- Registriert
- 30 Aug 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 12.692
- Punkte Reaktionen
- 11
- Punkte
- 0
- Website
- www.verstaendigung.de
- Geschlecht
Sind wir demokratieunfähig?
Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.
Doch warum? - Stecken uns Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung noch so in den Knochen, dass dem großen Leistungsindikator Geld gar nichts anderes übrig bleibt, als weltweit viele Vermögensscheren so weit zu spreizen, dass wir nur staunend und resignierend den unaufhaltsamen Trend bewundern können, der immer weniger Reiche mit immer mehr Vermögen immer mehr Ärmeren gegenüberstellt?
Dass nur so viele Menschen wie in einem Reisebus Platz finden, so viel Vermögen kontrollieren wie die ärmere Hälfte der Menschheit, obwohl alle stinken, wenn sie sich mehr oder weniger geräuschvoll der Reste ihrer Verdauung entledigen, ist nicht das Ergebnis magischer Zauberkräfte, sondern Stückwerk von demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen, denen nicht mal klar ist, worum es letztlich bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen geht. Und noch so manches, womit wir mehr Missverständigung produzieren als Gemeinschaftsnutzen.
Ist damit nicht so ziemlich alles, was die Masse an politischem Bemühen im Sinne demokratischer Verhältnisse produziert, für die Katz, bzw. für dieses elitäre, gelegentlich auch mal kräftig furzende Reisegrüppchen, das nicht mehr weiß, wohin mit all dem Geld, das ihnen von unten her wie verrückt zugearbeitet wird?
Was also soll das ganze Geschwafel und Gezerfe um Politik in all ihrer Hilflosigkeit, deren einziger Nutzen auf jene herabregnet, die dem Volke vorgaukeln können, sie würden es dauerhaft „demokratisch“ zufrieden stellen ...??
Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.
Doch warum? - Stecken uns Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung noch so in den Knochen, dass dem großen Leistungsindikator Geld gar nichts anderes übrig bleibt, als weltweit viele Vermögensscheren so weit zu spreizen, dass wir nur staunend und resignierend den unaufhaltsamen Trend bewundern können, der immer weniger Reiche mit immer mehr Vermögen immer mehr Ärmeren gegenüberstellt?
Dass nur so viele Menschen wie in einem Reisebus Platz finden, so viel Vermögen kontrollieren wie die ärmere Hälfte der Menschheit, obwohl alle stinken, wenn sie sich mehr oder weniger geräuschvoll der Reste ihrer Verdauung entledigen, ist nicht das Ergebnis magischer Zauberkräfte, sondern Stückwerk von demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen, denen nicht mal klar ist, worum es letztlich bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen geht. Und noch so manches, womit wir mehr Missverständigung produzieren als Gemeinschaftsnutzen.
Ist damit nicht so ziemlich alles, was die Masse an politischem Bemühen im Sinne demokratischer Verhältnisse produziert, für die Katz, bzw. für dieses elitäre, gelegentlich auch mal kräftig furzende Reisegrüppchen, das nicht mehr weiß, wohin mit all dem Geld, das ihnen von unten her wie verrückt zugearbeitet wird?
Was also soll das ganze Geschwafel und Gezerfe um Politik in all ihrer Hilflosigkeit, deren einziger Nutzen auf jene herabregnet, die dem Volke vorgaukeln können, sie würden es dauerhaft „demokratisch“ zufrieden stellen ...??