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So herzlos geht Deutschland mit Holocaustüberlebenden um
Leider wird dieses traurige Thema von den Medien fast gänzlich totgeschwiegen, nur hin und wieder wird es mal irgendwo erwähnt:
https://www.tagesschau.de/inland/holocaust-ueberlebende-armut-101.html
"Stell Dir vor, sie haben uns verhaftet, weil wir jüdisch sind." So schilderte die fast zehnjährige Berthe Spiegelstein das für sie damals Unglaubliche in einem Brief an ihre Großmutter. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits vor den deutschen Besatzern aus ihrer Heimatstadt Paris in den unbesetzten Teil Frankreichs geflohen. Nur knapp war sie erst einer Erschießung und dann der Deportation nach Auschwitz entkommen.
Heute ist Spiegelstein 88 Jahre alt und lebt in München von Sozialhilfe. "Ich habe kein Zimmer, schlafe im Wohnzimmer und das Sozialamt sagt, die Wohnung ist zu groß." Sie wohnt zusammen mit ihrer Tochter Rena und ihrem Enkel. Immer wieder muss sie um die Anerkennung von Sozialleistungen kämpfen, ihre Bedürftigkeit nachweisen. Warum? Weil sie - kurz gesagt - ein Opfer der NS-Judenverfolgung ist.
Unfassbar: Holocaustüberlebende müssen hier von erschreckend niedrigen Renten leben und bekommen oft noch nicht mal eine Wohnung.
Dabei wäre es wichtig, dass der deutsche Staat gerade diesen Menschen ein menschenwürdiges Leben im Alter ermöglicht, nach allem was Deutschland ihnen angetan hatte, wäre es ihnen das schuldig.
Stattdessen füttert man in Deutschland lieber Asylbetrüger durch:
Drei Jahre konnte sich Farid B. in das deutsche Sozialsystem einnisten, er kam 2016 nach Deutschland, und behauptete, in seiner Heimat nicht zurückkehren zu können, weil dort angeblich Todesdrohungen gegen ihn ausgesprochen wurden
Bei seiner Aussage vor Gericht erwähnte Farid B., dass ihn die angeblichen Täter in der Sprache Paschtu bedroht hätten, die allgemein als Afghanisch bekannt ist. Er selbst äußerte sich während der Verhandlung jedoch in der zweiten offiziellen Landessprache Dari.
Als der Dolmetscher die Sprache wechselt, kippt Stimmung
Um zu überprüfen, ob der Kläger überhaupt Paschtu verstehen und sprechen kann, forderte die Richterin den anwesenden Dolmetscher auf, Farid B. einige Fragen auf Paschtu zu stellen, was dieser auch tat.
So fragte der Übersetzer, womit die Täter am Telefon konkret gedroht hätten. Außerdem wollte er von Farid B. wissen, welche seiner Familienmitglieder in Afghanistan lebten und was er heute Morgen zum Frühstück gegessen habe.
Keine einzige Frage konnte der Kläger beantworten. Er senkte den Kopf und schwieg. Am Ende musste er eingestehen: „Ich kann kein Paschtu.“
Das Gericht konnte ihn zwar eindeutig der Lüge überführen, aber abgeschoben wurde der dreiste Betrüger nicht, er hält sich immer noch auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland auf, seit jetzt schon vier Jahren
In seiner schriftlichen Begründung wies das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main die Anträge des Afghanen auf Asyl und Anerkennung als Flüchtling zurück. Auch die Anträge auf subsidiären Schutz und Abschiebungsverbot lehnte die Kammer ab.
Damit müsste Farid B. eigentlich zurück nach Afghanistan. Ob er gegen die Entscheidung Rechtsmittel einlegt und damit seinen Aufenthalt in Deutschland verlängert, steht noch nicht fest.
https://www.focus.de/politik/gerich...-asyl-klaeger-in-bedraengnis_id_10673597.html
Während die arme jüdische alte Frau noch immer in Armut leben muss, kann Farid B. es sich noch immer in der sozialen Hängematte Deutschlands gemütlich machen, bisher wurde er nicht abgeschoben, obwohl er eigentlich ausreisepflichtig wäre.
Abschiebungen werden leider in vielen Fällen, selbst wenn der Asylantrag abgelehnt wurde, nicht durchgeführt:nono:
So bleibt der dreiste Betrüger und Lügner Farid B. ein unnötiger Kostenfaktor für Deutschland.
Während tausende von Holocaustüberlebenden ihre letzten Lebensjahre in Deutschland in Armut verbringen müssen, weil das Amt ihnen, genau wie allen anderen Rentnern in Deutschland, nicht mal das Nötigste an Rente zum Überleben gibt.
Das ist Deutschland im Jahr 2020:
Holocaustüberlebende müssen in Armut leben, obwohl ihnen eine höhere Rente zustehen würde.
Aber jemand wie Farid B. wird nicht mal dann bestraft, wenn seine Betrügereien als Licht kommen, und kann sich weiterhin jeden Monat über Geld vom Sozialamt freuen.
Und Merkel und all die anderen Politiker laufen jedes Jahr zu den Holocaustgedenkstätten und sagen, man dürfen niemals vergessen.
Aber warum haben Merkel und Co. dann die Überlebenden, die dringend Hilfe bräuchten, um ihren Lebensabend menschenwürdig verbringen zu können, vergessen?
Und warum wurde Farid B. immer noch nicht abgeschoben? :nono:
Leider wird dieses traurige Thema von den Medien fast gänzlich totgeschwiegen, nur hin und wieder wird es mal irgendwo erwähnt:
https://www.tagesschau.de/inland/holocaust-ueberlebende-armut-101.html
"Stell Dir vor, sie haben uns verhaftet, weil wir jüdisch sind." So schilderte die fast zehnjährige Berthe Spiegelstein das für sie damals Unglaubliche in einem Brief an ihre Großmutter. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits vor den deutschen Besatzern aus ihrer Heimatstadt Paris in den unbesetzten Teil Frankreichs geflohen. Nur knapp war sie erst einer Erschießung und dann der Deportation nach Auschwitz entkommen.
Heute ist Spiegelstein 88 Jahre alt und lebt in München von Sozialhilfe. "Ich habe kein Zimmer, schlafe im Wohnzimmer und das Sozialamt sagt, die Wohnung ist zu groß." Sie wohnt zusammen mit ihrer Tochter Rena und ihrem Enkel. Immer wieder muss sie um die Anerkennung von Sozialleistungen kämpfen, ihre Bedürftigkeit nachweisen. Warum? Weil sie - kurz gesagt - ein Opfer der NS-Judenverfolgung ist.
Unfassbar: Holocaustüberlebende müssen hier von erschreckend niedrigen Renten leben und bekommen oft noch nicht mal eine Wohnung.
Dabei wäre es wichtig, dass der deutsche Staat gerade diesen Menschen ein menschenwürdiges Leben im Alter ermöglicht, nach allem was Deutschland ihnen angetan hatte, wäre es ihnen das schuldig.
Stattdessen füttert man in Deutschland lieber Asylbetrüger durch:
Drei Jahre konnte sich Farid B. in das deutsche Sozialsystem einnisten, er kam 2016 nach Deutschland, und behauptete, in seiner Heimat nicht zurückkehren zu können, weil dort angeblich Todesdrohungen gegen ihn ausgesprochen wurden
Bei seiner Aussage vor Gericht erwähnte Farid B., dass ihn die angeblichen Täter in der Sprache Paschtu bedroht hätten, die allgemein als Afghanisch bekannt ist. Er selbst äußerte sich während der Verhandlung jedoch in der zweiten offiziellen Landessprache Dari.
Als der Dolmetscher die Sprache wechselt, kippt Stimmung
Um zu überprüfen, ob der Kläger überhaupt Paschtu verstehen und sprechen kann, forderte die Richterin den anwesenden Dolmetscher auf, Farid B. einige Fragen auf Paschtu zu stellen, was dieser auch tat.
So fragte der Übersetzer, womit die Täter am Telefon konkret gedroht hätten. Außerdem wollte er von Farid B. wissen, welche seiner Familienmitglieder in Afghanistan lebten und was er heute Morgen zum Frühstück gegessen habe.
Keine einzige Frage konnte der Kläger beantworten. Er senkte den Kopf und schwieg. Am Ende musste er eingestehen: „Ich kann kein Paschtu.“
Das Gericht konnte ihn zwar eindeutig der Lüge überführen, aber abgeschoben wurde der dreiste Betrüger nicht, er hält sich immer noch auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland auf, seit jetzt schon vier Jahren
In seiner schriftlichen Begründung wies das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main die Anträge des Afghanen auf Asyl und Anerkennung als Flüchtling zurück. Auch die Anträge auf subsidiären Schutz und Abschiebungsverbot lehnte die Kammer ab.
Damit müsste Farid B. eigentlich zurück nach Afghanistan. Ob er gegen die Entscheidung Rechtsmittel einlegt und damit seinen Aufenthalt in Deutschland verlängert, steht noch nicht fest.
https://www.focus.de/politik/gerich...-asyl-klaeger-in-bedraengnis_id_10673597.html
Während die arme jüdische alte Frau noch immer in Armut leben muss, kann Farid B. es sich noch immer in der sozialen Hängematte Deutschlands gemütlich machen, bisher wurde er nicht abgeschoben, obwohl er eigentlich ausreisepflichtig wäre.
Abschiebungen werden leider in vielen Fällen, selbst wenn der Asylantrag abgelehnt wurde, nicht durchgeführt:nono:
So bleibt der dreiste Betrüger und Lügner Farid B. ein unnötiger Kostenfaktor für Deutschland.
Während tausende von Holocaustüberlebenden ihre letzten Lebensjahre in Deutschland in Armut verbringen müssen, weil das Amt ihnen, genau wie allen anderen Rentnern in Deutschland, nicht mal das Nötigste an Rente zum Überleben gibt.
Das ist Deutschland im Jahr 2020:
Holocaustüberlebende müssen in Armut leben, obwohl ihnen eine höhere Rente zustehen würde.
Aber jemand wie Farid B. wird nicht mal dann bestraft, wenn seine Betrügereien als Licht kommen, und kann sich weiterhin jeden Monat über Geld vom Sozialamt freuen.
Und Merkel und all die anderen Politiker laufen jedes Jahr zu den Holocaustgedenkstätten und sagen, man dürfen niemals vergessen.
Aber warum haben Merkel und Co. dann die Überlebenden, die dringend Hilfe bräuchten, um ihren Lebensabend menschenwürdig verbringen zu können, vergessen?
Und warum wurde Farid B. immer noch nicht abgeschoben? :nono:
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