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Klingt schwer nach Anarchie.
Libertarismus endet nicht in Anarchie, sondern in Leibeigenschaft
Klingt schwer nach Anarchie.
Libertarismus endet nicht in Anarchie, sondern in Leibeigenschaft
Ich wollte selbigenmals keine Staatsknete für lau haben und hab desewegen bei einer Leiharbeitsfirma angeheuert. Konfektionieren von Käse für die Supermärkte im Kühlraum bei 4 Grad. Morgen Beginn 6:45, nachmittags war Feierabend gegen drei,es sei denn, da kam noch ein LKW, dann hat man bis 5, halb sechs gearbeitet. Aarbeistbedingungen unterirdisch, Soziaräume furchtbar, Klos unbeschreiblich, Füjhrungstil unter alle Sau. Sprichie Sau saß oben und gruntzte die ganze Zeit runter. Frauen wurden sexuell angemacht, das war keine Freude. Ich wollte weg, und zwar schnell.
Hab relativ schnell mitbekommen, dass es Firmen gibt, die ihre Leihnutten übernehmen und welche, die sie regelmäßig austauschen tatt zu übernehmen. Also hab ich mit Manpower eine Abmachung getroffen, dass MAnpower mich haben kann, wenn sie mich an eine ganz bestimmte Firma (in der ich heute noch arbeite) vermitteln könnte. Das war nach ca. drei Wochen der Fall; es wurde mir 3 Tage vorher angekündigt, "das eventuell", und ich solle doch gleich meine fristlose Kündigung schreiben, ohne das Datum einzutragen. Dann bekam ich auf Arbeit den Anruf, dass ich den nächsten Tag anfangen könnte, und nach der Mittagspause habe ich die Kündigung eingereicht, obwohlo ich lt Vertrag noch 2 Wochen hätte bleiben mussen. Sie haben mich angeschrien, versucht einzuschüchtern, das werde ein Nachspiel haben, Sie würden meinen Lohn einbehalten etc, was man halt so draufhat im Draufhauen.
Meine Antwort: Macht das mit Manpower aus.
dass Leiharbeiter billiger wären ist ein Myth ...
... in aller Regel kosten Leiharbeiter mehr die Stunde, als Festangestellte, weiß man halt dann, wenn man nicht nur Leiharbeiter ist, sondern auch mal Leiharbeiter eingestellt hat
solltest du aber alles besser wissen als ich
Solche Geschichten hört man viel von ehemaligen Leiharbeitern. Es ist eben moderner Sklavenhandel, das kann man einfach nicht mehr leugnen. Gut wenn man davon los kommt und einen richtigen Job findet. Selbst dann kann man Pech haben.
Wen interessiert das schon …...Trotz Deiner Ausführungen bleibe ich vermutlich besser bei der Sicht, dass "neaoliberal" ein Inhaltsloses Schlagwort linker Vögel ist.
*HeiterkeitKurtNabb schrieb:Immerhin danke ich Dir für die Warnung. Sollte ich also je in die Verlegenheit kommen, meine Interessen zu Deinem Nachteil durchsetzen zu wollen, schlage ich Dir vorsichtshalber vorher den Schädel ein.
Das kommt davon, wenn man nur Phrasen nachplappert, aber sonst keine Ahnung von Betriebswirtschaft hat.in der in D noch in Spuren vorhandenen privaten Konkurrenzwirtschaft richtet sich der Lohn allermeist nach der Produktivität des Angestellten
Produktivität (wir erinnern uns) = Output / Input ... oder Ertrag / Aufwand
am Produktivsten ist also derjenige Arbeitnehmer, der mit dem wenigsten Aufwand den höchsten Ertrag erzielt
Ja genau das ist dein Metier.... das dürften vor allem Figuren wie du selber sein
selber die größten Geizkrägen vor dem Herrn, runden Preise bei der Kellnerin auf die nächste Zahl auf, also aus 13,70 werden dann 14 Euro gemacht ... saubere 30 Cent Trinkgeld ... wow
aber dann hier einen auf Oberwichtig machen, dass die Chefs hohe Löhne zahlen sollen
und selber rumgeizen, bis der Arzt kommt
übliches linkes Geheuchel eben
noch sind wir irgendwo ein freies Land ...Nicht was eine Leihnutte kostet, sondern was eine Leihnutte bekommt. Je mehr eine Nutte wertschöpft, desto mehr hat der Lude ein Interesse daran, dass das so bleibtr und dass das Vögelchen nicht ausfliegt.
das war aber nicht der Punkt ...Solche Geschichten hört man viel von ehemaligen Leiharbeitern. Es ist eben moderner Sklavenhandel, das kann man einfach nicht mehr leugnen. Gut wenn man davon los kommt und einen richtigen Job findet. Selbst dann kann man Pech haben.
Leiharbeit ist eine direkte Folge der deutschen ÜberregulierungLeiharbeit hebelt das Leistungtsprinzip aus.
noch sind wir irgendwo ein freies Land ...
... oder anders gesagt: Du bist an keinen "Luden" angekettet
dein Gesülze ändert nichts daranDas kommt davon, wenn man nur Phrasen nachplappert, aber sonst keine Ahnung von Betriebswirtschaft hat.
Die Produktivität sagt nicht viel über die Wirtschaftlichkeit aus.
Produktivität ist nur eine mengenbezogene Kennzahl bei der es nur um Mengen nicht um Geldbeträge geht.
Deshalb hat dein Output / Input einen Dreck mit Ertrag / Aufwand zu tun.
Die Wirtschaftlichkeit ist die Beziehung zwischen Kosten / Aufwand zum Ertrag / Erlös.
Deshalb wird die Wirtschaftlichkeit gebraucht um einen Produktionsprozesse überhaupt bewerten zu können.
Nur wenn die Wirtschaftlichkeit größer 1 ist lohnt sich eine Produktion
Erstes Semester BWL – sportsgeist.
UNTERSCHIED: PRODUKTIVITÄT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
... siehe #150Eine Nutte verdient idR so wenig, dass sie im Falle der Arbeitslosigkeit H4 beantragen muss. Und was passiert mit solchen Leuten, besonders im vollbeschäftgitemn Süden? Ricthtig, sie dürfen sich bei einem andern Luden vorstellen. Man sit also nicht an einem bestimmten Luden gekettet, sondern man wird als Nutte herumgereicht: Jeder darf mal. Besonders mit den Fleißigen.
das war aber nicht der Punkt ...
... der Punkt war:
ist dafür ein Kollektiv zuständig, oder
fällt das in die Eigenverantwortung des Individuums ??!!
das ist doch die entscheidende Frage
... fühltest du dich ertappt ??!Ja genau das ist dein Metier.
Gerüchte
Behauptungen
Ein bisschen Lügen
verleumden
Ein großes Maul das aber auch nur in Foren, aber sonst von Nichts eine Ahnung haben.
... siehe #150
was ich mich immer frage und beobachte:
- warum tun solche Leute individuell so wenig, um diesem Teufelskreis zu entkommen ??!
- warum wollen solche Leute meist, dass ein Kollektiv das für sie erledigt ??!
woher kommt diese grundpassive Lebenseinstellung, Andere wären für mein Leben verantwortlich ?!!
dein Gesülze ändert nichts daran
Produktivität = Ertrag zu Aufwand
demjenigen Arbeitnehmer, der mit weniger Aufwand mehr Ertrag erzielt, kann ich auch mehr Lohn bezahlen
... und werde es auch
Punkt
... und du denkst, Andere haben diese Schicksalsschläge nicht ??!Warum? Vielen ist der Zahn gezogen worden: Frau abgehauen, Verkehrsunfall, was weiß ich, Kind weggestorben, aus einem früheren Betrieb weggemobbt, oder sonstwie mutlos geworden. Dass man on seiner Lebensmitte von Schicksalsschlägen verschont bleibt, ist nicht selbstverständlich. Dass ich da unten einmal angekommen war, hängt schlichtweg damit zusammen, dass meine Verlobte getötet wurde. Ich hab mein Studium kurz vor dem Abschluss hingeschmissenn und habe lange und ernsthaft überlegt, ob ich ihr nicht hierterherkommen soll.
Ich denke, 9 von 10 Leiharbeitern, die wirklich nicht dumm sind wie zwei Meter Feldweg, haben die ein oder andere traumatische Erahrung.
... das mag alles sein, entbindet sie aber nicht von der Verantwortung und Pflicht, sich da erstmal selber versuchen herauszukämpfenIch denke, 9 von 10 Leiharbeitern, die wirklich nicht dumm sind wie zwei Meter Feldweg, haben die ein oder andere traumatische Erahrung.
... nur ganz seltenBravo! Endlich einer, der keine Leiharbeiter eiinstellt!!