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Teile des "Islam als Integrationshindernis"

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Die Sprache lebt...in jeder Kultur..
Vor 50 Jahren wurde eine junge Frau, eine Jugendliche nicht gerne als "Bitch" bezeichnet...
Heute aber...fühlen sich ebenfalls geehrt, wenn Jungs sie als solche bezeichnen...

Bitches...wollen sie sein...dann gehören sie nämlich dazu... ;)
 

Kaffeepause930

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Vor 50 Jahren wurde eine junge Frau, eine Jugendliche nicht gerne als "Bitch" bezeichnet...
Heute aber...fühlen sich ebenfalls geehrt, wenn Jungs sie als solche bezeichnen...

Bitches...wollen sie sein...dann gehören sie nämlich dazu... ;)

Dann hat Sybille Berg wohl recht mit der Einschätzung, daß Intelligenz und Klugheit heutzutage weit weniger zählen, als Plastikmöpse, Sixpack und Tatoos.:winken:

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...essimismus-und-volksverbloedung-a-987463.html
 
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Uwe O.

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Vor 50 Jahren wurde eine junge Frau, eine Jugendliche nicht gerne als "Bitch" bezeichnet...
Heute aber...fühlen sich ebenfalls geehrt, wenn Jungs sie als solche bezeichnen...

Bitches...wollen sie sein...dann gehören sie nämlich dazu... ;)

Das müssen wohl hirnfreie Rtl2-Fans sein, die, die von ihren Müttern Schangtal getauft wurden. Der Vater hieß Kevin.

Das passt.
Uwe
 
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Die Sprache lebt...in jeder Kultur..
Vor 50 Jahren wurde eine junge Frau, eine Jugendliche nicht gerne als "Bitch" bezeichnet...
Heute aber...fühlen sich ebenfalls geehrt, wenn Jungs sie als solche bezeichnen...

Bitches...wollen sie sein...dann gehören sie nämlich dazu... ;)

War die Bezeichnung Bitch in den 1960-Jahren schon bekannt und allgemein geläufig gewesen? Ich kenne die Bezeichnung Backfisch. Diese stammt jedoch aus den 1950-Jahren. Vielleicht eine Verwechslung?
 

Uwe O.

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War die Bezeichnung Bitch in den 1960-Jahren schon bekannt und allgemein geläufig gewesen? Ich kenne die Bezeichnung Backfisch. Diese stammt jedoch aus den 1950-Jahren. Vielleicht eine Verwechslung?

Vermutlich.

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Bitch

In der deutschen Sprache wird das Wort ungefähr seit den 1990er Jahren vor allem von jüngeren Personen fälschlicherweise als Schimpfwort für Prostituierte verwendet. Bitch bedeutet aber eher Zicke.

Uwe
 
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Na endlich, in Wuppertal wurde eine neue Polizeitruppe aufgestellt. Die Salafisten Moschee macht ernst. Die berühmte Scharia Polizei uniformiert in Rot...nicht in grün... kontrolliert das schariagerechte Verhalten von Mitbürgern öffentlich...

Na hat doch was! Wenigsten einer der was auf seine Verfassung was hält und auf unsere pfeift.

http://www1.wdr.de/studio/wuppertal/themadestages/schariapolizei100.html
 
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Na endlich, in Wuppertal wurde eine neue Polizeitruppe aufgestellt. Die Salafisten Moschee macht ernst. Die berühmte Scharia Polizei uniformiert in Rot...nicht in grün... kontrolliert das schariagerechte Verhalten von Mitbürgern öffentlich...

Na hat doch was! Wenigsten einer der was auf seine Verfassung was hält und auf unsere pfeift.

http://www1.wdr.de/studio/wuppertal/themadestages/schariapolizei100.html

Was in britischen und schwedischen Großstädten nicht mehr ungewöhnlich ist, ereilt nun das nordrhein-westfälische Wuppertal im nördlichen Bergischen Land.

Eigentlich wurde Ähnliches es in 10 oder 20 Jahren erwartet oder prophezeit. Wie schnell die Zeit doch in immer kleineren Schritten voran schreitet.

Sicherlich wird die selbsternannte Truppe alsbald zum kommunalen "Runden Tisch" eingeladen und als die wahren Kenner der Migrantenszene Einzug in die TV-Talkrunden erhalten. Thema der Sendung: Darf sich Deutschland aufgrund seiner jüngeren Geschichte dem Einfluss der Islamisten widersetzen und können wir uns Intoleranz gegenüber Islamisten wirklich leisten? Der DEHOGA-Präsident meint hierzu: Unsere Mitglieder...
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Komisch, nur Rechte sind von der Schariatruppe nicht überrascht.
Offenbar haben sie ein korrektes Weltbild, oder nicht?
 

Uwe O.

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Naja BILD sprach zuerst mit dem Toten.
Der größte Teil der Probleme durch den Islam sind per-se hausgemacht, Integration, Kriminalität, Gewaltbereitschaft etc. sind Probleme der Gesellschaft nicht des Islam.
Solange man diese Menschen ins Abseits stellt darf man nicht verlangen das die sich in eine vernünftige Richtung entwickeln.
Wer für seine Arbeit ordentlich bezahlt wird, sich eine gute Wohnung leisten kann, gesellschaftsfähig ist und auch bleibt wird nie zum Extremismus neigen.

Es gibt 2,2 Milliarden Christen und 1,6 Milliarden Moslems und das heißt für mich das die Religion so schlecht nicht sein kann, denn sonst hätte sie kaum so viele Anhänger.
Die Spannungen resultieren nach meinem Dafürhalten daraus das der Westen, aus wirtschaftlichen Erwägungen ständig bemüht ist islamischen Völkern unsere Wertevorstellungen aufzuzwingen.

Solange man diese Menschen ins Abseits stellt darf man nicht verlangen das die sich in eine vernünftige Richtung entwickeln.

Ich habe dir einTop gegeben.

Dennoch finde ich diesen deinen Satz: "Solange man diese Menschen ins Abseits stellt darf man nicht verlangen das die sich in eine vernünftige Richtung entwickeln" richtig auf die Gesellschaft im allgemeinen bezogen.

Leider aber nicht zutreffend auf (große Teile) der stark konservativen religiösen Muslime.

Der Grund liegt in den Lehren der religiösen Führern.
Mit welcher Verachtung von Ungläubigen gesprochen wird.
Liest man oder hört man deren Anweisungen wie sich Muslime gegen über Ungläubige -alle nicht Muslime sind Ungläubige- zu verhalten haben. Dann kann man gut nachvollziehen wo die Probleme der konservativen Muslime liegen.

Deshalb darf man das Verschulden nicht alleine bei dem Gastland und deren Bevölkerung suchen.
 
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Intelligenz und Klugheit heutzutage weit weniger zählen, als ................

Dann hat Sybille Berg wohl recht mit der Einschätzung, daß Intelligenz und Klugheit heutzutage weit weniger zählen, als Plastikmöpse, Sixpack und Tatoos.:winken:

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...essimismus-und-volksverbloedung-a-987463.html

Kaffepause ja das ist Richtig, bitte erweitere es noch um den Markenkult.

Hat der Schüler die richtigen Klamotten an ist er wer! Der einzer Schüler, der Schüler in no name Klamotten wird gemobt.
 
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Der Auftritt der selbsternannten "Scharia-Polizei" in Wuppertal sorgte für Empörung.

Was in britischen und schwedischen Großstädten nicht mehr ungewöhnlich ist, ereilt nun das nordrhein-westfälische Wuppertal im nördlichen Bergischen Land.

Eigentlich wurde Ähnliches es in 10 oder 20 Jahren erwartet oder prophezeit. Wie schnell die Zeit doch in immer kleineren Schritten voran schreitet.

Sicherlich wird die selbsternannte Truppe alsbald zum kommunalen "Runden Tisch" eingeladen und als die wahren Kenner der Migrantenszene Einzug in die TV-Talkrunden erhalten. Thema der Sendung: Darf sich Deutschland aufgrund seiner jüngeren Geschichte dem Einfluss der Islamisten widersetzen und können wir uns Intoleranz gegenüber Islamisten wirklich leisten? Der DEHOGA-Präsident meint hierzu: Unsere Mitglieder...



Wir wissen aus der Geschichte wie aggressiv man „Christen“ rekrutiert hat, mit ähnlicher Aggressivität versuchen es nun Teile im Islam.

Dürfen wir uns dagegen und wie wehren?
 

Pommes

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Solange man diese Menschen ins Abseits stellt darf man nicht verlangen das die sich in eine vernünftige Richtung entwickeln.

Ich habe dir einTop gegeben.

Dennoch finde ich diesen deinen Satz: "Solange man diese Menschen ins Abseits stellt darf man nicht verlangen das die sich in eine vernünftige Richtung entwickeln" richtig auf die Gesellschaft im allgemeinen bezogen.

Leider aber nicht zutreffend auf (große Teile) der stark konservativen religiösen Muslime.

Der Grund liegt in den Lehren der religiösen Führern.
Mit welcher Verachtung von Ungläubigen gesprochen wird.
Liest man oder hört man deren Anweisungen wie sich Muslime gegen über Ungläubige -alle nicht Muslime sind Ungläubige- zu verhalten haben. Dann kann man gut nachvollziehen wo die Probleme der konservativen Muslime liegen.

Deshalb darf man das Verschulden nicht alleine bei dem Gastland und deren Bevölkerung suchen.

Ich denke mal das je schlechte sich Menschen behandelt fühlen und je größer der daraus resultierende Frust ist, desto mehr besinnt man sich auf's Religiöse.
Die Schuld sehe ich in erster Linie bei der Gesellschaft die ihre Minderheiten an den Rand drängt, für die der Kommerz über allem steht und der einzelne Mensch unwichtig ist.
Was wir brauchen ist die Erkenntnis das sich unsere Realität inzwischen selbst überholt.
 
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Gesellschaft die ihre Minderheiten an den Rand drängt

Ich denke mal das je schlechte sich Menschen behandelt fühlen und je größer der daraus resultierende Frust ist, desto mehr besinnt man sich auf's Religiöse.
Die Schuld sehe ich in erster Linie bei der Gesellschaft die ihre Minderheiten an den Rand drängt, für die der Kommerz über allem steht und der einzelne Mensch unwichtig ist.
Was wir brauchen ist die Erkenntnis das sich unsere Realität inzwischen selbst überholt.

Ich sehe in Deutschland eine Minderheit welche ihre eigne Gesellschaft gründet und sich bei der Mehrheitsbevölkerung nicht einbringt. Und das hat was mit dem Glauben der Menschen den Anweisungen von Imam und Mullah zu tun.


Natürlich gibt es auch den von dir beschriebnen Sachverhalt - je nach Bildungsstand - und Gesellschaftlicher Stellung.

Ich möchte dir ein Beispiel aus meinem Umfeld geben.

Grundschule im Ort,

In der Klasse waren ein türkischer Junge zwei Mädchen zwei mazedonische Mädchen und weitere Nationalitäten.

20 Klassenkamaraden wurden von meiner Nichte zu ihren Partys wiederholt ein geladen. Was denkst du welche Kinder nie kommen durften?
Genau so ging es meinem Neffen mit seinen Einladungen.
Bei meiner Nichte in der Stadt die gleiche Erfahrung.

Man muß schon ganz genau hinschauen, so einfach ist das nicht!
 
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Islam als Integrationshindernis?

Der BILD-Autor hat einen entscheidenden Fehler gemacht: den radikalen Islam mit dem moderaten gleichzustellen. Den IS, Al-Quaida und ähnliche Organisationen sind natürlich kriminell, Menschen, die deren Gedankengut hegen, sind natürlich zu verurteilen.
Aber jede andere Religion hat auch ihre Schattenseiten, und doch wird vor allem der Islam als "schlechte" Religion bezeichnet.
Und die Frage ist :was ist im Sinne der Menschenrechte möglich?
Die Religion verbieten?
Alle Islamisten zu Christen zwangskonvertieren?
Keine Islamischen Immigranten mehr nach Deutschland lassen?
Alles keine sehr integrationsfördernden Ideen, oder?
Meiner Meinung nach ist das einzige, was wir machen können,
Deutschlandweit für mehr Aufklärung über den Islam zu sorgen, damit er nicht zum neuen Feindbild heranwächst.
Das eigentliche Problem, nämlich die feindselige Einstellung gegenüber allem, was aus Nahost zu kommen scheint, können einzelne Personen leider nicht ändern.
Deshalb: Information für Toleranz!
Schöne Grüße.
 
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Der BILD-Autor hat einen entscheidenden Fehler gemacht: den radikalen Islam mit dem moderaten gleichzustellen.

Das Problem ist, dass die Trennlinie da u.U. fließend ist. Wo fängt der "moderate" Islam an und wo der radikale?
Oder um es mit den Worten Recep Tayyip Erdoğans zu sagen: >>Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich<<

Den IS, Al-Quaida und ähnliche Organisationen sind natürlich kriminell, Menschen, die deren Gedankengut hegen, sind natürlich zu verurteilen.

Da tut man sich in so mancher Reihe des "moderaten" Islams doch recht schwer...

Aber jede andere Religion hat auch ihre Schattenseiten,

Wohl nicht(mehr) in diesem Ausmaß.

und doch wird vor allem der Islam als "schlechte" Religion bezeichnet.

zu recht!

Und die Frage ist :was ist im Sinne der Menschenrechte möglich?
Die Religion verbieten?

Es könnte ein erster Schritt sein, Religionsfreiheit nicht mit Narrenfreiheit gleichzusetzen.

Keine Islamischen Immigranten mehr nach Deutschland lassen?

traurig aber ja.

Alles keine sehr integrationsfördernden Ideen, oder?

Genauso wie "der Islam" selbst.

Meiner Meinung nach ist das einzige, was wir machen können,
Deutschlandweit für mehr Aufklärung über den Islam zu sorgen, damit er nicht zum neuen Feindbild heranwächst.
Das eigentliche Problem, nämlich die feindselige Einstellung gegenüber allem, was aus Nahost zu kommen scheint, können einzelne Personen leider nicht ändern.
Deshalb: Information für Toleranz!
Schöne Grüße.

Mehr Aufklärung? Bei deiner Formulierung muss ich an Aufklärung im Sinne von "das hat doch nichts mit dem Islam zu tun" und "Islam bedeutet Frieden" denken. Das ist gänzlich der falsche Weg. Notfalls muss "der Islam" zumindest in Europa auf eine moderate Schiene gezwungen werden.
Mir gefallen die Ansätze von Mouhanad Khorchide, bei denen jedoch die Islamverbände geschlossen auf die Barrikaden gingen. Das zeigt deutlich wessen Geistes Kind da am Werk ist... und das ist nicht "moderat".

Gruß zurück ;)
 

Uwe O.

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Wir wissen aus der Geschichte wie aggressiv man „Christen“ rekrutiert hat, mit ähnlicher Aggressivität versuchen es nun Teile im Islam.

Dürfen wir uns dagegen und wie wehren?

Selbstverständlich dürfen wir uns wehren.

Selbst dann, wenn die rot-grün beeinflusste Politik dies anders sieht.
Und auch erst recht dann, wenn uns die offiziellen Islamvertreter den vom Islam ausgehenden Frieden ins Gehirn einpflanzen wollen.

Seit Monaten erreichen die Menschen in aller Welt ständig neue Schreckensnachrichten über die Gräueltaten des „Islamischen Staates" in Syrien und im Irak.
Aber was treibt die IS und ihre Anhänger an? Können sich de IS Kämpfer tatsächlich auf den Koran berufen, wie es der Name ihrer Organisation aussagt
Anders als Politik und Medien stets behaupten, beruht das ideologische Fundament des IS tatächlich auf Quellen des Islams und lässt sich direkt aus Sunna und Koran
ableiten.
An zahlreichen Stelen wird zur Gewalt md Töten aufgerufen, wie zum Beispiel in folgenden Suren:

Sure < Vors 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet und nehmet keinen von ihnen zum Freud oder Helfer.“

Sure 8. Vors 12: "Wahrlich in den Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“

Sure 8. Vors 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah gaubt.“

Sure 9. Vors 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden“

Der Islam macht einen weltwerten Herrschaftsanspruch geltend, der mittels Jihad durchgesetzt werden soll. Dabei legitimiert der Islam seit jeher die Gewalt und das Töten zu seiner globalen Verbreitung.
Die Jihadisten des IS reihen sich ein in eine lange Liste im Namen des Jihad operierender islamischer Organisationen, die die Welt zunehmend mit Terror, Angst und Schrecken überziehen.

Die Tatsache, dass sich Hunderte aus Deutschland stammende Muslime als IS-Kämpfer im Irak und in Syrien schlimmster Gräueltaten an der Zivilbevölkerung schuldig machen, geben zusätzlich Anlass zu großer Beunruhigung und zwingen zu politischem Handeln. Denn diese Menschen sind in Moscheen, Koranschulen, Islamzentren mitten unter uns indoktriniert und ideologisch verhetzt worden. Die Politik ist nun gefordert, die Grenzen der Relgionsfreiheit konsequent gegenüber dem politischen Machtanspruch des Islams aufzuzeigen. Es müssen sämtliche Anstrengungen unternommen werden, der Lehre md Propaganda des Jihad nach dem Leitsatz: „Wehret den Anfängen“ entschlossen entgegenzutreten.


Uwe
 

Uwe O.

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Ich denke mal das je schlechte sich Menschen behandelt fühlen und je größer der daraus resultierende Frust ist, desto mehr besinnt man sich auf's Religiöse.
Die Schuld sehe ich in erster Linie bei der Gesellschaft die ihre Minderheiten an den Rand drängt, .....

Hier wurden keine Minderheiten an den Rand gedrängt.

Die haben sich ganz bewußt selbst ausgegrenzt und in die Parallelgesellsschaft abgesetzt.
Mit Hilfe von Rot-Grün.

Uwe
 

Uwe O.

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Der BILD-Autor hat einen entscheidenden Fehler gemacht: den radikalen Islam mit dem moderaten gleichzustellen..

oher kommt der radikale Islam?
Richtig, aus dem moderaten, weil der für zu lasch gehalten wird.

Den IS, Al-Quaida und ähnliche Organisationen sind natürlich kriminell, Menschen, die deren Gedankengut hegen, sind natürlich zu verurteilen.

Welch Ignoranz von Dir ausgeht.
Die von Dir als kriminell verurteilten möchten gern so leben, wie zu Mohammend Zeiten.

Allerdings mit der Forderung, dass das andere enbenfalls so tun müssen.

Aber jede andere Religion hat auch ihre Schattenseiten, und doch wird vor allem der Islam als "schlechte" Religion bezeichnet.

Schlecht?
Der Isam ist nicht demokartiekompatibel, eil er Staat und Glauben als eine Einheit ansieht.

Und die Frage ist :was ist im Sinne der Menschenrechte möglich?
(1) Die Religion verbieten?
(2) Alle Islamisten zu Christen zwangskonvertieren?
(3) Keine Islamischen Immigranten mehr nach Deutschland lassen?

Hättest Du einen richtigen Vorschlag?

Meiner Meinung nach ist das einzige, was wir machen können,
Deutschlandweit für mehr Aufklärung über den Islam zu sorgen, damit er nicht zum neuen Feindbild heranwächst.

Wie soll das gehen?
Bislang werden wir ja mit der Lüge, dass der Islam Friede bedeute, überschwemmt.
Warum nur kommt diese Lüge nicht als Wahrheit in den Köpfen der Nativen an?
Welche Gehirnwäsche wäre notwendig?

Deshalb: Information für Toleranz!

Eine gute Idee.
Beachte aber, dass wir hier unter Toleranz etwas komplett anderes verstehen, wie der Islam.

Toleranz im Islam ist die Unterordnung der Ungläubigen.

Wusstest Du nicht?
Jetzt weißt Du es.

Uwe
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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