' auf diejenigen, die mit den 'Besatzungstruppen' kollaboriert hatten. In der Hitze des Gefechts macht sich niemand die Mühe, nach Beweisen zu suchen, und so tauchen Leichen mit gefesselten Händen auf, die in Brunnen geworfen wurden. Nur: Der Zustand der Leichen lässt darauf schließen, dass sie frühestens vorgestern ermordet wurden. Ich weiß, wie Leichen aussehen, wenn sie tagelang auf der Straße gelegen haben. Hier ergibt sich ein ganz anderes Bild."
Dem Kriegsreporter ist aufgefallen, dass die auf den heute (!) von der ukrainischen Seite veröffentlichten Aufnahmen sichtbaren Getöteten in der Mehrzahl eine weiße Armbinde tragen. Solche weißen Armbinden, schreibt Kots, waren bekanntlich stets das Erkennungszeichen der russischen Verbände. Mit der Zeit haben auch einheimische Zivilisten dieses Erkennungszeichen benutzt und trugen mehrheitlich selbstgemachte weiße Armbinden, damit die russischen Soldaten sie als die Ihrigen erkennen.
Als die russischen Truppen in der Nacht vom 30. auf den 31. März die Stellungen in und um Butscha verließen und aus diesem Teil der Region Kiew abgezogen wurden, haben die ukrainischen Truppen dies nicht sofort erfahren, berichtet Kots. Erst am 1. April wären sie – zuvorderst die Freiwilligen der Territorialverbände – in den Ort eingerückt. Nun wurden den Zivilisten, in erster Linie Männern, weiße Armbinden zum Verhängnis: Die Freischärler hielten sie für russische Militärangehörige oder Partisanen und schossen auf sie.

Alexander Kots schreibt:
"Hier ist ein weiterer Beweis. Die Leichen in Butscha mit weißen Armbinden, die ein russisches Erkennungszeichen sind. Die ukrainischen Streitkräfte schossen auf Menschen – ohne Rücksicht darauf, ob sie Waffen trugen oder nicht. Die Hauptsache war, dass sie weiße Armbinden trugen, was [für die ukrainischen Streitkräfte] bedeutete, dass sie 'der Feind' sind. Ukrainische Journalisten, öffnet eure Augen! Es waren nicht die russischen Truppen, die die Zivilisten von Butscha abgeschlachtet haben. Es waren eure tapferen 'Terbatisten'."
Der Umstand, dass die russischen Truppen vor dem 31. März aus Butscha abgezogen sind, wahrscheinlich in der Nacht vom 30. März auf den 31. März, findet seine Bestätigung in einem bereits am Morgen des 31. März veröffentlichten Video des Bürgermeisters des Ortes, der darin triumphierend die "Befreiung" (von russischen Truppen) verkündet. Ein vorheriges Massaker erwähnte er dabei keineswegs.
Auch der von französischen Journalisten geschilderte Umstand – neben gleichfalls der Bestätigung der weißen Armbinden bei den Opfern –, dass bei einem dieser Getöteten dessen ukrainischer Pass lag, stützt die Hypothese des russischen Kriegsberichterstatters Kots: Nur gegenüber ukrainischem Militär ergibt das Hochhalten eines ukrainisches Passes Sinn – als Versuch, sie hoffentlich noch vom Schießen abzuhalten.
Die ersten Aufnahmen aus Butscha, auf denen Leichen zu sehen sind, kommen am 2. April medial in Umlauf, also am dritten Tag nach dem russischen Abzug aus diesem Ort.
Der 1978 geborene Alexander Kots arbeitet seit 1999 für die auflagenstarke Zeitung Komsomolskaja Prawda und war als Kriegsreporter im Kosovo, Afghanistan, dem Irak, Libyen, Syrien, dem Donbass und anderen Konfliktregionen im Einsatz.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat jede Verantwortung russischer Truppen für die Tötungen von Zivilisten inzwischen offiziell zurückgewiesen.
Zwar können auch die Angaben von Kots derzeit nicht unabhängig überprüft werden. Sie sollten aber zumindest nochmals daran erinnern, dass solche Vorverurteilungen stets höchst fragwürdig sind. «



Deckt sich mit den Berichten aus der angelsächsischen und spanischen Presse.
 

sportsgeist

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Die Ukros erhoffen sich ein Einmischen des Westens durch Emotionen.
die Ukros verteidigen offensichtlichst mit Zähnen und Krallen ihr eigenes Land, gegen einen völlig perplexen Gegner, der damit in keinster Weise gerechnet hat und nun offensichtlich die Nerven zu verlieren beginnt, wie ein getretener verwundeter Hund ...

... die große Frage ist, ob und wie es aus diesem Krieg jemals noch eine Exitdoor geben soll ?!
es ist zu befürchten, dass hier ganze Erzfeindschaften für Jahrhunderte aufgebaut werden
 

MANFREDM

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Gelogen. Butscha: „Das ist eine Hölle, die dokumentiert werden muss“ - WELT
Das in den USA ansässige Unternehmen Maxar Technologies hat neue Satellitenbilder der ukrainischen Stadt Butscha veröffentlicht. Sie zeigen auf dem Gelände einer Kirche einen 14 Meter langen Graben. Die Bilder wurden am 31. März aufgenommen, dem Tag, als sich die russischen Invasoren aus der Stadt zurückzogen. Nach ukrainischen Angaben wurden in dem Graben von den russischen Truppen die Leichen Hunderter getöteter Zivilisten begraben.

Die Stadt liegt nordwestlich der Hauptstadt Kiew und war wochenlang von den russischen Angreifern besetzt, wie auch andere Orte und Städte in der Region. Nach ukrainischen Angaben wurden in dem gesamten Gebiet nach dem Abzug der russischen Truppen bislang die Leichen von insgesamt 410 Bewohnern geborgen.
Außerdem sind die Russen nicht am 30.3 abgezogen. Die Ukrainischen Truppen sind erst am 2.April dort eingetroffen und dann wurde auch von Leichenfunden berichtet: Ukraine-Liveticker: Ukraine wirft Russland weitere Kriegsverbrechen vor (faz.net)
2. April 20:06 TOBIAS MÜLLER
Nach dem Rückzug der russischen Armee aus dem Kiewer Vorort Butscha sind dort nach Behördenangaben fast 300 Menschen in Massengräbern beerdigt worden. Die Straßen der durch die Kämpfe stark zerstörten Kleinstadt seien mit Leichen übersät, sagte Bürgermeister Anatoly Fedoruk am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. 280 Menschen mussten nach seinen Angaben in Massengräbern beigesetzt werden, da die drei städtischen Friedhöfe in Reichweite des russischen Militärs liegen.
 
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