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So herzlos geht Deutschland mit Holocaustüberlebenden um

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Fredericus Rex

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... fühltest du dich ertappt ??!
Dummkopf!
Wieso sollte ich?

Das würde solchen Schmarotzer wie dir gut passen wenn Gäste / Kunden ordentlich Trinkgelder geben, damit du mit diesem Argument die Löhne noch weiter kürzen kannst.

war auch das Ziel ...
... es sind ja gerade linke Figuren wie du, die ständig Anderen vorschreiben wollen, welche Löhne sie gefälligst zu zahlen hätten, aber dann selber rumgeizen, dass es nur so knallt
Genau so sollte es sein.
Wer zu dumm ist zu erkennen welche Partei es ist die mit ihren Sozial-Gesetze ihre Löhne drückt ist selbst Schuld
Passiert mir nicht!
Klar, der Wirt soll seiner Kellnerin am besten 8.ooo Brutto im Monat zahlen, wenns nach euch geht ...
Der Wirt soll seiner Kellnerin einen Lohn bezahlen von dem sie über dem Sozialhilfe-Niveau leben kann und dass so viel in die Rentenkasse ein bezahlt werden kann, dass sie nach 45 Jahren eine Rente über dem Sozialhilfe-Niveau bekommt.

... aber selber einen Aufstand bis Barcelona proben, wenn der Wirt den Bierpreis nur um 10 Cent anhebt

linkes Geheuchel vor dem Herrn halt
Trottel, ich habe noch nie jemand gehört der sich über Bierpreise aufgeregt hätte.
Noch nicht mal über die die auf dem Cannstatter Wasen verlangt werden oder auf dem Oktoberfest.
Wem das zu teuer ist, geht da einfach nicht hin.
 

sportsgeist

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Dummkopf!
Wieso sollte ich?

Das würde solchen Schmarotzer wie dir gut passen wenn Gäste / Kunden ordentlich Trinkgelder geben, damit du mit diesem Argument die Löhne noch weiter kürzen kannst.
so ein Schmonzens
Löhne existieren nicht im luftleeren Raum, sondern sind marktgegeben

außerdem blenden Linke gerne aus, dass die Ausweitung ihrer Staatswirtschaft inzwischen den "zweiten Lohn" ... also die Lohnnebenkosten ... in dermaßen Höhen treibt, dass die Gesamtlohnkosten inzwischen bei den allermeisten Unternehmen den Hauptkostenpunkt überhaupt darstellen und maßgeblich darüber entscheiden, ob ein Unternehmen überhaupt noch wettbewerbsfähig ist oder bleibt
 

sportsgeist

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Der Wirt soll seiner Kellnerin einen Lohn bezahlen von dem sie über dem Sozialhilfe-Niveau leben kann und dass so viel in die Rentenkasse ein bezahlt werden kann, dass sie nach 45 Jahren eine Rente über dem Sozialhilfe-Niveau bekommt.
das liegt zu 90% gar nicht in den Händen des Wirtes, sondern in den Händen eines gesamten Umfeldes, welches durch linke Politik deiner Coleur maßgeblich bestimmt wird
 

sportsgeist

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Genau so sollte es sein.
Wer zu dumm ist zu erkennen welche Partei es ist die mit ihren Sozial-Gesetze ihre Löhne drückt ist selbst Schuld
Passiert mir nicht!
und wieder einmal am Punkt vorbei

es ist nicht minder entscheidend, dass es vor allem sozialromantisch motivierte Überregulierung inzwischen maßgeblich verhindert, dass dies überhaupt noch in den Händen der Arbeitgeber ist
 

sportsgeist

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Trottel, ich habe noch nie jemand gehört der sich über Bierpreise aufgeregt hätte.
Noch nicht mal über die die auf dem Cannstatter Wasen verlangt werden oder auf dem Oktoberfest.
Wem das zu teuer ist, geht da einfach nicht hin.
so ist es

Wirte können also nur das bezahlen, was der Markt überhaupt noch bereit ist anzunehmen und zu akzeptieren
und wenn die Gäste zu Hause bleiben, weil alles zu teuer und unbezahlbar wird, sperrt der Wirt schlicht den Laden zu und wirft den Schlüssel weg ... geholfen ist damit Niemandem, schon gar nicht deiner dir so sehr am Herzen liegenden Kellnerin
 

Fredericus Rex

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dein Gesülze ändert nichts daran

Produktivität = Ertrag zu Aufwand

demjenigen Arbeitnehmer, der mit weniger Aufwand mehr Ertrag erzielt, kann ich auch mehr Lohn bezahlen
... und werde es auch

Punkt
Dass du „ressistent“ gegenüber der Betriebswirtschaftslehre bist wusste ich ja schon.Mich wundert nur dass deine Beiträge überhaupt noch gelesen werden.

Wer immer noch behauptet Produktivität sei „Ertrag zu Aufwand“ nachdem man ihn darauf hingewiesen hat dass die Betriebswirtschaftslehre sagt:

Die Wirtschaftlichkeit setzt Ertrag/Erlös zu Kosten/Aufwand in Beziehung, während die Produktivität die Gegenüberstellung von Ausbringungsmenge/Output zu Einsatzmenge/Input.
Der Wirtschaftlichkeit liegen mithin wertmäßige Größen zugrunde, der Produktivität dagegen mengenmäßige.


Ist halt einfach nur ein narzisstischer Idiot.
 

sportsgeist

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Dass du „ressistent“ gegenüber der Betriebswirtschaftslehre bist wusste ich ja schon.Mich wundert nur dass deine Beiträge überhaupt noch gelesen werden.

Wer immer noch behauptet Produktivität sei „Ertrag zu Aufwand“ nachdem man ihn darauf hingewiesen hat dass die Betriebswirtschaftslehre sagt:

Die Wirtschaftlichkeit setzt Ertrag/Erlös zu Kosten/Aufwand in Beziehung, während die Produktivität die Gegenüberstellung von Ausbringungsmenge/Output zu Einsatzmenge/Input.
Der Wirtschaftlichkeit liegen mithin wertmäßige Größen zugrunde, der Produktivität dagegen mengenmäßige.


Ist halt einfach nur ein narzisstischer Idiot.
ja also

du bestätigst es doch selber
Produktivität = Ertrag zu Aufwand

und derjenige AN, der mit minimalstem Aufwand den maximalsten Ertrag für sein Unternehmen einbringt, ist der König, und kann auch hohe Löhne fordern

in der Regel sind das diejenigen Arbeitnehmer mit den Kernkompetenzen, die in Unternehmen in aller Regel 10 bis 20% der Belegschaft ausmachen
plus weitere 30% im erweiterten Kernkompetenzumfeld

macht Pi mal Daumen 50% der Belegschaft, die höhere Produktivität besitzen und daher auch höhere Löhne bekommen, denn sie bringen mit weniger Aufwand dem Unternehmen viel mehr Ertrag, als die anderen 50% der Belegschaft ... das sind in aller Regel Die, die mehr Aufwand haben, bei bescheidenerem Ertrag ... deren Löhne sind dann in aller Regel auch geringer
 

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