Ist es Provokation, wenn man die Kriterien für die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt.....dann ein Kind auf die Welt setzt....nachdem es dann die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen hat, wieder die deutsche Staatsbürgerschaft ablegt und die türkische annmmt?
Natürlich, da hast Du vollkommen recht. Aber im Fall von Türken ist dieser Fall mehr als nur marginal zu betrachten. Von den insgesamt rd. 300.000 Eheschließungen pro Jahr entfallen gerade mal 2.000 auf binationale Eheschließungen zwischen Deutschen und Türken. Dieser Anteil ist gemessen an der Gesamtgruppe von rund 5 Mio. Türken und Deutschtürken in Deutschland ein Fliegenschiss. Sie ist aber sehr aussagekräftig darüber, inwieweit der Integrationsfortschritt der letzten 40 Jahre einzuordnen ist.
)
Wenn Türkeistämmige Deutsche Türken/innen heiraten, dann hat das nichts mit binationaler Integration zu tun, sondern ist bestenfalls "ein heimeliges Schmoren im eigenen Saft". Einmal Türke, immer Türke!
Interessant. In dieser PDF steht nur (noch) nichts zur Scheidungsquote aus den in 2011 geschlossenen Ehen.
Interessant.
Demnach könnten die Kinder aus binationalen Ehen in der vierten Generation im extremsten Fall durchaus 32 Staatsangehörigkeiten haben?
Interessant. In dieser PDF steht nur (noch) nichts zur Scheidungsquote aus den in 2011 geschlossenen Ehen.
*fg*
Lieben Gruß
Interessant.
Demnach könnten die Kinder aus binationalen Ehen in der vierten Generation im extremsten Fall durchaus 32 Staatsangehörigkeiten haben?
Sollte ihn auch in dieser Form nicht geben! Dein eingefügter Smiley verrät mir, dass dein Verständnis, ein Beitrag im Zusammenhang richtig zu lesen etwas (mehr) getrübt ist.:winken:Den Fall gibt es praktisch noch nicht einmal theoretisch.
Uwe
