Staatliche Hirnwäsche: Weiße sollen sich für ihre Hautfarbe schämen

[Humanist62]

Niedriglohn ist keine Ausbeutung, sondern eine Chance und Möglichkeit, dass auch nieder- und niederstproduktivste Menschen ihr eigenes Abendbrot verdienen können und Teilhabe an der Gesellschaft bekommen

es ist auch eine Art der Selbstbestätigung, wenn man den Tag über etwas geleistet hat und leisten durfte, und nicht von der Gesellschaft auf die eigene Couch geparkt und vollalimentiert wird ... für viele dieser Niedrigproduktiven wäre Vollalimentation ein weiterer Baustein zum persönlichen Lebensburnout und zum eigenen Vollabstieg

War mir schon klar das Du wieder nach Ausreden suchst ...

 

[Humanist62]

Könnte nicht funktionieren, wenn Linke nicht ständig den weiteren Import billigster Arbeitskräfte förderten.

Ja darin sehe ich auch das Problem!

 

[sportsgeist]

Könnte nicht funktionieren, wenn Linke nicht ständig den weiteren Import billigster Arbeitskräfte förderten.

das Argument hat das UK gerade pulverisiert

außer den Ausländern macht in den G7 Staaten und vielen anderen namhaften Industriestaaten schon lange kein Autochthoner mehr die Niedriglohnjobs ... die Autochthonen studieren, aber doch nicht um danach Pakete auszufahren oder LKWs in der Gegend rum

 

[sportsgeist]

War mir schon klar das Du wieder nach Ausreden suchst ...

... na immerhin hast du das Argument gelesen
bleibt die Frage ... hast du es auch verstanden ?!

 

[Humanist62]

... na immerhin hast du das Argument gelesen
bleibt die Frage ... hast du es auch verstanden ?!

Du verstehst doch nichtmal das Prinzip von Ausbeutung!

 

[sportsgeist]

Du verstehst doch nichtmal das Prinzip von Ausbeutung!

es gibt keine legale Ausbeutung in EU Europa
schon alleine deshalb, weil es dafür oder dagegen tausende von Gesetzen, Regelungen, Verordnungen, Standards und Verbote gibt

 

[Humanist62]

es gibt keine legale Ausbeutung in EU Europa
schon alleine deshalb, weil es dafür oder dagegen tausende von Gesetzen, Regelungen, Verordnungen, Standards und Verbote gibt

EU-Analyse: Wie Arbeitskräfte in Europa ausgebeutet werden​

Hungerlohn, einkassierte Pässe, keine freien Tage: In Europa ist schwere Ausbeutung von Arbeitskräften in einigen Wirtschaftszweigen weit verbreitet. In Deutschland gibt vor allem die Baubranche Anlass zur Sorge.

Europäische Union: Wie Arbeitskräfte in Europa ausgebeutet werden | https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ausbeutung-im-job-grundrechteagentur-moniert-schwere-verstoesse-a-1036669.html

 

[sportsgeist]

Hungerlohn, einkassierte Pässe, keine freien Tage: In Europa ist schwere Ausbeutung von Arbeitskräften in einigen Wirtschaftszweigen weit verbreitet.

es ist kaum davon auszugehen, dass das legal sein kann ...
... also bleibt meine Aussage aus #86 wahr

 

[Humanist62]

es ist kaum davon auszugehen, dass das legal sein kann ...
... also bleibt meine Aussage aus #86 wahr

..und vorher hast Du geschrieben Niedriglohn ist keine Ausbeutung.
Was denn nun?

 

[sportsgeist]

..und vorher hast Du geschrieben Niedriglohn ist keine Ausbeutung.
Was denn nun?

natürlich ist Niedriglohn keine Ausbeutung

der Niedriglohn ist zwar niedrig, aber immer noch höher als der Mindestlohn
und damit ist Niedriglohn keine (illegale) Ausbeutung

 

[KurtNabb]

das Argument hat das UK gerade pulverisiert

außer den Ausländern macht in den G7 Staaten und vielen anderen namhaften Industriestaaten schon lange kein Autochthoner mehr die Niedriglohnjobs ... die Autochthonen studieren, aber doch nicht um danach Pakete auszufahren oder LKWs in der Gegend rum

Ach, wenn diese "Autochthonen" keine Professur in Genderdingensbumens, keinen hochdotierten Beamtenjob bei der EU oder der Gemeinde mehr kriegen, fahren die auch wieder Pakete aus. Das kriegen wir schon gebacken.

Der Niedriglohn kommt nur durch die mangelhafte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zustande: Es gibt ein gewaltiges Überangebot an Niedriglöhnern.

 

[Van der Graf Generator]

Du verstehst doch nichtmal das Prinzip von Ausbeutung!

Ich könnte mir vorstellen, dass er es anwendet - wenn seine Stories jedenfalls stimmen.

 

[Chili]

Niedriglohn ist keine Ausbeutung, sondern eine Chance und Möglichkeit, dass auch nieder- und niederstproduktivste Menschen ihr eigenes Abendbrot verdienen können und Teilhabe an der Gesellschaft bekommen

es ist auch eine Art der Selbstbestätigung, wenn man den Tag über etwas geleistet hat und leisten durfte, und nicht von der Gesellschaft auf die eigene Couch geparkt und vollalimentiert wird ... für viele dieser Niedrigproduktiven wäre Vollalimentation ein weiterer Baustein zum persönlichen Lebensburnout und zum eigenen Vollabstieg

Letztendlich sind das Aufstocker, die nachher mit Steuergeldern gepampert werden müssen.

 

[sportsgeist]

Ach, wenn diese "Autochthonen" keine Professur in Genderdingensbumens, keinen hochdotierten Beamtenjob bei der EU oder der Gemeinde mehr kriegen, fahren die auch wieder Pakete aus. Das kriegen wir schon gebacken.

unwahrscheinlich ... Fachkräftemangel all überall, auch beim Staat
auch da jammert jede Behörde, jede Stelle, jede Stube über Minderbesetzung

das UK beweist, wenn die LKW Fahrer nicht da sind, weil in ihrer Heimat (Polen, Rumänien, Baltikum), stehen ganz einfahc auch die LKWs still
kein autochthoner Engländer setzt sich da mehr rein und fährt Brummi
man studiert als Autochthoner doch nicht 8 oder 10 Semester, um dann aufm Bock zu hocken

Der Niedriglohn kommt nur durch die mangelhafte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zustande: Es gibt ein gewaltiges Überangebot an Niedriglöhnern.

ach Blödsinn ... offene Stellen im Niedriglohn allüberall
jeder schreit nach Personal, aus allen Ecken und Richtung, gerade und insbesondere bei einfacheren Tätigkeiten

Niedriglohn ist in der Regel keine Konsequenz der Konkurrenz, sondern ein schlichter betriebswirtschaftlicher Fakt der niedrigen Produktivität

 

[sportsgeist]

Letztendlich sind das Aufstocker, die nachher mit Steuergeldern gepampert werden müssen.

nur ganz wenige
zuletzt hatten wir nicht mal 400.ooo Aufstocker unter den rund 4,3 Millionen Niedriglöhnern, das sind lediglich 10% aller Niedriglöhner

liegt halt daran, dass der Niedriglohn oft nicht das Haupteinkommen darstellt, sondern lediglich ein Zuverdienst ist

 

[KurtNabb]

unwahrscheinlich ... Fachkräftemangel all überall, auch beim Staat
auch da jammert jede Behörde, jede Stelle, jede Stube über Minderbesetzung

das UK beweist, wenn die LKW Fahrer nicht da sind, weil in ihrer Heimat (Polen, Rumänien, Baltikum), stehen ganz einfahc auch die LKWs still
kein autochthoner Engländer setzt sich da mehr rein und fährt Brummi
man studiert als Autochthoner doch nicht 8 oder 10 Semester, um dann aufm Bock zu hocken

ach Blödsinn ... offene Stellen im Niedriglohn allüberall
jeder schreit nach Personal, aus allen Ecken und Richtung, gerade und insbesondere bei einfacheren Tätigkeiten

Niedriglohn ist in der Regel keine Konsequenz der Konkurrenz, sondern ein schlichter betriebswirtschaftlicher Fakt der niedrigen Produktivität

Man könnte meinen, die Grundregel der Marktwirtschaft "Angebot und Nachfrage regeln den Preis" hätte keine Geltung mehr. Dem ist nicht so.

Und mal ehrlich: Wenn der Staat die eine oder andere Stelle nicht besetzen kann, ist das ein Gewinn für die Gesellschaft.

 

[sportsgeist]

Man könnte meinen, die Grundregel der Marktwirtschaft "Angebot und Nachfrage regeln den Preis" hätte keine Geltung mehr. Dem ist nicht so.

natürlich regelt Angebot und Nachfrage den Preis, aber doch nicht unendlich, völlig ohne Randbedingungen und völlig außer Rand und Band

wenn grade kein Klopapier da ist, weil die Leute alle hamstern, kostet die Rolle Klopapier doch nicht plötzlich 1000 Euro
es sinkt ja dann ganz einfach auch die Nachfrage entsprechend

ich mein, probiert haben das welche bei eBay, und 2 ... 3 Idioten haben dann vielleicht auch n Hunni für die Rolle bezahlt
recht so, mein Mitleid hält sich in Grenzen

Und mal ehrlich: Wenn der Staat die eine oder andere Stelle nicht besetzen kann, ist das ein Gewinn für die Gesellschaft.

sehe ich auch so
allerdings ging es ja darum, ob zukünftige Studenten gute Jobchancen haben

Antwort: JA
so gute wie schon lange nicht mehr

da muss, außer ein paar ganz wenigen kompletten Vollpfosten, keiner mehr Taxifahren nach dem abgeschlossenen Studium
Taxifahren ist dann doch etwas für deine "Lieblingsfroinde" mit der etwas betonten ch ch ch Aussprache

 

[Schwarze_Rose]

zuhause sitzen und ständig die eigenen 4 Wände anstarren, macht viel mehr seelisch kaputt, wie 20 Monate Pandemie auch dem Letzten bewiesen haben ... selbst wenn man dabei ständig Staatsgeld kassiert und keine absoluten Existenzsorgen hat ... es befriedigt einfach nicht

dass Linke wollen, dass wieder 3 oder 4 Millionen Menschen mehr zuhause in die (Dauer)Arbeitslosigkeit geparkt werden, ist eine schwere Versündigung ... nein eine Straftat ... am Seelenzustand dieser Menschen

komplett falsch verstandene linke Menschenliebe mal wieder

Soll das ein Witz sein? Schon Marx hat betont wie wichtig Arbeit für den Menschen ist. Arbeit macht den Menschen zu einem kreativen Wesen mit einem Sinn in seinem Leben.
Es gibt sogar meines Wissens das Menschenrecht auf Arbeit und es liegt in der Natur des Menschen arbeiten zu wollen.
Faulheit existiert nicht, faul nennen wir nur den Menschen am falschen Platz.
Für mich als Linker ist lediglich wichtig dass ein Mensch eine Sicherheit hat falls ihm etwas passiert und dass er von seiner Arbeit gut leben kann.
Das klammerst du aber komplett aus. Wie soll man denn mit dem derzeitigen Mindestlohn ein Leben in Würde führen? Geschweige denn im Alter wenn man nicht mehr arbeiten kann?

 

[sportsgeist]

Es gibt sogar meines Wissens das Menschenrecht auf Arbeit und es liegt in der Natur des Menschen arbeiten zu wollen.

und warum willst du es ihnen dann wegnehmen, und sie komplett zuhause parken ??!

Faulheit existiert nicht, faul nennen wir nur den Menschen am falschen Platz.
Für mich als Linker ist lediglich wichtig dass ein Mensch eine Sicherheit hat falls ihm etwas passiert und dass er von seiner Arbeit gut leben kann.
Das klammerst du aber komplett aus.

dafür hat dieses Land mit einem weltweit unvergleichlichem Sozialsystem und 100.ooo Überregulierungen und noch mehr in Watte packen längst gesorgt

Wie soll man denn mit dem derzeitigen Mindestlohn ein Leben in Würde führen? Geschweige denn im Alter wenn man nicht mehr arbeiten kann?

wieviele % der abhängig Beschäftigten lebt denn tatsächlich ein ganzes Erwerbsleben lang auf Mindestlohn ??!
kein 1% vermutlich, ach was, keine 0,1% vermutlich

wir haben im Moment um die 300.ooo ... 400.ooo Aufstocker, schwankt immer n bisschen ... also Menschen, bei denen der eigene Lohn nicht zu Existenzsicherung reicht
das ist eine verschwindende Minderheit aller abhängig Beschäftigten

 

[KurtNabb]

Soll das ein Witz sein? Schon Marx hat betont wie wichtig Arbeit für den Menschen ist. Arbeit macht den Menschen zu einem kreativen Wesen mit einem Sinn in seinem Leben.
Es gibt sogar meines Wissens das Menschenrecht auf Arbeit und es liegt in der Natur des Menschen arbeiten zu wollen.
Faulheit existiert nicht, faul nennen wir nur den Menschen am falschen Platz.
Für mich als Linker ist lediglich wichtig dass ein Mensch eine Sicherheit hat falls ihm etwas passiert und dass er von seiner Arbeit gut leben kann.
Das klammerst du aber komplett aus. Wie soll man denn mit dem derzeitigen Mindestlohn ein Leben in Würde führen? Geschweige denn im Alter wenn man nicht mehr arbeiten kann?

Hmm. Ich wäre lieber faul. Gib mir genug Knete, dann steige ich im Sommer auf mein Moped und mache die Landstraßen unsicher und im Winter steige ich auf meine Yacht um und mache die Südsee unsicher.